Kühlen mit einer Luft-Luft-WP

Spock

Mitglied
01. Dez. 2007
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Hallo Hausbauprofis

Wir haben eine Hoval Split-Luft-Luft-WP Belaria SRM mit Kühlfunktion.


Ich habe nun zwei Fragen zur Kühlfunktion.

-        -  Hat jemand Erfahrung bzgl. der Effektivität?

-        - Was braucht es, um die Kühlfunktion zu nutzen? Die Funktion auf dem Gerät ist freigeschaltet. Ich kann mir eine Winter-, bzw. Sommerbetrieb vorstellen. Im Sommer werden die Ventile nicht von den Zimmerthemostaten geschaltet, sondern direkt über eine Umschaltung mit 230VAC angesteuert. Die Vorlauftemperatur beträgt 20 Grad, um eine Betauung zu verhindern. Ist das so möglich?

Besten Dank für euer Feedback.




Grüsse Mr. Spock
 
Hallo Spock

Es handelt sich dabei um eine reversible Wärmepumpe. Der Prozess wird dabei im Sommer so umgekehrt, dass die WP wie ein Klima-Splitgerät funktioniert. Die Effektivität ist natürlich abhängig vom genauen Typ. Dies solltest du aus den Herstellerunterlagen rauslesen können. Schlussentlich kühlst du halt mit Strom und Aussenluft. Desto wärmer es draussen ist, desto mehr Strom benötigt die WP um zu kühlen. 

Ein wichtiger Aspekt mit der Umschaltung hast du schon angesprochen. Schaut dass ihr eine Klemmleiste mit Umschaltfunktion habt.

Was die Vorlauftemperatur anbelangt, könnt ihr ruhig etwas tiefer gehen. Bei 18°C sollte eigentlich auch noch kein Kondensat anfallen, da die Oberflächentemperatur ja immer noch etwas höher ist. Das kann je nach Bodenbelag (Platten/Parkett) etwas schwanken. Da kann man ruhig etwas rumprobieren. ;) Was natürlich schon zu beachten ist, ist dass die Effektivität der WP abnimmt, desto tiefer die Vorlauftemperatur liegt. 

Ich hoffe ich konnte dir etwas weiterhelfen.

Gruss

 
Die Effektivität, wie du das nennst, hängt weniger von der WP selber als als von deinem Wärmeabgabesystem (Fussbodenheizung) und dem Bodenbelag ab.

18°C Vorlauf geht eigentlich noch problemlos. Kannst auch mal mit etwas die Raumluftfeuchte messen und auf dem hx-Diagramm gucken was so geht. Und dann kommt es eben drauf an, was für eine Leitfähigkeit dein Boden hat (Optimal für Sommer = Platten) und in welchen Abständen die Rohre verlegt sind. Wir nennen das sanfte Kühlung. Es bringt gefühlsmässig einiges, aber du darfst keine Klimaanlage erwarten! Aber wenn du im Sommer so 5-6°C weniger Raumtemperatur hast als Aussentemperatur, empfindet man das schon als angenehm. Andere stören sich hingegen an "kalten Füssen".

Die WP bestimmt höchstens, wie effizient der Kühlbetrieb ist, im Endeffekt also wie hoch die Stromkosten ausfallen werden (ERR resp. Jahresarbeitszahl).

 
Ich habe eine Stiebel Luft-Luft-WP die ich im Sommer zum Kühlen brauche.

Ich habe einen Speicher dazwischen, dieser wird auf auf unter 14°C gekühlt und dann auf ca. 18°C Vorlauftemperatur verschnitten. Wichtig: die Leitungen vom Speicher zur WP sind speziell Luftdicht isoliert (Armaflex) da es sonst an den Rohren kondensieren würde. Wichtig: Taupunktüberwachung in deinen Räumen. Es ist keine Klimaanlage, du kannst damit also der Luft keine Feuchtigkeit entziehen. Ist es sehr feucht darfst du nicht zu kalt in den Boden da sich sonst Kondensat bildet.

Die Ansteuerung der Ventile passiert automatisch. Im Winter sind sie im Heizbetrieb, im Sommer im Kühlbetrieb. Wir haben bis auf die Badezimmer im ganzen Haus Parkett, das fühlt sich dann sehr angenehm kühl an. In den Badenzimmern mit Plattenboden ist die Kühlung nicht aktiv, dieser fühlt sich auch sonst eher kühl an.

Effekt: kurz gesagt genial! Wir haben im Sommer eigentlich nie über 24°C im Haus, auch wenn es draussen weit über 30°C war. Zum Kühlkonzept gehört aber mehr als nur eine reversible WP. Wichtig ist eine gute Beschattung etc.

Stromkosten: Wir haben eine PV-Anlage. Da im Sommer sowiso genug Strom vom Dach kommt mache ich mir kein Gewissen diesen in der WP zu verbrennen für ein kühles Haus.

 
Ich habe eine Stiebel Luft-Luft-WP die ich im Sommer zum Kühlen brauche.

Die Ansteuerung der Ventile passiert automatisch. Im Winter sind sie im Heizbetrieb, im Sommer im Kühlbetrieb. Wir haben bis auf die Badezimmer im ganzen Haus Parkett, das fühlt sich dann sehr angenehm kühl an. In den Badenzimmern mit Plattenboden ist die Kühlung nicht aktiv, dieser fühlt sich auch sonst eher kühl an.

Effekt: kurz gesagt genial! Wir haben im Sommer eigentlich nie über 24°C im Haus, auch wenn es draussen weit über 30°C war. Zum Kühlkonzept gehört aber mehr als nur eine reversible WP. Wichtig ist eine gute Beschattung etc.

Stromkosten: Wir haben eine PV-Anlage. Da im Sommer sowiso genug Strom vom Dach kommt mache ich mir kein Gewissen diesen in der WP zu verbrennen für ein kühles Haus.


Wir haben in unserem Neubau das gleiche Konzept: mit Stiebel Luft Luft und PV, überall parkett. Bin gespannt, ob das bei uns auch so gut klappt.

 
Bin auch gespannt auf die Feedbacks. Wir haben eine Erdsonden-WP mit Freecooling gewählt. Hoffe, dass wir auch so eine gute Kühlleistung erzeugen.

 
Das mit der Erdsonde sollte genau so gut funktionieren, zumindest solange bis dein Erdloch gesättigt ist. Irgendwann ist es da unten zu warm, dann kannst du nicht mehr kühlen. Wie lange das dauert kann ich dir nicht sagen (und ist sicher auf vom generellen Setup abhängig).

Der Stiebel-Techniker meinte das komme schonmal vor je nach Sommer. Der Vorteil der Luft-Luft-WP ist halt, solange du Strom hast kannst du Kühlen/Heizen.

 
Da hast du natürlich recht. Die Soletemperatur befindet sich aktuell bei ca. 10°C. Wir befinden uns nun anfangs Heizperiode, heisst es wird noch weiter Energie entzogen. Daher dürfte doch Potential vorhanden sein. Es wird spannend sein, wie sich die Erdsondentemperatur jeweils Jahreszeitenübergreifend verhält. Generell hat natürlich das Heizen 1. Priorität. Optimal wäre aber, dass sich der Wärmebezug im Winter und Wärmeertrag im Sommer ausgleicht.

 
Eigentlich sollte bei Erdwärmenutzung immer FreeCooling gewählt werden. Denn im Sommer bringt man wieder Wärme in die Erde, welche während der Heizperiode wieder zum Teil zur Verfügung steht. Wichtig ist dies bei der Bohrtiefe zu berücksichtigen. Als Beispiel, lieber 2x100m bohren als 1x 200 Meter. Denn in der Tiefe wird es natürlich wärmer, und dadurch die Kühlleistung geringer.

Bei steigenden Außentemperaturen, ist dieses Verfahren immer ökologischer, als eine Klimaanlage, wenn auch nicht ganz so effizient.

Ich habe dazu noch eine andere These, wurde aber offensichtlich noch nie genauer betrachtet. Alle sprechen von der Erderwärmung, Wenn man nun Wärme aus der Erde holt, wird dies natürlich irgendwann relevant zur Erderwärmung beitragen. Auf Grund der Menge der Bohrungen aktuell sicher nicht relevant. Bei Zunahme der Bohrungen weltweit kann es natürlich Einfluss haben. Bring ich die Wärme zurück in die Erde, liess sich dieses Risiko erheblich minimieren. Wie gesagt, These und einmal logisch nachgedacht, ohne jeden Beweis.

Gruss Pit

 
Alle sprechen von der Erderwärmung, Wenn man nun Wärme aus der Erde holt, wird dies natürlich irgendwann relevant zur Erderwärmung beitragen. Auf Grund der Menge der Bohrungen aktuell sicher nicht relevant. Bei Zunahme der Bohrungen weltweit kann es natürlich Einfluss haben. Bring ich die Wärme zurück in die Erde, liess sich dieses Risiko erheblich minimieren. Wie gesagt, These und einmal logisch nachgedacht, ohne jeden Beweis.

Gruss Pit
Darum bauen wir dann widerum Luft-Wasser Wärmepumpen, die kühlen ja die Aussenluft wieder ab und wirken der Erderwärmung entgegen. Alternativ Kühlschranktüren offen lassen ?

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Darum bauen wir dann widerum Luft-Wasser Wärmepumpen, die kühlen ja die Aussenluft wieder ab und wirken der Erderwärmung entgegen. Alternativ Kühlschranktüren offen lassen ?
? Absolut! Warum sind wir nicht früher drauf gekommen. Einfach ein paar Kühlschränke um die Gletscher herum aufstellen und das Problem ist gelöst! 

Zu pit: Ich glaube zwar nicht, dass wir mit den Erdsonden die Erde spürbar aufwärmen. Jedoch bin auch der Meinung, dass man Erdsonden-WPs nur mit Freecooling bauen sollte. Ist meist sehr günstig zu realisieren und oftmals werden Bauherren gar nicht über diese Möglichkeit aufgeklärt. 

 
Die Funktion der Kühlung ist bei den 2 Arten dann doch noch unterschiedlich. Bei Luft-Wasser Wärmepumpem funktioniert der Kühlvorgang auch ähnlich wie bei einem Kühlschrank. Es wird aktiv Wärme entzogen damit die kühlere Luft zum Kühlen des Gebäudes verwendet werden kann. Dadurch entsteht natürlich auch wieder Wärme, wie hinten am Kühlschrank auch. Der Prozess wir nur umgekehrt. Bei freecooling bleibt der Kompressor/Verdichter jedoch aus. Es wird nur ein "Pumpkreislauf" hergestellt, um die in der Tiefe gewonnenen kälteren Temperaturen ins Gebäude zu bekommen. Dabei gibt es keine aktive "Umwandlung" der Energie

@Garet0290

Da hast du sicher recht. Die Menge der im Betrieb befindlichen Erdwärmepumpen machen sicher nichts aus. Aber es ist vermutlich so wie bei allem. Es wird irgendwann eine Masse geben, welche tatsächlich problematisch werden kann. Allerdings fallen natürlich auch andere, noch problematischere Wärmerzeuger weg, so dass es evt. im gesamten wieder weniger ist. Durch freecooling kann man es aber sicher noch optimieren und effizienter machen. Und stimmt, bezogen auf die Gesamtkosten ist diese Investition sicher lohnenswert, denn man profitiert beim Heizen natürlich wieder durch die höheren Erdtemperatur, denn ich habe im Sommer den "Erdspeicher" ja wieder, wenn vielleicht auch nur teilweise, gefüllt.

Gruss pit

 
Ich habe dazu noch eine andere These, wurde aber offensichtlich noch nie genauer betrachtet. Alle sprechen von der Erderwärmung, Wenn man nun Wärme aus der Erde holt, wird dies natürlich irgendwann relevant zur Erderwärmung beitragen. Auf Grund der Menge der Bohrungen aktuell sicher nicht relevant. Bei Zunahme der Bohrungen weltweit kann es natürlich Einfluss haben. Bring ich die Wärme zurück in die Erde, liess sich dieses Risiko erheblich minimieren. Wie gesagt, These und einmal logisch nachgedacht, ohne jeden Beweis.

Gruss Pit
Sorry aber diese These ist nicht zu Ende gedacht. Denn die Erdwärme kommt sowieso nach draussen, ob wir sie nun hochpumpen oder nicht. Ansonsten hätten wir nach den 3irgendwas Milliarden Jahren der Erde wohl nur noch einen Feuerball anstelle der Erde, defakto kühlt sich der Planet selbst aber eher ab. Dummerweise (oder zum Glück) sehr langsam und nicht Klimarelevant.

 
Effekt: kurz gesagt genial! Wir haben im Sommer eigentlich nie über 24°C im Haus, auch wenn es draussen weit über 30°C war. Zum Kühlkonzept gehört aber mehr als nur eine reversible WP. Wichtig ist eine gute Beschattung etc.
Wir haben auch eine Stiebel Eltron und ich experimentiere nun erstmalig mit der Kühlfunktion.

Ich kann sehen, dass die Pumpe die Vorlauftemperatur auf ca. 21°C absenkt (4°C über Taupunkt). Die Ventile der FBH sind offen und ich habe das Gefühl, dass der Boden kälter wird (Parkett).
Am Raumtemperatursensor auf ca. 1.30m Höhe bleibt es aber bei ca. 26°C Raumtemperatur.

Ist meine Erwartungshaltung falsch (Raumtemperatur müsste absinken) oder ist es genau so, dass einfach der Boden kühler bleibt und ich jetzt natürlich selbst für Luftbewegung und somit ein Absenken der Raumtemperatur sorgen müsste? Die Schlafzimmer sind tagsüber "unbewohnt", somit gibt es evtl. zu wenig Luftverwirbelung?
 
Meine persönliche Erfahrung ist, dass es etwas dauert. Demnach habe ich einige Ratschläge:
A) so oft kühlen wie möglich. Meine Erdsonden WP läuft im Sommer fast rund um die Uhr.
B) so kalt wie möglich laufen lassen. Aktuell habe ich 18.6 Grad Vorlauf. Ja, den Taupunkt im Auge halten, aber nicht mit 4 Grad Reserve.

Im Haus haben wir eigentlich immer ca. 23 bis 24 Grad an den heissen Tagen.
 
Ich habe die Stiebel Eltron WPL 20 AC.

Die Vorlauftemperatur auf 19 Grad - So muss ich mir auch bei 60% Luftfeuchtigkeit keine Sorgen über Kondenswasser machen.
Wir hatten beim Einzug ins Haus die Vorlauftemperatur auf 17 Grad (Grundeinstellung bei Inbetriebnahme) und hatten Kondenswasser weil das Haus eben neu war und noch viel Restfeuchtigkeit im Haus.

Die Kühlung schaltet bei mir automatisch und ich habe immer zwischen 22 und 23 Grad im Haus. Auch wenn es mehrere Tage 26 Grad ist im Wallis
Was ich gemerkt habe ist das Kühlen viel weniger Strom verbraucht als Heizen. Bei etwa die Hälfte der Stromkosten.
Deshalb lasse auch ich, wie mein Vorredner die Kühlung rund um die Uhr laufen sofern nicht selber geregelt wird
 
Ok, danke für eure Rückmeldungen.
Könnt ihr denn ein Absenken der Raumtemperatur feststellen oder nur dass sich der Boden kühler anfühlt?

Meine Sorge ist, dass ich zwar kühle, aber das kalte Wasser nicht in den Zimmern ankommt.

@Rodders Hast du ein ISG-Modul? Hier würden mich deine Einstellungen zur Kühlung mal interessieren.
 
Nein, ich habe kein ISG-Modul.

Diese Einstellungen habe ich schnell nachgeschaut:

Kühlstufen: 01
Grenze Kühlen: 25°C
Leistung Kühlen 4.0 kW
Hyterese Vorlauftemp: 4.0 K
Vorlauftemperatur 18.5°C
Raumsolltemperatur 21.5°C

Auch ich bin immer noch ein wenig am Experimentieren, dies ist der 2. Sommer mit dieser Heizung.
Die Raumtemperatur ist so tief, weil es die nächsten Tage bei uns im Wallis jeden Tag über 36°C gemeldet hat. Normalerweise habe ich im Sommer die Raumtemperatur auf 22-23°C - auch im Winter

Der Boden ist richtig kalt. Barfuss im Sommer geht nicht, es müssen Adiletten getragen werden. Vor allem für Kinder.
Die Kälte spüre ich etwa bis zu den Knien. Tönt doof ist aber so. Im Bett am Abend merkt man die Kälte von unten nicht.

Ich hatte die Vorlauftemp. auch schon tiefer aber dann entsprechend Kondenswasser wegen dem Neubau bzw. der Restfeuchtigkeit vom Bau.
Diese Restfeuchtigkeit ist nun weg da wir speziellen Unterlagsboden haben und nur die Wände vom Gips wirklich nass waren.

Die Raumtemperatur regle ich immer über das Innen-Modul der Heizung. Dies Manuell. Dieses Modul hat auch ein Taupunktsensor.
Alle Thermostate sind immer voll offen, im Winter und im Sommer. Ich regle nur über die Heizung direkt weil ich auch kein Auto mit angezogener Handbremse fahre :)

Gegenfrage: Was Hilft dir das ISG-Modul? Mit dem Innen-Modul der Heizung kann ich das gleiche machen, nicht?

Gruess
Rodders
 
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Kühlstufen: 01
Grenze Kühlen: 25°C
Leistung Kühlen 4.0 kW
Hyterese Vorlauftemp: 4.0 K
Vorlauftemperatur 18.5°C
Raumsolltemperatur 21.5°C
Ich habe die Leistung auf 2 kW reduziert (ich wollte so tief wie möglich, aber niedriger geht nicht), um die Inverterlaufzeit zu maximieren (hatte gestern 6 Starts).
Vorlauftemperatur ist bei mir 21°C, Raumsoll auf 24°C gestellt.
Die Raumtemperatur regle ich immer über das Innen-Modul der Heizung. Dies Manuell. Dieses Modul hat auch ein Taupunktsensor.
Alle Thermostate sind immer voll offen, im Winter und im Sommer. Ich regle nur über die Heizung direkt weil ich auch kein Auto mit angezogener Handbremse fahre :)
Ist bei uns auch so, allerdings kühlen wir nicht alles im Haus (Nebenräume und Badezimmer im EG bspw.). Über die Durchflussmenge an den Schaugläsern haben wir die Heizung je Raum eingestellt (hydraulischer Abgleich).
Gegenfrage: Was Hilft dir das ISG-Modul? Mit dem Innen-Modul der Heizung kann ich das gleiche machen, nicht?
Ich kann über das ISG-Modul die Werte auslesen und in die Hausautomation integrieren. Unser Innenmodul ist nur eine Fernbedienung und kann im Grunde gar nix. Dafür müsste ich an den WPM im Keller gehen, der dann (weitgehend) identisch ist mit dem ISG.
 

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