Hallo zusammen,
Ich befasse mich mit einem Neubau und bin beim Thema Heizung angelangt.
Für mich muss die Entscheidung zwischen Luft/Wasser-Wärmepumpe und Erdsonden-Wärmepumpe fallen. Ich habe nun etwas gelesen und sehe die jeweiligen Vor- und Nachteile.
Nun habe ich folgende Überlegung angestellt und hätte gerne eine Einschätzung, ob das so korrekt ist oder nicht:
- Luft/Wasser-Wärmepumpe benötigt ggf. mehr Strom als eine Erdsondenpumpe
- LWWP ist bei sehr niedrigen Temperaturen (< 0 Grad) nicht mehr effizient
- Erdsonde braucht ggf. weniger Strom, dafür regelmässige Wartung (wenn >3l Flüssigkeit) und eine höhere Anfangsinvestition (Bohrloch)
Nun wohnen wir am Bodensee und haben eher selten sehr niedrige Temperaturen. Weit unter -10 haben wir nur selten, zudem planen wir einen Holzofen für das Wohnzimmer (nicht integriert zur Warmwassernutzung).
Ist die LWWP dann die sinnvollere Alternative oder ist meine Annahme zu einfach?
Ich befasse mich mit einem Neubau und bin beim Thema Heizung angelangt.
Für mich muss die Entscheidung zwischen Luft/Wasser-Wärmepumpe und Erdsonden-Wärmepumpe fallen. Ich habe nun etwas gelesen und sehe die jeweiligen Vor- und Nachteile.
Nun habe ich folgende Überlegung angestellt und hätte gerne eine Einschätzung, ob das so korrekt ist oder nicht:
- Luft/Wasser-Wärmepumpe benötigt ggf. mehr Strom als eine Erdsondenpumpe
- LWWP ist bei sehr niedrigen Temperaturen (< 0 Grad) nicht mehr effizient
- Erdsonde braucht ggf. weniger Strom, dafür regelmässige Wartung (wenn >3l Flüssigkeit) und eine höhere Anfangsinvestition (Bohrloch)
Nun wohnen wir am Bodensee und haben eher selten sehr niedrige Temperaturen. Weit unter -10 haben wir nur selten, zudem planen wir einen Holzofen für das Wohnzimmer (nicht integriert zur Warmwassernutzung).
Ist die LWWP dann die sinnvollere Alternative oder ist meine Annahme zu einfach?