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roland71
Guest
hat jemand erfahrungen mit mauertrockenlegung gemacht? oder kennt jemand sogar die firma EXTRACOM?
www.trockene-mauern.ch
vielen dank
www.trockene-mauern.ch
vielen dank
Tja... da war ich wohl etwas langsam... aber ich muss zu geben, es hat für mich etwas länger gedauert, bis ich die Userin zurückverfolgen konnte... um zu wissen, ob hier eine Eigenwerbung vorliegt. Und eigentlich habe ich die Schnauze voll davon.. diese blöden Dinge lesen zu müssen...bevor Pfälzer den Link rausgenommen hat.
Hallo miglWie komme ich zu einem Experten auf diesem Gebiet? Welche Berufsgattung ist Spezialist auf diesem Gebiet? Ich habe festgestellt, dass dies bei Architekten und Bauleitern nicht unbedingt zutrifft.
Besten Dank
Achtung! Wenn so ein Entfeuchter eine Leistungsaufnahme von 250 Watt hat, laufen da bei Dauerbetrieb in einem Jahr 2190 kWh durch. Das verursacht ganz erhebliche Stromkosten. Eine Luftfeuchtigkeit von unter 50% ist in einem Keller sowieso nicht sinnvoll bzw. zu teuer und im Altbau mit vernünftigem Aufwand wohl gar nicht erreichbar, einfach weil die Wände kühl bleiben und jedes Lüften oder Begehen wieder Feuchtigkeit in den Raum bringt.In den Räume im Untergeschoss sind seit dem Bezug (September 2009) dauernd Entfeuchtungsgeräte in Betrieb. Die Luftfeuchtigkeit beträgt jeweils zwischen 46 und 49 %.
Wenn das klar ist, dann kannst Du das Problem nur durch aufwendige Massnahmen lösen, falls es Wohnräume oder Nutzungen mit vergleichbarem Anspruch sein sollen.Versuche doch mal herauszufinden, wie sich die Luftfeuchtigkeit ohne Entfeuchtung einpegelt, wenn du kontrolliert lüftest (nur, wenns draussen kälter ist als drinnen). Wenn man eine diffusionsoffene Farbe oder Verputz verwendet und keine Holzmöbel direkt an die Wände stellt, sollte das dann reichen.Es ist klar, dass die Feuchtigkeit durch die Bodenplatte/Fundamende entlang den Innenwände aufsteigt.