Hallo zusammen,
Gestern habe ich einen Artikel von K-Geld gelesen (leider nicht frei im Internet verfügbar), welcher in etwa folgendes Szenario beschreibt:
Gestern habe ich einen Artikel von K-Geld gelesen (leider nicht frei im Internet verfügbar), welcher in etwa folgendes Szenario beschreibt:
- Im Herbst 2010 kauft ein Lehrer bei einem GU ein Reiheneinfamilienhaus zum Fixpreis von 980000Fr
- Für speziellere Böden, edlere Küche etc. gibt er 80000Fr zusätzlich aus
- Im Oktober 2011 kriegt er über den GU von der Steuerverwaltung eine Mehrwertsteuer-Rechnung von 84000Fr
- Seit Februar 2011 hat die Steuerverwaltung festgelegt, das eine Fertighauskauf nur noch dann Mehrwertsteuer frei sein darf, wenn die Mehrpreise nicht mehr als 5% über dem angebotenen Pauschalpreis liegen
- Dies war im beschriebenen Fall aber so und darum wurde die Mehrwertsteuer über den ganzen Betrag fällig, eben die 84'000Fr
- Zudem fangen die GU's an, in den Kaufverträgen diese Kosten auf den Käufer abzuschieben