neue Katze wie lange im Haus halten?

Hmm, Peilsender.... der hätte uns in der Vergangenheit geholfen /emoticons/default_smile.png.

Wir haben uns immer vorgenommen, unsere Katzen mindestens 3 - 4 Wochen im Haus / in der Wohnung zu behalten... Leider blieb es jeweils beim Vorsatz.

Beim Hauszumzug letztes Jahr ging die erste Woche einigermassen ok, da sie sich diese Zeit genommen hatten das ganze Haus zu erkunden und zu markieren. In der zweiten Woche hat der eine Kater aus Protest überall hingemacht und alle drei haben versucht Fenster und Türen zu öffnen. Wir haben dies eine Woche lang mitgemacht und dann hat's uns gereicht. Also haben wir die Sitzplatztüre geöffnet und sind mit ihnen rausgegangen.

Ich nehme mal an, dass sie nachts viel weiter weggehen, es überrascht mich aber, dass sie sich tagsüber vorwiegend im eigenen Garten aufhalten.

Jetzt, wenn wir sie einsperren müssen (z.B. wenn es zum Tierarzt geht) versuchen wir die Einsperrzeit so kurz wie möglich zu halten und verbarrikadieren die zwei Katzentüren mit Gegenständen; es sind nämlich bisher schon 2 Katzentüren zu Bruch gegangen.

 
Tja, leider ist unser Kampfkater trotz Peilsender verschollen. Ich kann ihn einfach nicht orten. Entweder ist er in einem Loch oder schon zu weit weg. Wir machen uns im Dorf langsam lächerlich, wenn wir mit dem Auto rumkurven und den Empfänger zum Fenster raushängen lassen /emoticons/default_biggrin.png.

Ein Peilsender ist also auch nicht das Gelbe vom Ei. /emoticons/default_sad.png

 
hallöchen

ich bin neu hier :-) und auch frisch umgezogen, mit allem was dazu gehört (baustelle, katzenumgewöhnung usw). unseren kater konnten wir nach drei tage 'gefangenschaft'

nicht mehr drinnen halten. wäre es winter gewesen, wäre das wohl einfacher gewesen.

nach drei tagen, bin ich mit katze unterm arm und hundeleine mal in den garten gegangen und habe ihm mal die gegend zeigen wollen. aktion ging dann daneben, er zerrte mich durch alle büsche und dort blieb er dann auch!!! hab dann die balkontür offen gelassen und nach zwei stunden stand er wieder im wohnzimmer.

heute, nach drei wochen, tut er so, als hätte er immer hier gewohnt. ich bin erleichtert!!!!

nächste woche wird das, von ihm so verhasste, katzentörchen montiert und er kriegt einen chip dazu /emoticons/default_ohmy.png , mal schauen wie oft er diese benutzen wird denn früher ging er NIE durch, wartete immer unter dem gedeckten vorplatz, bis jemand die tür offnete und den roten teppich für ihn ausrollte.... verwöhntes kerlchen unser kater!!!!

 
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dann bin ich auf die Terrasse, hab nach ihr gerufen und sah sie in dem Moment auch schon über die Wiese zu uns rennen (wahr sicher Zufall, denn welche Katze hört schon?).
Kein Zufall. Mein kater steht schon parade wenn ich mit dem Auto ans Haus fahre. Ist wie ein Hund, pfeifen und es steht vor der Tür, nur eben stinkt der nicht so sehr /emoticons/default_smile.png

Nach dem Umzug unbemerkt durch die katzentüre raus und als wir draussen eine rauchen gingen stand er schon mauzend vor uns (war total erstaunt). Eingewöhung gleich null, der fühlte sich gleich zu Hause so wie wir.

In der Regel lass ich neue Katzen 1 Woche drin dann haben sie sich eingewöhnt. Di gehen eh nicht weit da sie sehr vorsichtig sind.

Freue mich schon auf unsere 2.

/emoticons/default_smile.png

 
Also die Katze einer Freundin ist eigentlich nie im Haus /emoticons/default_tongue.png die ist den ganzen Tag draussen und kommt eigentlich nur fürs Futter zurück. Katzen sind halt sehr unabhängig anders wie Hunde wie ich finde. In Zukunft wirst dir sicher keine Sorgen mehr machen müssen die Mieze kann schon auf sich selber aufpassen /emoticons/default_smile.png

 
So, hier mal unsere Geschichte:

Tag1: Katze "Muck" gezügelt, er versteckt sich im Keller in der hintersten Ecke. Nach ca. 4h etwas unterkühlt verweigern wir ihm den Keller und lassen ihn unter der Treppe "wohnen". Es wird Nacht. Mit dem Einbruch der Dunkelheit kommt der Tatendrang: er WILL raus. Mit dem Kopf durch die Wand, durch die Scheiben, raus. Das ganze wird untermalt mit dauergemiaue. Stundenlang. Wir schliessen kein Auge.

Tag2: Wohnt immer noch unter der Treppe. Kackt auf den Teppich statt ins Kistli (nachdem er 6 Jahre draussen fäkiert hat, scheint das Kistli wenig attraktiv). In der Nacht das gleiche Theater. Unsere Augenringe werden grösser.

Tag3: Am Nachmittag beim Öffen einer Türe springt er hinter dem Sofa vor und steht auf der Terasse! Ein paar Sekunden später springt er über die Wiese und ist weg. Wir schlafen am Abend ein (tolles Gefühl), um dann gegen 02:30 geweckt zu werden (miau miau vor dem Fenster). Wir holen ihn rein, pennt auf dem Bett weiter, zufriedene Katze.

Tag4: Da er ja nach Hause kommt, lassen wir ihn raus, er bliebt auf dem Sitzplatz, in unserer Nähe, geniesst die Sonne. Am Abend schlafen wir ein, doch nach Hause kommt keiner.

Tag5: keine Heimkehr

Tag6: Die Nachbarn am alten Wohnort (nur 800m entfernt) rufen uns an, dass er bei Ihnen sitzt. Wir holen Muck wieder ab. Nun darf er nicht mehr nach Draussen.

Tag7: Wir gehen ins Bett. Er miaut die ganze Nacht...

Tag8: Wir gehen ins Bett. Er miaut die ganze Nacht...Augenringe sind Tellergrösse.

Tag9: Wir gehen ins Bett. Bachblüten. Er miaut die ganze Nacht...

Tag10: Der Test, ob Menschen 3 Wochen ohne Schlaf aushalten, ist in vollem Gange...

Klar kann man ihn in den Keller sperren. Oder in ein Kistli. Oder die Türen schliessen. Das fördert aber wohl nicht die "Integration". Zudem hat eine Katze, welche 6 Jahre lang ungebunden rein- und raus konnte eine andere Vorstellung von Freiheit und hat auch die Tendenz an der Türe zu kratzen, was in einem neuen Haus auch nicht der Hit ist...

Wir rufen nun Mike Shiva an und schauen, was der sagt (just kidding!) /emoticons/default_wink.png

Alternativ steht die Kryogenik zur Verfügung /emoticons/default_biggrin.png

 
auch von mir mal ein feedback und stand der dinge:

... mitte juli wurde katzentörchen montiert und der kater bekam den chip dazu. bei der montage war er natürlich voll dabei... fand das loch in der wand interessant, ging dort auch einige male ein und aus aber bei intsalliertem törchen - no chance!!! wir haben ihn einige male 'durchgeschoben' und mit guti guti gelockt - aber nix da!!! heute, einige hundert franken ärmer und einige grad kälter: kater geht nicht durchs törchen und wartet morgens lieber halb erfroren vor der balkontür (er will ja abends nicht reinkommen)! meine schwiegermutter in spe hat zwar gesagt; wenn WIR nicht hier sind und sie zum füttern kommt - geht er ein und aus! ich frag mich ob der kater ne macke hat - friert lieber und wartet bis wir ihm die tür offnen - und bei der mutter geht er ein und aus (was ich nicht wirklich glauben kann)!

wir haben den test nochmals durchgezogen: ihn sanft zum törchen geschoben und haben bemerkt, dass er angst hat, wenn er sich dem törchen nähert und das magnet kontakt zum törchen hat, und dieses mit einem 'klack-geräusch' öffnet.... das erschreckt ihn und er haut ab!!!!!

also öffnen wir dem pasha weiterhin die tür und er ist zufrieden!!! mal schauen ob er im winter weiterhin die ganze nacht draussen ausharrt oder ob er abends gar nicht mehr raus will oder aber er überwindet sich und geht durch törchen.....

grüsschen vom see

 
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Also ich habe meinen Kater 10 wochen drinnen behalten, bis er dann mal raus durfte, ich wollte es nicht riskieren, dass er weg läuft oder sich in so kleinem Zustand verletzt. Ich würde immer etwas länger warten. Vor allem sind Katzen ja allgemein sehr schnell sauber.

 
Tag11-14: Er schreit immer noch nächtelang rum. Intensiv. Wir haben nun die Schlafzimmertüre geschlossen. Dann ein Badetuch unten an die Tür-Ritze und eines über den Rahmen. Nun schlafen wir.

Wenn ich mir das für 10 Wochen vorstelle, dann bin ich selbstmordgefährdet. Wenn es das nächste Mal draussen regnet (drinnen ja selten), dann lassen wir den Schreihals raus.

 
hallo zusammen,

meine frage bezieht sich zwar nicht 100% zum thema aber sagen wir mal es ist artverwandt:p.

wir wohnen nun seit gut einem jahr in unserem neuen zuhause. beim bau haben wir ein "katzentörli mit zugang" machen lassen.

nun habe ich auf einem bauernhof ein mega süsses katzenbaby gesehen, in welches ich mich sofort verliebt habe. wir sind jetzt wirklich arg am überlegen, ob wir den schritt wagen sollen und das katzentörli in betrieb nehmen möchten.

ich selber bin einfach sehr hin und her gerissen, weil ich nicht weiss wie wir denn das büsi in unserem zuhause so quasi einführen sollen. wir sind beide 100% arbeitstätig und es kommt oft vor, das bis abends um sieben niemand nach hause kommt.

müssen wir am anfang zuhause blieiben und ferien nehmen oder kann das büsi z.b. an einem samstag geholt werden und dann ab montag in einen raum "gesperrt":( werden mit futternapf, wasser und katzenbaum oder wie geht man das an? ich habe einfach echt respekt davor, dass das zimmer dann aussieht wie wenn ne bombe eingeschlagen hat. was wenn dä büsi so quasi ausflippt und das zimmer verwüstet?

zudem haben wir überall parkett. was habst ihr da für erfahrungen mit katzen --> wird mit massiven oder eher humanen schäden am boden zu rechnen sein?

mmm, hab wohl etwas wirr geschrieben merk ich gerade /emoticons/default_ohmy.png - hoffe ihr versteht mein anliegen und ich bekomme gute tipps wie wir so ein büsi bei uns zu hause aufnehmen können das es der menschen- und der katzenpartei wohl dabei ist:).

liebe grüsse,

wermiselli

 
Katzen, die mit Liebe und Konsequenz erzogen werden machen nichts kapput. Wir haben seit 7 Jahren einen kastrierten Kater, der hat nie rein gemacht und nie was kapput. Die Klauen kann man man mit einem Nagelclips schneiden, wenn nötig. Machen wir so alle 2 Monaten. Er hat sich daran gewöhnt.

Natürlich muss eine Katze zuerst drinnen bleiben, die Meinungen gehen von einer Woche bis Monate, eine Häufung ist bei 2-3 Wochen - damit ist aber die Wohnung gemeint, nicht 2-3 Wochen im dunklen Keller. Das mit dem Kistli im Zimmer ist wohl das einzige, was Dir übrig bleibt und funktioniert sicher.

 
hallo zusammen,

meine frage bezieht sich zwar nicht 100% zum thema aber sagen wir mal es ist artverwandt:p.

wir wohnen nun seit gut einem jahr in unserem neuen zuhause. beim bau haben wir ein "katzentörli mit zugang" machen lassen.

nun habe ich auf einem bauernhof ein mega süsses katzenbaby gesehen, in welches ich mich sofort verliebt habe. wir sind jetzt wirklich arg am überlegen, ob wir den schritt wagen sollen und das katzentörli in betrieb nehmen möchten.

ich selber bin einfach sehr hin und her gerissen, weil ich nicht weiss wie wir denn das büsi in unserem zuhause so quasi einführen sollen. wir sind beide 100% arbeitstätig und es kommt oft vor, das bis abends um sieben niemand nach hause kommt.

müssen wir am anfang zuhause blieiben und ferien nehmen oder kann das büsi z.b. an einem samstag geholt werden und dann ab montag in einen raum "gesperrt":( werden mit futternapf, wasser und katzenbaum oder wie geht man das an? ich habe einfach echt respekt davor, dass das zimmer dann aussieht wie wenn ne bombe eingeschlagen hat. was wenn dä büsi so quasi ausflippt und das zimmer verwüstet?

zudem haben wir überall parkett. was habst ihr da für erfahrungen mit katzen --> wird mit massiven oder eher humanen schäden am boden zu rechnen sein?

mmm, hab wohl etwas wirr geschrieben merk ich gerade /emoticons/default_ohmy.png - hoffe ihr versteht mein anliegen und ich bekomme gute tipps wie wir so ein büsi bei uns zu hause aufnehmen können das es der menschen- und der katzenpartei wohl dabei ist:).

liebe grüsse,

wermiselli
anschaffungen von tieren sollten grundsätzlich überlegt sein. deinem posting entnehme ich, dass ihr nicht grosse erfahrung mit katzen als haustiere habt. die sind als jung schon niedlich, aber später sind sie dann eben auch gross /emoticons/default_eek.png

wenn du jetzt schon angst um euren boden habt, dann ist es vielleicht falsch, ein jungtier zuzutun, welches noch erzogen werden muss, zumal ihr ja eher wenig zeit habt. dazu kommt, dass katzen vom bauernhof in der regel eher wilder sind wie solche aus einer zucht. stubenrein sind sie in der regel auch noch nicht. ich kenne aus meinem bekanntenkreis leider genug leute, die die katze vom bauernhof zurückgegeben haben, was nicht im sinne des tieres sein kann.

für eine jungkatze ist es schwer genug, von ihrer "familie" weggeholt zu werden. dann auch noch den ganzen tag zuhause allein zu sein, ist für mich eher fragwürdig.

wenn du wirklich eine katze als haustier willst, so empfehle ich dir für den anfang eher eine aus dem tierheim, vielleicht auch schon eine etwas ältere. klingt zynisch, aber falls es nicht das richtige für euch ist, ist der spuk in ein paar jahren zu ende...

wir haben übrigens selber drei katzen, alle aus dem tierheim und die machen uns meist (wenn sie nicht gerade vögel nach hause bringen /emoticons/default_biggrin.png) viel freude.

 
Hallo Wermiselli,

wenn es so ein junges, verspieltes Ding sein soll, tust Du der Katze keinen Gefallen damit, wenn sie immer den ganzen Tag alleine bleiben muss. Dann nimm lieber gleich zwei, so können sie miteinander spielen, wenn Ihr nicht da seid. Später werden sie selbständiger, aber am Anfang brauchen sie mehr soziale Kontakte. Auch Bauernhofkatzen lernen das mit der Kiste gut, wir hatten da noch nie Probleme. Wenn sie raus sollen, das Kastrieren nicht vergessen /emoticons/default_tongue.png

Impfung und Entwurmung sind auch sinnvoll.

Liebe Grüsse, Barney

 
hallo zusammen und DANKE für all die netten inputs zu meiner frage.

liebe werden sie wohl genug bekommen /emoticons/default_ohmy.png. ich denke da die katze raus können (katzentörli), ist die sache mit der zeit wohl nur am anfang mit speziell zu überlegen. wir könnten ja auch unsere arbeitszeiten etwas optimaler aufeinander abstimmen, so das möglichst oft jemand zu hause ist. oder wir überlegen uns gleich 2 aufzunehmen ... mmmm ... muss mal ne nacht drüber schlafen und mir mal ein katzen-buch kaufen gehen und darin etwas schmöckern. gibt sicher noch viele aspekte die es vor einer anschaffung zu beachten gilt. und da ich für das kleine tierchen nur das beste möchte, will ich auch bestmöglich vorbereitet sein.

sonnige grüsse,

wermiselli

 
Hallo Wermiselli,

ich hab mir vor einigen Wochen 2 kleine Wohnungs-Kätzchen geholt (waren damals 8 1/2 Wochen alt). Da ich beruftstätig bin, kamen für mich immer nur 2 Katzen in Frage, da diese sich dann den ganzen Tag miteinander beschäftigen können, wenn ich nicht da bin. Am Anfang war ich ein langes Wochenende daheim (4 Tage), bin aber in dieser Zeit auch immer wieder und länger aus der Wohnung raus. Zum Glück wohne ich noch in einer Mietswohnung. Wenn ich dann nächstes Jahr im September ins eigene Haus ziehe, hoffe ich, dass die Katzen bis dahin etwas ruhiger geworden sind und ich so nicht allzuviel Angst haben muss, dass was kaputt geht. Die Katzen werden dann auch nach draussen dürfen. Leider kann ich kein Katzentürchen einbauen, da ich in Minergie baue. Wie ich die Katzen und den Umzug meistern werde, weiss ich heute noch nicht.

Gruss,

Idi

@turbolover: Ja, man überlebt einige Zeit ohne Schlaf..... ABER es ist sehr nervenaufreibend...... Meine Kleinen haben vor ein paar Wochen plötzlich angefangen, nachts total verrückt zu spielen. Nach 1 Woche ohne Schlaf dafür mit viel Miau vor der Schlafzimmertüre (ins Schlafzimmer konnte ich sie nicht lassen, da sie die ganze Zeit quer übers Bett gesprungen sind, bzw. wild auf mir rumgetobt haben) bzw. "Head-Banging" an der Schlafzimmertür bin ich erstmal verzweifelt in die Drogerie und hab was zur Katzenberuhigung geholt. Spagyrik hat aber nicht gross geholfen, daher 1 Woche später zu Fressnapf und die Katzen-Notfalltropfen geholt. Und siehe da.... Die Kleinen haben sich beruhigt und nachts mehr oder weniger geschlafen - ich auch!! /emoticons/default_wink.png

 
Also die Katze einer Freundin ist eigentlich nie im Haus /emoticons/default_tongue.png die ist den ganzen Tag draussen und kommt eigentlich nur fürs Futter zurück. Katzen sind halt sehr unabhängig anders wie Hunde wie ich finde. In Zukunft wirst dir sicher keine Sorgen mehr machen müssen die Mieze kann schon auf sich selber aufpassen /emoticons/default_smile.png
Da frage ich mich einfach, warum man überhaupt eine Katze hat?

 
Hallo Bido,

es geht ja nicht darum, dass man eine Katze hat, sondern darum, dass die Katze Personal hat /emoticons/default_biggrin.png

Liebe Grüsse, Barney

 
Hoi, ich möchte kurz berichten, wie lange unser Kater gebraucht hat, um sich an sein neues Zuhause zu gewöhnen:

Er wollte auf keinen Fall im Auto in seiner Transportbox fahren. Da die Sofas im LKW ganz hinten standen und der LKW ein grosses Lichtband im Dach hatte, gefiel es ihm dort besser und er ist die 1,5 Stunden eingekuschelt mit seiner Schmusedecke auf einem der Sofas umgezogen. Ich hatte schon ein komisches Gefühl dabei und als wir angekommen sind, haben wir sofort den LKW aufgemacht. Er lag immer noch auf seiner Decke und guckte uns an, nach dem Motto: Sind wir schon da? Also ist er dann gemütlich aus dem LKW gesprungen und hat sich erst einmal in Ruhe die Gegend angeguckt, als wir den LKW ausgeräumt haben. Ab und zu kam er gucken, ob denn endlich der Umzugskarton mit seinem Futter schon aufgetaucht ist. Und abends ging es zu uns ins Bett und morgens sofort nach draussen - Nachbarskatzen begutachten.

Wir wohnen jetzt seit 2 Wochen hier und Linus tut so, als ob er hier schon immer gewohnt hat.

Liebe Grüsse,

maxi

Linus.jpg

 
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Hallo

Wir haben unsere Katzen mit einer Ultraschallpfeiffe für Hunde (bekommt man in jedem Tierfachgeschäft) gerufen. An die Pfeiffe gewöhnt haben wir die Racker ganz einfach: Nach jedem Pfiff haben sie ein speziell feines Leckerli erhalten. Sie haben das sofort kapiert und nach einigen Tagen bekamen sie die Belohnung nur noch jedes zweite Mal, später nicht mehr.

Übrigens: Auch Kinder hören die Ultraschallpfeiffe. Hier eröffnen sich ungeahnte Möglichkeiten auch über weite Strecken zu kommunizieren .... /emoticons/default_wink.png

 
/emoticons/default_rolleyes.gif/emoticons/default_biggrin.png

so eine pfeiffe muss ich mir auch besorgen... danke für den tipp. ich dachte, die sind nur für hunde. gut zu wissen.

unsere wohnungskatzen dürfen dann raus, wenn wir im haus sind. das wird sicher lustig (ironie).

 

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