Ölheizung ersetzen -> Pellets oder Wärmepumpe?

Pellets oder Wärmepumpe?


  • Umfrageteilnehmer
    12
Sehr geehrte Herren

Alles gut so.

Punkt 1:

Das oberste Ziel sollte sein die CO2-Produktion zu verringern.

Punkt 2:

Alle erneuerbare Energien können ihren Beitrag leisten.

Punkt 3:

Deutschland hat vorgemacht, wie man mit einen forschen Vorgehen am Ziel vorbeischiesst (Hauruck-Mentalität)

Punkt 4:

Nun wird in der Forschung über Zwischenspeicherung erfoscht, dass nach schweizerischer Art einwenig Zeit braucht.

Punkt 5:

Energiekonzept 2050 ist aufgegleist und macht seinen Weg nach schweizerischer Art, Langsam, aber Zielorientiert.

Punkt 6:

Energieeffizienz ist ein wichtiger Beitrag, den Energieverbrauch zu stabilisieren und senkbar zu gestalten.

Also packen wir es doch an.

Lieber Manigreen

Darf ich fragen wieviel m2 oder auch m3 pro im Haushalt lebende Person bei euch vorhanden sind? Wieviele Autos habt ihr? (ich sehe eine Doppelgarage auf deinem Profilbild).

Mir geht das "Minergie oder man ist böse" und "Wärempumpe alles andere ist des Teufels" etwas auf die Nerven. Wenn es tatsächlich um die Reduktion von CO2 geht, dann investier das Geld in einem Drittweltland, da kannst du mehr CO2/Franken reduzieren als hier in der Schweiz.

Am einfachsten spart man Energie in dem man sie gar nicht erst  braucht. D.h. weniger Wohnfläche => Mehrfamillienhaus/Wohnung, Zug/ÖV anstelle Auto, keine Ferienflüge, kein/wenig Fleisch, weniger Elektronik, .... aber das ist etwas unbequemer.

L.g.

 
Lieber @makrthekaiser

Alles schön und gut.

Wir haben 2 Autos mit sehr tiefen Verbrauch.

Mein Auto brauche ich zu 90% Beruflich, denn ich muss häufig Extern meine Arbeiten erledigen, die mit öffentlichen Mitteln nicht lösbar wären.

(Ich kann ja meinen Werkzeugkasten, Messgeräte nicht auf den Buckel binden)

Das Haus wird mit 4 Personen bewohnt. Im Haus sind 2 Homeoffices vorhanden. Wenn ich diese abziehe, ergibt es sich ca. 60 m2/Person.

Der Energieverbrauch "Heizen und Warmwasser" pro m2 beträgt 9 kWh/Jahr.

Sicher gibt auch andere Wohnformen, die effizienter wären, nur leben wir in einer freien Welt und die Bedürfnisse sind menschlicher Natur.

Persönlich bin ich der Meinung, dass man vor seiner eigenen Türe aufräumen sollte und nicht im Ausland.

Herzlicher Gruss

 
Lieber @makrthekaiser

Alles schön und gut.

Wir haben 2 Autos mit sehr tiefen Verbrauch.

Mein Auto brauche ich zu 90% Beruflich, denn ich muss häufig Extern meine Arbeiten erledigen, die mit öffentlichen Mitteln nicht lösbar wären.

(Ich kann ja meinen Werkzeugkasten, Messgeräte nicht auf den Buckel binden)

Das Haus wird mit 4 Personen bewohnt. Im Haus sind 2 Homeoffices vorhanden. Wenn ich diese abziehe, ergibt es sich ca. 60 m2/Person.

Der Energieverbrauch "Heizen und Warmwasser" pro m2 beträgt 9 kWh/Jahr.

Sicher gibt auch andere Wohnformen, die effizienter wären, nur leben wir in einer freien Welt und die Bedürfnisse sind menschlicher Natur.

Persönlich bin ich der Meinung, dass man vor seiner eigenen Türe aufräumen sollte und nicht im Ausland.

Herzlicher Gruss

Hey Manigreen

Wenn du einfach CO2 minimieren willst, dann macht es wenig Sinn das hier zu machen wo es teurer ist als im Ausland. CO2 ist kein lokales Problem. Biggest bang for the buck. 

Und wenn ich etwas Pingelig sein darf: Dass du für deine Arbeit ein Auto brauchst ist nicht 100% korrekt. Es ist meistens viel bequemer das mit dem Auto zu machen und deine Sieben-Sachen mit dem Tram durch die Gegend zu Fahren wäre wohl auch am Ziel vorbeigeschossen:-)

Ich finde es auch OK, wenn du 60m2 pro Person hast. Das geht mich ja nichts an. Aktuell habe ich 75m2 für 4 Personen...aber bald sind es auch 180m2. Vor 40 Jahren waren es übrigens glaub ~30m2/Person.

Mein Kommentar zielte lediglich dahin, dass die einfachste, günstigste und effektivste Möglichkeit um Energieziele zu erreichen Verzichten ist. Wenn du keine 200m2 Heizen musst sondern nur 100m2, dann ist eine alte Heizung vielleicht immer noch effizienter, kein Auto zu besitzen und Velo zu fahren ist effizienter als ein 2 Sparsame usw.

 
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Reaktionen: Fred
Meine Erfahrungen mit einer Pellet-Heizung bei uns im Betrieb: funktioniert wie versprochen, bis auf zwei Punkte; sie ist phasenweise extrem laut (Gebläse zu Pelletförderung) und beim Nachfüllen der Pellets entsteht viel zu viel Staub.

 
Wir haben auch pellest in einem Haus aus den 50ern. Ja man hört es, wenn die pellets in den ofen kommen, aber das passiert ja im Keller und somit gedämpft. Zudem zu einer Zeit wo es uns nicht stört. Das einfüllen passiert bei uns ohne stauberei...ist ja ein geschlossenes System...wir sind zufrieden...

 
Nur so nebenbei.

Meinen gesamten HT Stromverbrauch konnte ich inzwischen um für mich sagenhaften 22% senken (laut EKZ Abrechnung). 

Durch WP Optimierungen (noch nicht beendet) konnte ich dieses Ergebnis erreichen und die JAZ von anfänglich 2.9-3.2 auf 3.8 teilw. bis 4 verbessern. Nachdem nun die Temp's gestiegen sind muss ich mit weiteren Optimierungsversuchen bis zur nächsten Heizsaison abwarten.

Mein PV Anlage (90m2) tut ihren Dienst hervorragend und deckt bis jetzt (Dez. 2013-Heute, Winterzeit) den monatlichen Verbrauch ab.

Darum, für mich hat sich Erdsonden WP und PV als ideale Lösung bestätigt, selbst in alter Hütte mit Radiatoren. Solarthermie erachte ich unter meinen Vorausstzungen als Kontraproduktiv, denn im Sommer brauche ich weniger WW und was tu ich damit???

FG Range  

 
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Lieber @Range

Du siehst, haben sich Deine Bemühungen aufgrund meinen Anregungen und Tips positiv ausgewirkt. Und ein weiterer positiver Aspekt ist der, dass Du nur noch einen Energieträger im Haus hast. Alles anderes macht in der heutigen Zeit keinen Sinn. Du musst keine Bestellungen machen und dabei fällt die Kontrolle aus, ob der Tank noch voll ist. Wieviele haben schon vergessen, den Tankstand zu kontrollieren.

Sonniger Gruss in Weinland.

 
Nur so nebenbei.

Meinen gesamten HT Stromverbrauch konnte ich inzwischen um für mich sagenhaften 22% senken (laut EKZ Abrechnung).

Durch WP Optimierungen (noch nicht beendet) konnte ich dieses Ergebnis erreichen und die JAZ von anfänglich 2.9-3.2 auf 3.8 teilw. bis 4 verbessern. Nachdem nun die Temp's gestiegen sind muss ich mit weiteren Optimierungsversuchen bis zur nächsten Heizsaison abwarten.

Mein PV Anlage (90m2) tut ihren Dienst hervorragend und deckt bis jetzt (Dez. 2013-Heute, Winterzeit) den monatlichen Verbrauch ab.

Darum, für mich hat sich Erdsonden WP und PV als ideale Lösung bestätigt, selbst in alter Hütte mit Radiatoren. Solarthermie erachte ich unter meinen Vorausstzungen als Kontraproduktiv, denn im Sommer brauche ich weniger WW und was tu ich damit???

FG Range
Endlich kann ich jemanden fragen, wie das funktioniert.Ich schätze, Deine Anlage gewinnt an einem mittleren Wintertag 9 kWh.

Reicht das, um eine Wärmepume zu betreiben?

Wie viel Strom nimmt die auf? 1 kW?

Dann könntest Du 9 Stunden heizen. Reicht das?

Gerade im Dezember mit den kurzen Tagen.

Aber ist der Stromfluss konstant genug?

Viel reden davon, eine Wärmepumpe mit PV betreiben zu wollen. Für mich immer ein Fragezeichen.

Was machst Du mit dem Strom im Sommer? Hast Du einen Pool, den Du heizen kannst?

Gruss, Fred

PS: Weshalb schwankt Deine JAZ zwischen 3,8 und 4?

Ich dachte das wäre ein Jahreszahl? Könne nur jährliich ändern, auch je nach Wetter. Wenn Deine JAZ auch unter dem Jahr schwankt verstehe ich das nicht ganz.

 
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Werter Fred

Deine Fragezeichen sind  berechtigt, je nach Grösse der WP und PV Anlage reichts od. eben nicht.

Mein Bestandesbau mit Radiatoren hat einen höheren Heizbedarf als ein heutiger Neubau.

Meine deshalb zu gross gewählte WP zieht bei Volllast bis 4.5kW/Std.inkl. allen Pumpen, hier wäre jedoch aus heutiger Sicht einiges an Sparpotenzial vorhanden gewesen.

Zur PV, mein täglicher Stromverbrauch an einem normalen sonnigen Wintertag schafft selbst meine 17.66 kWp Anlage nur annähernd, bei Bewölkung aber bereits nicht mehr (Dez./Jan).  Ab Febr.wenn die Sonne höher steigt resultiert jedoch bereits zunehmend Überschuss welchen ich ans EW abgebe. Da die PV erst seit Dez.13 in Betrieb ist kann ich über die  Jahresproduktion noch keine genauen Angaben machen. Der jährliche Gesamtstromverbrauch inkl. WP+ WW + Hausstrom werde ich jedoch mit der PV mit Sicherheit erreichen. Die installierte Hardware, ermöglicht mir zudem die Produktion täglich, wöchentlich und monatlich wie jährlich, selbst die Leistung jedes einzelnen Moduls einzusehen und zu überwachen.

Betreffend WP bin ich noch immer am optimieren weshalb die JAZ resp. die Tagesarbeitszah variert, auch hier tägliche Auslesung der Daten. Die Grundeinstellung bei Installation wie der damalige Verbrauch lagen jedoch absolut daneben. Meine Erfahrung bestätigt eines, wer keinen Profi-Heizi zur Hand hat und sich nicht mit seiner WP beschäftigt, der zahlt immer drauf.   

FG Range

 
Werter Fred

Als Ergänzung, Heute ganzer Tag vorwiegend bewölkt, bis jetzt 46 kWh produziert, verbraucht 20kWh.

.

FG Range.

 
Was glaube ich vom TO noch nicht erwähnt wurde ist, ob es sich bei der Heizung um eine Fussbodenheizung oder Radiatoren handelt. Im Falle letzterem würde sich der Wirkungsgrad der Wärmepumpe deutlich verschlechtern, da auf über 50° Vorlauftemperatur geheizt werden müsste. Ich würde dir da eher zu den Pellets raten, insbesondere wenn Platz + Zugang für das Pelletlager schon vorhanden ist.

Solarthermie hingegen würde ich nie und nimmer anschaffen. Das ist ein reines Verlustgeschäft. Meiner Berechnung nach amortisiert sich so eine Anlage erst nach 150 Jahren - also nie. Gerade wenn du eine Holzpellet-Heizung hast, kannst du die Restwärme der Heizung gut im Warmwassertank speichern. Wenn du unbedingt mehr für die Umwelt machen willst, dann kauf dir ein Elektroauto, bezieh Solarstrom oder pflanze ein paar Bäume irgendwo.

 
Werter Positron

Genau die von Dir erw. schlechten Voraussetzungen habe ich, Erdsonden WP und Radiatoren. 

Trotz Bestandesbau (43J) fahre ich mit meiner WP bei -16 (Febr.13) jedoch nicht mit 50 od. mehr ° VL.

Wie überall ist es eine Frage der WP Einstellung, denn Fachleute sind noch immer Mangelware und nur darunter leidet ein grosser Teil an Effizienz.

Trotzdem könnte ich mich NIE für eine Pellet entscheiden, Aufwand und nicht auszuschliessende , Reparaturen mal ausser Acht gelassen, darum jedem das seine. Bei Solarthermie gebe ich Dir jedoch Recht, nämlich NIE und nimmer.

Wären mehr und wirkliche Fachleute am Werk, wäre mein Invest an Stunden und Tagen für die WP  nicht angefallen.

FG Range

 
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Werter Herr Hubschmid, ist alles immer eine Sache der Betrachtung und deren Auslegung.

Mit Solarthermie v.PV verhält es sich identisch. 

 
@Range:

Was hast du denn für eine Vorlauftemperatur für deine Radiatoren? Klar ist, dass man den geringstmöglichen Aufwand mit einer Wärmepumpe hat. Wenn man sich Öl gewohnt ist, werden Pellets kaum aufwendiger sein im Unterhalt. Für viele wäre das daher kein zwingender Grund für die Wärmepumpe. Ich selber habe vor allem aus Platzgründen und Faulheit eine Erdsonde.

Die co²-Bilanz sieht bei Holzpellets auch immer noch besser aus als bei einer Wärmepumpe. Und für die Blattmanns unter uns ist Holzpellet + PV wohl die ultimative Lösung /emoticons/default_smile.png.

@rhubschmid:

Es gibt für mich verschiedene Levels von Umweltschutz:

Level 0: Kostenloser Umweltschutz. Hat man mehrere gleich teure Varianten und entscheidet sich für die umweltfreundlichere, dann ist das für mich dieser Level. Beispiel: Zwei gleichwertige und gleich teure Autos. Das eine verbraucht aber 0.5l weniger auf 100km, also entscheidet man sich für dieses.

Level 1: Umweltschutz als Investition. Dieser Level ist es, wenn man Mehrausgaben für ein Produkt in Kauf nimmt in der begründeten Hoffnung, durch die Energieeinsparungen die Ausgaben eines Tages wieder reinzubekommen. Beispiel: Ersatz von Glühbirnen durch LEDs.

Level 2: Umweltschutz aus Prinzip. Hier kommt in Folge dessen alles rein, was sich niemals rechnet oder amortisiert. Beispiel: Solarthermie, Elektroauto oder der Bezug von zertifiziertem Ökostrom.

Ich selber bin ein überzeugter Level-1-Umweltschützer. Ich bin der Meinung, dass ich mein Geld dort investiere, wo ich durch entsprechende Einsparungen das Investitionskapital irgendwann wieder zurückbekomme und in weitere Umweltschutzmassnahmen stecken kann. Investiere ich es sinn- und planlos einfach in das erstbeste, dann ist es sehr wahrscheinlich keine nachhaltige Investition. Man muss genau rechnen, wie man mit seinem Geld am meisten für die Umwelt machen kann. Sind die Möglichkeiten an lohnenden Level-1-Investitionen ausgeschöpft, das Portemonee aber noch nicht leer, dann können je nachdem auch Level-2-Projekte angegangen werden. Dort finde ich den Bezug von zertifiziertem Ökostrom persönlich am sinnvollsten, da man jederzeit wieder damit aufhören kann und schlussendlich auch fördert, dass PV und ähnliches in Zukunft ein besseres P/L-Verhältnis bekommen. Ich würde niemals zehntausende von Franken ausgeben für eine PV-Anlage auf meinem Dach, in der absurden Hoffnung, dass ich die nächsten 20 Jahre immer schön brav meine KEV bekomme. Der Tag wird kommen wo man sich wünschen würde, man hätte diese Anlage nie gebaut. Da ist es mir lieber ich rufe schnell beim Elektrizitätswerk meines Kantons an und bestelle wieder den Standardstrommix, wenn ich mit dem ganzen grünen Zeugs nichts mehr anfangen kann /emoticons/default_smile.png.

 
...........

Solarthermie hingegen würde ich nie und nimmer anschaffen. Das ist ein reines Verlustgeschäft. Meiner Berechnung nach amortisiert sich so eine Anlage erst nach 150 Jahren - also nie. Gerade wenn du eine Holzpellet-Heizung hast, kannst du die Restwärme der Heizung gut im Warmwassertank speichern. Wenn du unbedingt mehr für die Umwelt machen willst, dann kauf dir ein Elektroauto, bezieh Solarstrom oder pflanze ein paar Bäume irgendwo.
Gerade Pellet und Solarthermie ergänzen sich gut. Der Speicher ist bei Pelletheizung ohnehin da.

Und im Sommer kann der Pelettkessel normalerweise ruhen.

Die Solaranlage die sich erst nach 150 Jahren amortisiert möchte ich sehen. 15 - 25 Jahre sind üblich.

Wer Solarstrom bestellt, bekommt im Winter eben auch Atom- und Kohlestrom. Dessen müsste man sich bewusst sein.

Gruss, Fred

 
Liebe Forumsteilnehmer

Gemäss oben aufgeführte Aussage von @fred möchte ich folgendes anfügen.

Bei Pelettheizungen macht dies einen Sinn, auch wenn es nicht rendiert. Denn diese Investitionskosten sollten mal richtig analysiert werden. 50 Jahre ist eher wahrscheinlich, denn er kann ja auch nur zwischen April bis September vernüftiger Wärme produzieren.

So ist eine PV-Anlage besser, denn diese liefert bereits ab mitte Februar bis Mitte November Strom.

Die weitere Aussage ist schon einwenig überheblich.

Als umweltbewusster Strombezüger hat man die Wahl einen ökologischeren Strom zu beziehen.

Wir beziehen das ganze Jahr Aquapower und dass seit dem wir das neue Haus haben.

Auch wenn unser produzierter Solarstrom höhere Entstehungskosten hat, möchten wir dies nicht mehr tauschen.

Das neue KEV kommt den zukünftigen Besitzer und Interessenten entgegen.

Eines möchte ich schon noch einfügen: Beachtet folgendes

Alle Stromproduzenten liefern den Strom in ein sogenanntes "Stromsee".

Wenn viel PV da ist, können z.B. Wasserkraftwerke reduziert werden. Wenn nicht genügend Solarstrom vorhanden ist, hat es sicher genügend Wind. Diese Wechselwirkung funktioniert und wird in der Zukunft noch wirksamer.

Darum bitte ich alle dies in Ihren Gedanken zu berüchsichtigen.

Sonniger Gruss

 
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Positron!

Meine Verabschiedung vom Öler zur WP erachte ich bereits als einen kleinen Beitrag zu Gunsten der Umwelt. Über zukünftige Preisentwicklungen für Oel, Strom, Pellets usw müssen wir uns kaum unterhalten.

Meine WP hat eine Aufgabe, die Heiz-und WW Energie weiter bereit stellen zu können. Aus meiner Sicht erachte ich trotzdem Pellets nicht das Allerheilmittel. Denn wenn alle damit Energie erzeugen würden stehen unsere Nachkommen bald Waldlos da und die Preisentwicklung ist ja auch nicht ohne..

Aus dem Bekanntemkreis habe ich lediglich erfahren, das unerkannte Problem auftreten können und derjenige Handwerklich begabt, hat mir seine Story näher gebracht, darum meine Äusserung, Pellets ich NIE..

Zur VL Temp. mit Öler damals bis 58° heute mit WP und neuen Radiatoren 43-45° und somit für mich I.O. Zur PV genau wegen der WP habe ich eine PV auf dem Dach, denn es war mir bewusst, dass die WP den Stromverbrauch in die Höhe treibt, meinen gesamten Jahresverbrauch erwirtschafte ich nun selbst.. Was dein Stromlieferant einst pro kWh verlangen wird ist ebenso im Nebel gestochert.

Kurz um, die Energie die ich nicht benötige ist die Beste und ddeshalb bin ich mit meiner WP noch immer beschäftigt und würde HEUTE wieder so entscheiden. 

FG Range

 
Ähm.... Ich habe nichts dergleichen gesagt, sondern nur dass die empfehlung solarstrom zu beziehen ind die meinung, dass ne PV Anlage nicht rendiert, widersprüchlich ist, da beides sonnenstrom ist :-) war ja auch mehr ironisch gemeint.

Habe ja selbst mit maningreen meine kosten um 20% reduziert :-)

 

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