Personenfreizügigkeit und der Untergang der schönen Schweiz

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Du meinst in Ungarn wäre alles sehr billig,

dort gehts mir gut.

Meine Recherchen geben genug her. Ich kenne auch Deutsche die in die Schweiz gingen.

Ein Busfahrer in Zürich (Stadtbus ) hat mit Schicht 3300€ netto.

Das sind Traumjobs nur brutto bei uns nach hunderten Bewerbungen.

Hier verlangt man regelmäsig kostenlose Offerten, zum zweiten mal lies ich hier von hunderten Franken. Auch die Steckdoseninstallationspreise ein Traum.

Nicht Rosinen. Stundensätze von 96 Franken, bei uns kaum 40€.

Ich las in Zürich schon von 200 CHF, dann macht teures Wohnen nix.

Ich kenne junge Schlosser bei uns denen 7€ geboten werden per Stunde.

Das ist bei 1€ Miete auch noch wenig.

Ergo ihr jammert auf hohem Niveau.

Ps:Sprit ist schon wichtig wenn man nur mal eine Arbeit anschaut in 70 km Entfernung, das tut weh.

eltroma
du hast deine meinung, und ich hab meine meinung!

und jammern tust nur du hier!

Ich habe dir nur aufzeigen wollen was das leben hier kostet!

Darfst es aber gerne selber hier leben und selber schauen was

das leben in der schweiz kostet!

 
Als aussenstehender und nicht Betroffener kann man das leicht sagen.

Der Ansturm auf die Schweiz ist dadurch auch gestiegen durch dieses Arbeitslosigkeitsbeitrittsgebietes.

Steuern wären lange nicht so extrem gestiegen, die auch die Binnenkaufkraft schwächten.

Ehrlich du lebst im Elfenbeinturm und im Tal der Ahnungslosen.

Wenn ich deine Beiträge so sehe, reicher Bauherr, der da labert und nicht betroffen ist.

Mich hat Arbeitslosigeit durch den Osten auch schon betroffen mit 48 weil junge Ossis massenweise zu uns kamen.Ich bin mit 54 heute noch Mieter mit der Garantie der Altersarmut wenn ich dem verkommenen Dreckssatat noch weiter diene.

Genauso egoistisch was du da laberst als Unbetroffener, verhalte ich mich auch.

Also hör mit dem Quark auf.
Als Westdeutsche, die in D geboren ist und über 30 Jahre dort gelebt hat, wirst Du mich kaum als Aussenstehenden bezeichnen können, der keine Ahnung vom Leben in D hat. Meine Mutter kam mit ihrer Familie als Kleinkind von der DDR rüber in den Westen, als Flüchtling. Wir haben viele Freunde in Deutschland (ja, auch im Osten), und meine ganze Familie ist noch da. Hätte ich meinen Mann nicht kennengelernt (einen Schweizer), wäre ich wohl nicht aus Deutschland weggegangen.

Mich nervt es auch sehr, dass meine Oma von der Krankenkasse immer weniger bezahlt bekommt und anderen das Geld in den Rachen geworfen wird. Ich finde auch die deutsche Kuschelpolitik nicht gut. Und ich bin sehr froh, dass die Schweiz (noch) nicht in der EU ist und keinen Euro hat. Und ich finde, dass die direkte Demokratie das einzig gerechte System ist und eine wahre Demokratie. Aber ich bleibe dabei, dass ich die Wiedervereinigung richtig finde.

In der Schweiz muss man für jedes Familienmitglied Krankenkasse bezahlen. Also so wie das in D läuft, dass man alles über den Vater als Familie laufen lässt, gibt es hier nicht. Zähne sind übrigens auch nicht dabei (werden in D ja auch immer mehr gekürzt).

Hier leben 70 % Mieter, gerade mal 30 % können sich Wohneigentum leisten. In D ist es umgekehrt.

Versuch Dein Glück in der Schweiz. Aber auch Du wirst merken, dass hier das Geld nicht auf der Strasse liegt und dass es auch hier Armut gibt.

Gruss, Barneys Frau

 
Interessante Diskussion - und ich kann barney (und Frau) nur Recht geben: Wunderbare Vergleiche von Äpfel mit Birnen.

Und ja, ich kann auch mitreden. Meine Frau ist Deutsche und die Verwandtschaft ist in Ost-D. Ich kenne sowohl die Verhältnisse vor Ort in Ostdeutschland als auch die westdeutschen Verhältnisse sehr gut - sowohl was die Arbeitsverhältnisse und auch die diversen Preise (Lebensmittel, Miete, Wohneigentum usw.) angeht.

Man vergleicht gerne genau das, was einem passt. Über das Ganze gesehen gibt es schon ein paar Punkte, die fast jedem Postenden irgendwo Recht geben:

- Nettolöhne in CH sind effektiv höher als in D (konkret: es bleibt mehr übrig zur freien Verwendung).

- Das Prinzip der Finanzierung der Krankenkasse ist überhaupt nicht vergleichbar - und auch nicht der Umfang der Leistungen (typischer Apfel - Birnen-Vergleich).

- Das Prinzip der Steuererhebung und -abführung ist völlig anders: Ein Nettolohn in D ist wirlich netto (also Steuern und Krankenkasse bezahlt). Ein Nettolohn in CH ist noch ohne Steuern und Krankenkasse.... man rechne mal genau nach und wundere sich dann, dass die Differenz zu den deutschen Löhnen plötzlich doch nicht mehr so gross sind.

- Die Schuld für Arbeitsplatzverlust den Ossis zu geben finde ich mehr als billig: Mit der EU-Erweiterung kann man gleich auch noch die Schuld den Polen, Rumänen usw. geben.

- Arbeit sucht man sich dort, wo es welche gibt: Viele Firmen, welche nach der Wende nach Ostdeutschland gezogen sind, ziehen nun weiter gen Osten (Polen, Tschechien, Rumänien, Ungarn - Beispiel gefällig? Neues Mercedes-Produktionswerk in Ungarn....). Das Potenzial des Ostens liegt oftmals brach.

- Die Handwerkerlöhne sind in der Schweiz tatsächlich höher als in Deutschland - aber in beiden Ländern muss ein Handwerker Leistung bringen, um sich einen vernünftigen Lebensunterhalt leisten zu können. Und in beiden Ländern gibt es Dumpinganbieter (mit nicht ausgebildeten, angelerntem Personal).

- Mieten sind in Deutschland nicht überall wirklich billiger (vor allem städtische Gebiete). Da helfen auch Einzelbeispiele aus München nicht: Gerade in München sind die Mieten extrem hoch!

- Wohneigentum ist over all in D deutlich günstiger zu haben als in der Schweiz. In den Ballungsgebieten sind die Preise jedoch ähnlich hoch wie bei uns (mal abgesehen von den Spitzenpreisen an der Goldküste und am Genfersee).

- Die Finanzierung von Wohneigentum läuft anders, weil die steuerlichen Folgen auch völlig verschieden sind. In Deutschland amortisiert man in der Regel auf Null - hier in der Schweiz fast nie.

- Die Benzinpreise sind in D massiv höher - bei Diesel sieht es anders aus. Ebenso sind die effektiv bezahlten Versicherungsprämien für Autos in D deutlich günstiger als in der Schweiz.

- Die durchschnittlichen Lebensmittelpreise sind in D deutlich tiefer als in der Schweiz.

- Strom kostet in D tendenziell eher mehr, sicher nicht günstiger als hier.

So kann man noch ewig einzelne Facetten aufzählen.....

 
Schön, dann gehören wir also zu den Geistesgestörten, die, wie viele andere Schweizer auch, Geld "verschenken" - nach Haiti, Pakistan ...

Wer Geld verschenken will sollte sich untersuchen lassen, dabei bleib ich.
Ansonsten, es wurde schon gesagt, der Ton macht die Musik.In Deutschland ist das Hauptproblem wohl "Geiz ist geil", sprich "Geiz frisst Hirn".

Es ist sowieso ziemlich einseitig, die Qualität eines Landes nur nach den Kosten zu beurteilen. In Bolivien ist der Sprit deutlich billiger als hier, und eine obligatorische Krankenversicherung haben die vermutlich auch nicht.

 
@winner60

sehr schön geschrieben.

Habe gerade meine Lohnabrechnung bekommen.

Da gehen schon mal 20% weg für Pensionskasse, AHV/IV,Arbeitslosenkasse, Nichtbetriebsunfallversicherung etc, etc. Und da habe ich weder Steuern, noch meine Krankenkasse bezahlt. Geschweige denn irgendwo gewohnt.

Auch wir in der Schweiz werden an allen Ecken "gerupft". Also wegen dem muss niemand in die Schweiz kommen und auf einen Geldsegen hoffen.

Gruss

Ritchie

 
Abgeräumt wird in den Chefetagen und von den Gross-Investoren, also von denen, die sowieso nicht wissen, was machen mit all dem Geld.

Das gewöhnliche Volk wird gemolken. In der Praxis trifft dieses den Mittelstand - die Reichen gehen weg, wenn zuwenig Steuerschlupflöcher winken, bei den Armen ist nichts zu holen, also bleiben die in der Mitte. Das ist in so ziemlich allen Ländern das selbe.

Man sollte nicht vergessen, auch mit tätigkeitslosem Einkommen (aus Zinsen, Dividenden, Boni und so weiter) erwirbt man den monetären Anspruch auf real existierende Waren und Dienstleistungen, und die werden ausnahmslos nicht von den oben genannten Profiteuren bereitgestellt.

Einziger Trost: wer viel Lohnabzüge hat, der hat per Saldo dann auch viel in der Tüte.

 
Also kurz zusammengefasst:

Es gibt kein perfektes Land auf dieser Welt, sonst wären wir ja schon alle dort.

Liebe Grüsse,

maxi

 
Als Westdeutsche, die in D geboren ist und über 30 Jahre dort gelebt hat, wirst Du mich kaum als Aussenstehenden bezeichnen können, der keine Ahnung vom Leben in D hat. Meine Mutter kam mit ihrer Familie als Kleinkind von der DDR rüber in den Westen, als Flüchtling. Wir haben viele Freunde in Deutschland (ja, auch im Osten), und meine ganze Familie ist noch da. Hätte ich meinen Mann nicht kennengelernt (einen Schweizer), wäre ich wohl nicht aus Deutschland weggegangen.

Mich nervt es auch sehr, dass meine Oma von der Krankenkasse immer weniger bezahlt bekommt und anderen das Geld in den Rachen geworfen wird. Ich finde auch die deutsche Kuschelpolitik nicht gut. Und ich bin sehr froh, dass die Schweiz (noch) nicht in der EU ist und keinen Euro hat. Und ich finde, dass die direkte Demokratie das einzig gerechte System ist und eine wahre Demokratie. Aber ich bleibe dabei, dass ich die Wiedervereinigung richtig finde.

In der Schweiz muss man für jedes Familienmitglied Krankenkasse bezahlen. Also so wie das in D läuft, dass man alles über den Vater als Familie laufen lässt, gibt es hier nicht. Zähne sind übrigens auch nicht dabei (werden in D ja auch immer mehr gekürzt).

Hier leben 70 % Mieter, gerade mal 30 % können sich Wohneigentum leisten. In D ist es umgekehrt.

Versuch Dein Glück in der Schweiz. Aber auch Du wirst merken, dass hier das Geld nicht auf der Strasse liegt und dass es auch hier Armut gibt.

Gruss, Barneys Frau
Also ich bin gegen die Einheit, sie hat viele Ü 45 auf dem falschen Fuss erwischt mit gestiegener Arbeitslosigkeit die vom Osten rüberschwappte. Auch mich.

Auch der Druck der Löhne durch Zuzug und Pendler ist gestiegen.

Die Eigentumsquote liegt bei 40 % in der BRD.

Im Münchner Raum sicher niedriger.

Ich war in den 80ern schon mal selbständig ich kam schneller an Aufträge wie heute trotz Internet. Da meine Kinder gross sind juckt mich das Thema KV nicht mehr besonders. Die Sätze für PKV sind bei uns nicht billig in Relation zum Einkommen.

Bei uns wird schon eine derart luxuriöse Kuschelpolitk finanziert. Das Wort Ausschaffung

kommt ja bei manchen Deppen wie Holocoust an.

eltroma

 
Interessante Diskussion - und ich kann barney (und Frau) nur Recht geben: Wunderbare Vergleiche von Äpfel mit Birnen.

Und ja, ich kann auch mitreden. Meine Frau ist Deutsche und die Verwandtschaft ist in Ost-D. Ich kenne sowohl die Verhältnisse vor Ort in Ostdeutschland als auch die westdeutschen Verhältnisse sehr gut - sowohl was die Arbeitsverhältnisse und auch die diversen Preise (Lebensmittel, Miete, Wohneigentum usw.) angeht.

Man vergleicht gerne genau das, was einem passt. Über das Ganze gesehen gibt es schon ein paar Punkte, die fast jedem Postenden irgendwo Recht geben:

- Nettolöhne in CH sind effektiv höher als in D (konkret: es bleibt mehr übrig zur freien Verwendung).

- Das Prinzip der Finanzierung der Krankenkasse ist überhaupt nicht vergleichbar - und auch nicht der Umfang der Leistungen (typischer Apfel - Birnen-Vergleich).

- Das Prinzip der Steuererhebung und -abführung ist völlig anders: Ein Nettolohn in D ist wirlich netto (also Steuern und Krankenkasse bezahlt). Ein Nettolohn in CH ist noch ohne Steuern und Krankenkasse.... man rechne mal genau nach und wundere sich dann, dass die Differenz zu den deutschen Löhnen plötzlich doch nicht mehr so gross sind.

- Die Schuld für Arbeitsplatzverlust den Ossis zu geben finde ich mehr als billig: Mit der EU-Erweiterung kann man gleich auch noch die Schuld den Polen, Rumänen usw. geben.

- Arbeit sucht man sich dort, wo es welche gibt: Viele Firmen, welche nach der Wende nach Ostdeutschland gezogen sind, ziehen nun weiter gen Osten (Polen, Tschechien, Rumänien, Ungarn - Beispiel gefällig? Neues Mercedes-Produktionswerk in Ungarn....). Das Potenzial des Ostens liegt oftmals brach.

- Die Handwerkerlöhne sind in der Schweiz tatsächlich höher als in Deutschland - aber in beiden Ländern muss ein Handwerker Leistung bringen, um sich einen vernünftigen Lebensunterhalt leisten zu können. Und in beiden Ländern gibt es Dumpinganbieter (mit nicht ausgebildeten, angelerntem Personal).

- Mieten sind in Deutschland nicht überall wirklich billiger (vor allem städtische Gebiete). Da helfen auch Einzelbeispiele aus München nicht: Gerade in München sind die Mieten extrem hoch!

- Wohneigentum ist over all in D deutlich günstiger zu haben als in der Schweiz. In den Ballungsgebieten sind die Preise jedoch ähnlich hoch wie bei uns (mal abgesehen von den Spitzenpreisen an der Goldküste und am Genfersee).

- Die Finanzierung von Wohneigentum läuft anders, weil die steuerlichen Folgen auch völlig verschieden sind. In Deutschland amortisiert man in der Regel auf Null - hier in der Schweiz fast nie.

- Die Benzinpreise sind in D massiv höher - bei Diesel sieht es anders aus. Ebenso sind die effektiv bezahlten Versicherungsprämien für Autos in D deutlich günstiger als in der Schweiz.

- Die durchschnittlichen Lebensmittelpreise sind in D deutlich tiefer als in der Schweiz.

- Strom kostet in D tendenziell eher mehr, sicher nicht günstiger als hier.

So kann man noch ewig einzelne Facetten aufzählen.....
Völliger Schwachsinn, das nicht mit dem Osten in Bezug nehmen zudürfen.

Ich seh das tagtäglich. zum Teil gibt es Baustellen, auf denen 50 % Ossis sind, der Hammer.

Einzig ich allein und nicht du kenne die Situation. Mir hat in der Tatsache mal bei einem Doppelhaus

die zweite Hälfte ein Ossi weggeschnappt. War wieder eine Finanzlücke.

Oh Mann halte dich zurück.

Und alle Einzelpunkte kenne ich durch 2 Jahre lange Recherchen.

Von nix kommt nix sag ich.

 
Zuletzt bearbeitet:
@winner60

sehr schön geschrieben.

Habe gerade meine Lohnabrechnung bekommen.

Da gehen schon mal 20% weg für Pensionskasse, AHV/IV,Arbeitslosenkasse, Nichtbetriebsunfallversicherung etc, etc. Und da habe ich weder Steuern, noch meine Krankenkasse bezahlt. Geschweige denn irgendwo gewohnt.

Auch wir in der Schweiz werden an allen Ecken "gerupft". Also wegen dem muss niemand in die Schweiz kommen und auf einen Geldsegen hoffen.

Gruss

Ritchie
Ist doch lächerlich, alle internationalen Statistiken belegen die tiefen Abgaben der Schweiz. Ein Lediger mit Steuerklasse 1 z B hier Gehaltsrechner und Brutto Netto Rechner Gehalt bei nettolohn.de!

Also mal ehrlich hat jemand Angst hier vor einem Zuwanderer??

Werft lieber einen Orientalen raus der von Stütze lebt und holt euch einen fleissigen Allemanen.

Unglaublich was einem hier alles schlecht geredet wird.

Es amüsiert mich höchstens.

Ich bin früher schon mal in ein Gebiet gezogen, wo die Mieten doppelt sind. Das alleine zählt nicht.

eltroma

 
Ist doch lächerlich, alle internationalen Statistiken belegen die tiefen Abgaben der Schweiz. Ein Lediger mit Steuerklasse 1 z B hier Gehaltsrechner und Brutto Netto Rechner Gehalt bei nettolohn.de!

Also mal ehrlich hat jemand Angst hier vor einem Zuwanderer??

Werft lieber einen Orientalen raus der von Stütze lebt und holt euch einen fleissigen Allemanen.

Unglaublich was einem hier alles schlecht geredet wird.

Es amüsiert mich höchstens.

Ich bin früher schon mal in ein Gebiet gezogen, wo die Mieten doppelt sind. Das alleine zählt nicht.

eltroma
lieber eltroma

du bist in der schweiz herzlich willkommen! Und schlecht geredet wird hier auch nichts. Es wollten dir nur einige mit beispielen zeigen wie die uhren in der schweiz ticken.

Wenn du dann mind. 2 Jahre in der schweiz gelebt und gearbeitest hast, will ich dann von dir hören ob es wirklich so rosig ist! Aber bitte dann die wahrheit!

 
Also mal ehrlich hat jemand Angst hier vor einem Zuwanderer??

Werft lieber einen Orientalen raus der von Stütze lebt und holt euch einen fleissigen Allemanen.
Das ist rassistisch, wenn du weiter in diesem Ton und Art hier weitermachst darfst du bald ein anderes Forum als Klagemauer suchen.
 
...... Einzig ich allein und nicht du kenne die Situation.

...... Oh Mann halte dich zurück.
Hallo eltroma

Deine Wortwahl lässt darauf schliessen, dass du einen mächtigen Ossi-Hass hast und sich bei dir wohl Einiges aufgestaut hat. Die einzig andere Möglichkeit wäre, dass du ein unheimlicher Choleriker bist - und das wollen wir ja nicht hoffen.

Und wenn dir - wie du sagst - ein Ossi was wegschnappt (was du damit auch genau meinst), dann wäre das in der Schweiz dasselbe, wie wenn ein Berner sagt "ein Zürcher hat mir das weggeschnappt".

Von mir aus kannst du irgendwohin gehen, wo du eine bessere Welt vermutest. Ich bin mir jedoch sicher: Auch da wirst du dann wieder enttäuscht sein.

Aber da du dich offenbar für den Einzigen hälst ("einzig ich alleine und nicht du kenne die Situation"), der klar sieht, kannst du uns auch mit deinen zumindest teilweise grenzwertigen und rassistischen Aussagen bitte verschonen: Gehe deinen Weg, suche dein Paradies und berichte, wenn du es gefunden hast. Danke.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ Moderator

IMHO dürfte dieser Thread geschlossen werden. Grenzwertiger Rassismus gepaart mit Kritikresistenz und origineller Orthographie haben in diesem Bauforum eher wenig Aufmerksamkeit verdient.

Pedro

 
Ist halt ein Frustrierter, wo meint er sei besser als die anderen./emoticons/default_confused.png

 
Es ist wirklich schade wie hier Fakten verdreht werden.

Und wie man sich hier arm redet.

Ich habe in einigen Ländern gelebt und wenn einer meint es wäre irgendwo besser dann frage ich mich - warum bist du noch hier???

Ihr habt keine Ahnung wovon ihr redet.

Sorry ich kanns nicht anders sagen.

Aber das liegt wohl leider in der menschlichen Natur das man nie zufrieden ist..

Besonders traurig ist es weil die Zeichen so unglaubich eindeutig sind und man sie scheinbar doch nicht versteht.

Besonders lustig ist es weil keiner von euch im privaten Bereich auch nur ansatzweise so doof agieren würde.

Da wisst ihr alle wie es geht. Aber im grossen da werden die Leute dann scheinbar blind.

Keiner von Euch würde sich für seinen Nachbarn hoch verschulden oder ihm einen Jahreslohn schenken wenns im schlecht geht, keiner von euch würde dem verarmten Nachbarn von 3 Strassen weiter das Gästezimmer herrichten und ihn dort umsonst wohnen lassen.

Keiner von euch würde seinen Job für einen fremden opfern.

Keiner würde Lohnkürzungen freiwillig hinnehmen damit ein anderer einen Job bekommt, keiner würde Fasten und sich in Askese üben um irgend wenn dann man nur flüchtig kennt satt zu bekommen usw usw.

Aber bei sowas da sind dann alle grosszügig.

Schaut euch doch um himmels willen die Zahlen mal an.

In Deutschland mit über 80 Mio Einwohnern haben gerade mal noch 6 Millionen einen RICHTIGEN Job!

Der Rest ist Rentner, Hartz, Minijober, hat 2 oder 3 Jobs, Arbeitsbeschaffungsmasnahme und und und.

Die Renten, Krankenversicherung und die Schulden fliegen ihnen grade um die Ohren und Sie stehen mit runter gelassenen hosen vor dem Offenbarungseid.

Viele (gut ausgebildete) finden keinen Job und wenn sie einen finden dann reicht dieser kaum für Miete und Aldi.

Und hier gibt es Putzfrauen die 4000-5000 im Monat verdienen (in 2 Monaten soviel wie manch Akademiker in D im JAHR) und hier wird gejammert.

Euch geht es so gut das es kaum besser sein könnte.

Wenn ihrs nicht glaubt, macht euch den Spass und geht 3-6 Monate nach D und versucht euch mit Arbeit (ohne mitgebrachtes Geld) über Wasser zu halten.

Das Dschungelcamp für den verwöhnten Schweizer sozusagen:)

Ihr werdet bald zurück sein und die Schweiz mehr zu schätzen wissen;)

Seit nur froh das es die EUler noch nicht alle und im vollen Umfang wissen wie gut ihr es hier habt.

Wüssten Sie wie gut es euch geht wär euer Arbeitsmarkt morgen überlaufen.

Bedeutet mittelfristig dumpinglöhne und in der Folge noch Arbeitslosigkeit.

Ist doch ganz klar. Ich kann als Chef noch so viel verdienen.

Wenn ich einen guten Arbeiter für 2000 haben kann statt für 6000 dann nehm ich den für 2000 und streich die 4000 extra selber ein.

Und bei einem durchschnittslohn von 480 Euro + 10-20% Arbeitslosigkeit kannst du dir vielleicht vorstellen das es in der EU 100-200 Mio Leute gibt die sich die Finger nach einem 2000fr job lecken.

Und wer wills ihnen verdenken!?

Aber wer wills uns verdenken wenn wir sie nicht reinlassen.

Das ist genau so selbstverständlich.

Ich mach euch mal wieder eines meiner bekannten einfachen Beispiele.

Wenn ihr ein tolles 500qm Haus / Villa habt und euer Nachbar wohnt in einer 60qm Plattenbau Mietwohnung.

Dann würde der natürlich auch nur zu gerne bei dir ins Gästezimmer ziehen.

Das ist nur verständlich.

Ebenso verständlich ist es aber das du dies überhaupt nicht möchtest und das deshalb auch verhindern wirst.

Wir sind nicht die Wohlfahrt.

Die Schweiz gehört eben uns und die sollen mal schön zuhause machen.

Bei anderen ins gemachte Bett legen ist zwar bequem aber deshalb nicht richtig.

Wenn einer von euch privat sein Vermögen gerne verschenken möchte kann er das ja gern tun.

Ich glaube aber der Andrand auf diesen Spendeaufruf wird sich unter euch in Grenzen halten .

Und wenn man das schon will soll mans privat machen und nicht fürs ganze Land gleich mit.

Ausserdem? Was ist denn das für ein Argument?

Es schadet uns nicht.

Selbst wenn du dieser irrwitzigen Idee wirklich wärst!?

Ist das dann ein Grund?

Wir machen was weil es uns WAHRSCHEINLICH nicht schadet???

Was bringt es uns denn?

Ich sags dir;)

Garnix;)

Evtl. haben einige grosse Firmen davon 1-5 Jahre (also kurzfristig) einen leichten Gewinnzuwachs.

Und woher kommt der? Richtig.. aus den gefallen Löhnen /emoticons/default_wink.png

Davon wirst du, ich und jeder andere Schweizer zudem keinen Rappen sehen .

Die EU hat es angeordnet, das ist der einzige Grund warum wir es haben.

Zeig mir ein Land auf der Welt das langfristig davon provitiert hat das es billiglöhner ins Land gelassen hat!?

Ganz im Gegenteil!!!

Ich als jemand der viel rumgekommen ist kann dir sagen das jede Bananenrepubilk dieser Welt GANZ strenge Richtlinien hat wenn du da länger rein willst.

In vielen kannst du als Ausländer noch nichtmal ein Stück Land kaufen oder eine Firma eröffnen.

In der Schweiz gibts keine Armut und jeder der WILL kann super Geld verdienen.

In 10 Jahren kannst du als kleiner Handwerker mehr verdienen als ein Durschnittsakademiker im Rest der Welt in seinem Leben verdienen wird.

In Deutschland lebt mittlerweile jeder 4te von weniger als dem Existenzminimum !!!

Das muss man sich mal vorstellen!!

Und das ist erst der Anfang /emoticons/default_wink.png

Die Kriese geht doch grade erst los .

Die haben 100 Milliarden Neuverschuldung jedes Jahr!!

Weisst du auch nur ansatzweise was das bedeutet?

Ich zeigs dir;)

http://img.dailymail.co.uk/i/pix/2007/08_03/titanic_468x288.jpg

das hier!

die musik spielt noch aber was passiert ist längst klar...

das ist 20-30% vom haushalt!!!

und das obwohl da jeder REAL über 50% steuern zahlt!

stellt dirs wieder bei dir vor..

was verdienst du? 100 000 ?

jetzt stell dir vor du hättest 400 000 Schulden und jedes Jahr kommen 20 000 - 30 000 NEUE SCHULDEN DAZU!!!

worauf wird das wohl rauslaufen?

und deutschland steht im gegensatz zu den anderen grossen ländern sogar noch "gut" da /emoticons/default_biggrin.png

Und hier wird gejammert.. und so getan als ginge es uns ähnlich.

Mein Nachbar ist 21 Jahre alt, ist vom Mittelmeer und hat einen 0815 Job und fährt den teuersten Mercedes den es gibt.

150 000 Fr oder so.

In Deutschland wüsste er nicht wie er sein Discounter Essen bezahlen soll!

DASS sind so die "kleine" Unterschiede..

Naja, es ist wohl so.

Geschichte wiederholt sich und wer nicht hören will muss fühlen!

Meine Empfehlung.

Zurück zu der Schweiz von 1980.

Zurück zum Gold gedeckten Geld, weiiit weg von allem was auch nur ähnlich der EU ist, UNO, IWF, Weltbank und wie das ganze abzocker gedöns heisst.

Ein Staat der seine Bürger ernst nimmt und "machen lässt", wenig Einmischung und aufs Tagesgeschäft und das grosse ganze konzentrieren.

Grenzen zu, schön neutral und aus allem raushalten.

Ansonsten nett und zu allen und Weltoffen sein!

Wehrhaft und standhaft bleiben!

Das war was die Schweiz zu einem absoluten Sahne Land gemacht hat das seines gleichen sucht!

Und das ist was grade sukzessive in die Tonne getreten wird.

Auf das wir eines von unzähligen Ländern werden die alle genau das gleiche machen.

Ein Land das zudem keine Rohstoffe hat und das man kaum auf der Karte findet.

Ohne das was wir waren sind wir nichtmal mehr Mittelklasse.

Und wenn das dann in 10 - 20 Jahren so ist dann denk dran.

Ich habs dir gesagt und DU hast es verbockt;)

Und das erzähl dann mal deinen arbeitslosen hungernden Kindern die dich wahrscheinlich noch mit durchfüttern müssen weil bis dahin wie überall das Rentensystem wohl schon zusammengebrochen ist .

Aber hast wohl recht.. darf man alles nicht so eng sehen..

Geht ja nur um Kopf und Kragen /emoticons/default_wink.png

Ich bin dann mal raus hier - wers jetzt nicht verstanden hat wirds wohl auch nimmer verstehen und muss es hart am eigenen Leib "erfühlen".

 
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