Hallo zusammen
Ich wohne in einem Minergie-P Mehrfamilienhaus und wollte mich erkundigen, ob es normal ist, dass ich zurzeit 27 Grad in der Wohnung habe. Solche Häuser müssten doch so gut isoliert sein, dass im Sommer angenehm kühle Temperaturen herrschen. Ich öffne morgens für ca. 2 Stunden jeweils die Fenster und kann die Wohnung so auf angenehme 24 Grad runterkühlen. Sobald die Fenster jedoch wieder geschlossen sind, steigt die Temperatur innerhalb einer Stunde wieder an.
Die Fenster haben leider keine Aussenläden sondern nur Lamellen-Storen, die innerhalb der Fenster angebracht sind. Diese halte ich den ganzen Tag geschlossen. Trotzdem wird es wie gesagt mit 27 Grad eindeutig zu warm und die Nächte können nur mit laufenden Ventilatoren verbracht werden.
Ich habe deshalb beim Vermieter nachgefragt, ob das normal sei bzw. was man machen könne, um die Temperatur niedrig zu halten. Dieser meinte dann, morgens oder nachts lüften und dann Fenster und Storen geschlossen halten (halt genau das, was ich bereits mache). Er habe jedoch festgestellt, dass viele Mieter im Haus die Fenster tagsüber offen liessen und somit über die Komfortlüftung dann heisse Luft in allen Wohnungen verteilt werde. Ich weiss nicht, was im Haus für eine Lüftung eingebaut ist, denke aber, dass diese irgendwo zentral gesteuert sein muss, denn ich kann diese in keiner Weise selber regeln, bis auf das etwas weiter Auf-/zuddrehen der Lüftungsabdeckungen. Weiss jemand wie solche zentralen Lüftungen in Mehrfamilienhaus funktionieren? Mir ist bewusst, dass es viele Arten von Lüftungen gibt, aber trotzdem würde es mich interessieren ob das Lüftungsverhalten meiner Nachbarn auf meine Wohnung einen Einfluss haben kann. Ich weiss leider auch nicht, ob wir ein Erdregister haben oder nicht.
Besten Dank für eure Antworten im Voraus.
viele Grüsse
user468
Ich wohne in einem Minergie-P Mehrfamilienhaus und wollte mich erkundigen, ob es normal ist, dass ich zurzeit 27 Grad in der Wohnung habe. Solche Häuser müssten doch so gut isoliert sein, dass im Sommer angenehm kühle Temperaturen herrschen. Ich öffne morgens für ca. 2 Stunden jeweils die Fenster und kann die Wohnung so auf angenehme 24 Grad runterkühlen. Sobald die Fenster jedoch wieder geschlossen sind, steigt die Temperatur innerhalb einer Stunde wieder an.
Die Fenster haben leider keine Aussenläden sondern nur Lamellen-Storen, die innerhalb der Fenster angebracht sind. Diese halte ich den ganzen Tag geschlossen. Trotzdem wird es wie gesagt mit 27 Grad eindeutig zu warm und die Nächte können nur mit laufenden Ventilatoren verbracht werden.
Ich habe deshalb beim Vermieter nachgefragt, ob das normal sei bzw. was man machen könne, um die Temperatur niedrig zu halten. Dieser meinte dann, morgens oder nachts lüften und dann Fenster und Storen geschlossen halten (halt genau das, was ich bereits mache). Er habe jedoch festgestellt, dass viele Mieter im Haus die Fenster tagsüber offen liessen und somit über die Komfortlüftung dann heisse Luft in allen Wohnungen verteilt werde. Ich weiss nicht, was im Haus für eine Lüftung eingebaut ist, denke aber, dass diese irgendwo zentral gesteuert sein muss, denn ich kann diese in keiner Weise selber regeln, bis auf das etwas weiter Auf-/zuddrehen der Lüftungsabdeckungen. Weiss jemand wie solche zentralen Lüftungen in Mehrfamilienhaus funktionieren? Mir ist bewusst, dass es viele Arten von Lüftungen gibt, aber trotzdem würde es mich interessieren ob das Lüftungsverhalten meiner Nachbarn auf meine Wohnung einen Einfluss haben kann. Ich weiss leider auch nicht, ob wir ein Erdregister haben oder nicht.
Besten Dank für eure Antworten im Voraus.
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user468