Umfrage betreffend Elektroplaner

Hat Euer Elektroplaner Euch informiert z.B. über:

  • LEDs und deren Anwendung/Vorteile

    Stimmen: 0 0,0%
  • Steuerung mittels verkabeltem BUS-System

    Stimmen: 12 22,6%
  • Steuerung mittels alternativem BUS-System

    Stimmen: 12 22,6%
  • Multimedia-Verkabelung / Multiroomsysteme

    Stimmen: 8 15,1%
  • Ich habe mich selbst schlau gemacht

    Stimmen: 24 45,3%
  • nein, mein Elektroplaner wollte nur wissen "wo und wieviele Dosen"

    Stimmen: 36 67,9%

  • Umfrageteilnehmer
    53

Arcuos

Mitglied
Hallo liebe Häuslebauer,

mich würde es interessieren, wie Euer Elektroplaner/Elektriker mit Euch das Thema Licht, Steuerung und Multimedia angegangen ist!

Wurdet Ihr bei der Planung Eures Hauses/ETW informiert über neue Möglichkeiten und Optionen diesbezüglich oder wurde nur gefragt, wo Ihr die Steckdosen und Lampenstellen haben wollt?

Würde mich freuen auf eine rege Teilnahme an dieser Umfrage (und selbstverständlich könnt Ihr auch Eure Erfahrungen (negative & positive!) hier posten!

Grüssle

Arcuos

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi

also wie das bei Schwörer so Standard ist wurden wir entsprechend für jede Steckdose, jeden Lichtauslass befragt. Im Standardangebot sind bereits mehr als genug Steckdosen und Lichtauslässe enthalten, mit dem untenstehenden Multimedia System kommen noch jeweils 3 Steckdosen pro MM-Dose dazu.

Hinweise auf die Homeway Multimedia Anlage wurden genügend gegeben, sogar dass diese Momentan in der Standardausführung kein Giganetz hinkriegt.

Wir habens trotzdem genommen und sind zufrieden. Preisstaffelung nach Anzahl Dosen.

Gruss

Code

 
bei uns ist mein mann unser elektroplaner, da er vom "fach" ist und sich das nicht nehmen lässt da selber hand anzulegen. ideen und knowhow sind da und doch waren wir froh um paar weitere tipps beim workshop /emoticons/default_wink.png

aber wir planen (und realisieren) soweit alles selber was das elektrische betrifft...

 
das ging bei mir alles sehr schnell... schnelle Erklärung vom Bauleiter wo es Steckdosen gibt und wo Multimedia-Dosen. Hab ihn dann halt immer mal wieder genervt, weil ich ihm immer mal wieder noch eine Steckdose mehr in Auftrag gab. Richtig beraten wurde ich nie, hab dass immer mal wieder durch eigene Ueberlegungen in Auftrag gegeben. Hoffe nun, dass die Steckdosen dort sind wo ich sie brauche und ich keine vergessen habe.

Wohnungübernahme ist heute auf den 30.11.2009 festgelegt worden. Wird also alle termingerecht fertig.

 
Wir haben keine Beratung erhalten. Im Standard hat es in jedem Zimmer eine "Multimediadose" mit Coax und 1xRJ45, welches im Keller zusammenläuft.

Lichttechnisch haben wir unsere Wünsche mit Arcuos umgesetzt, was zu einer Lösung mit Schienen und einer Steuerung über Funkbus geführt hat, was uns eine sehr hohe Funktionalität und Flexibilität bietet.

 
Unser Archi hat sehr viele Stärken und Vorteile. Neue technologien gehörten jedoch nicht dazu und er ist eher der bodenständige auf das funktionelle ausgerichtete Typ. Dies hat den Vorteil, dass er sehr Kosten-/Nutzenorientiert ist und der aktualisierte KV welchen ich diese Woche erhalten habe, zeigt auch auf, dass wir immer noch im Budget sind (mit leichter Tendenz, dieses zu unterschreiten:)), ausser bei den Punkten wo wir "zugeschlagen" haben./emoticons/default_ohmy.png

So sind wir am Anfang auch zusammengesessen und haben gemeinsam definiert, wo wir Lampen und Steckdosen haben wollen. Multimedia hatte er auch vorgesehen und da und dort den Einbau eines Lautsprechers. Bei den elektrischen Storen war er schon eher zurückhaltend. Mit KNX/AMX hatte er bisher nichts "am Hut" und er ist persönlich kein "Fan" von Einbauspots.

Wir hatten uns selber "schlau" gemacht und ihm unsere Vorstellungen mitgeteilt. Er hat sehr gut reagiert und ist voll und ganz auf unsere Wünsche eingegangen und zeigt sich sehr offen und interessiert gegenüber neuem.

In der Zwischenzeit konnten wir ihn auch für AMX, Einbauspots und da und dort ein LED begeistern. Bin mir sicher, dass er den ersten Schritt in Richtung neuer technologien gemacht hat und er bei seinem nächsten Projekt schon mehr miteinfliessen lassen wird. Bei neuem ist es halt immer der erste Schritt der gemacht werden muss und ab dann, geht es vorwärts...

Gruss Bär

 
In unserem Fall versteht unsere GU von Elektroplanung nicht viel, seine vorgesehenen Einbaukomponenten hätten nicht mal dem heutigen Standard entsprochen (1 x Licht, 1 x 3fach Steckdose usw.)

Aus diesem Grund habe ich bereits am Anfang einen Lichtplaner und einen Elektroplaner verpflichtet. Bevor der Elektroplaner zum Zuge kam, estellte ich mit dem Lichtplaner das gesamte Lichtkonzept unseres Hauses (inkl. Aussenbeleuchtung). Dabei kamen für die Treppenaufgänge seitlich in der Wand eingebaute LED's zum Zuge, neben dem geringen Stromverbrauch ist auch die geringe Wärmeentwicklung von grossem Vorteil, besonders wenn Kleinkinder im Haushalt wohnen.

Die KNX-Komponenten werden von einer spezialisierten Bus-Firma zusammengestellt, die mir dann auch eine Elektroplanungsfirma, die mit ihnen regelmässig zusammenarbeitet, empfohlen hat.

Der Stromer wurde von unserer GU bestimmt und konnte sich relativ schnell in dieses System integrieren. Leider versagte er beim Bau dann einige Male und ist hauptverantwortlich für immer noch ausstehende Mängel.

Gruss, Mäge

 
Unser Elektroplaner war überraschend gut.

Die Pläne fürs Haus hat bereits einige Leerröhre eingeplant (hätte ich längst gewusst wenn ich die Pläne richtig interpretieren könnte), Steckdosenbelegung ist einigermassen sinnvoll und er hat mich informiert über verschiedene multimedia verkalebungssystems (BKS usw).

Shane.

 
Auch bei mir gab es keine Elektroberatung mein GU meinte ich soll einfach nur sagen wieviele Steckdose und wo.... Daher habe ich mir einfach selber Gedanken gemacht, wo was in etwa hin soll und wieviele Dosen ich brauche.

Da ich schon vor dem Hausbau mich mit LED's beschäftigt habe, sind nun auch bei mir div. LED's eingebaut (Der Elektriker musste sehr kreativ sein um meinem Wünschen nachzu kommen, Fotos sind in meinen Alben). Die Bodenled's habe ich während dem Laminat legen selber eingbaut. Die UGV habe ich auch selbst evaluiert und dann nur die Leerrohre einziehen lassen, weder GU noch Elektriker hatten davon viel Ahnung /emoticons/default_wink.png

Gruss Luegi

 
Bezüglich Steckdosen haben wir bereits einen für uns guten Standard (2 Dreier-Dosen pro Raum), da mussten wir nur noch geringfügige Ergänzungen im Wohnen/Essen vornehmen und die Kochinsel erhielt auch eine Dose. Die eine oder andere Steckdose wurde von uns dann aufgrund der geplanten Möblierung etwas verschoben um den Kabelsalat hoffentlich zu minimieren und das eine oder andere Leerrohr für die allfällige Aufteilung eines grossen Zimmers und den Einbau einer Nasszelle im Attikageschoss kam dazu, aber das war's dann auch.

Einbauspots waren in der Küche und im Eingangsbereich bereits vorgesehen bzw. im Budget drin. Da haben wir noch im Gang im OG ergänzt und in den Nasszellen teilweise.

Multimedia hatte ich mich vorher bereits schlau gemacht (wo wohl? ja, hier im Haus-Forum...) und konnte dem Elektroplaner dann bereits sagen, was wir wollen. Ob er es von sich aus auch angesprochen hätte? Keine Ahnung... Er wollte uns dann dafür gleich die teurere 1 Giga-Dose verkaufen, während ich davon ausgehe, dass uns die 100 Mega-Dose für unsere Nutzung wohl noch eine Weile reichen wird. Sonst rüsten wir dann halt in ein paar Jahren nach, das Rohr dafür ist ja vorhanden.

KNX kam kurz zur Sprache, als meine Frau wissen wollte, ob sie einfach einen Knopf drücken könne und dann im ganzen Haus die Rollläden runter gehen würden. Da weder meine Frau noch ich aber die ganz grossen Technik-Freaks sind, sondern einfach Wert auf die eine oder andere bezahlbare Annehmlichkeit legen (auf die elektrischen Rolläden freuen wir uns schon sehr, unsere Kinder sicher auch...), haben wir das dann aber nicht weiter verfolgt.

Gruss, Dani

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei mir war es von Anfang klar, dass ich ein "intelligentes Wohnen" und eine Universelle Gebäudeverkabelung möchte. Doch welches System ist das Geeignetste für uns?

Wir haben uns nach einer unabhängigen Raumconsultingsfirma umgesehen und uns dann für KNX mit Hager-Produkten und Multimediakomponenten von R&M entschieden.

Anschliessend haben meine Partnerin und ich selber die Elektroplanung gemacht. Das heisst, wir haben entschieden, wo welche Steckdose und Schalter, Lampen, Spots etc. hinkommen.

Damit sind wir zum Elektroplaner gegangen, der alles nach unsern Angaben aufs Papier brachte. Sehr viel Input seinerseits kam nicht. Er erstellte ein Devis welches wir zu verschiedenen Elektrofirmen schickten. Ziel war hier, dass wir mit dem gleichen Devis die Offerten vergleichen konnten.

Schlussendlich haben wir uns nach einem persönlichen Gespräch mit dem Projektleiter für eine Elektrofirma entschieden. Mit diesem zusammen haben wir die ganze Installation Punkt für Punkt durchgenommen. Hier kam sehr viel KnowHow und Vorschläge von seiner Seite rüber. Leider konnten wir aus Kostengründen nicht alles realisieren./emoticons/default_sad.png

Wir haben uns für alle KNX-Produkte incl. EDIZIO-Schalter für Feller, ausser Storenaktoren von Griesser, entschieden. Die Programmierung mache ich selber. Wir sind jetzt im Endstadium und ich muss sagen, sieht alles Super aus. Die Schalter mit den blauen LEDs und die vielen Deckenspots im ganzen Wohn/Essbereich sehen SUPER aus, da freuen wir uns darauf. /emoticons/default_smile.png:)/emoticons/default_smile.png

Das Einzige, was ich vielleicht ändern würde ist dass ich keinen Elektroplaner mehr nehmen würde. Dieser hat uns nicht sehr viel gebracht, ausser dass wir die Offerten vergleichen konnten. Das war aber auch sehr nützlich, war die Preisdifferenz doch über Fr. 10'000.- (So haben wir den Planer auch wieder eingespart). Leider hat der Elektriker eh fast alles nochmals neu aufgezeichnet.

FAZIT: Budget bei weitem überschritten. /emoticons/default_biggrin.png

Aber dafür haben wir etwas dafür bekommen und haben Freude daran. Und da ich ein Technikfreak bin, konnte ich meine Ideen realisieren.

Gruss

Ritchie

 
Wir hatten keinen explizieten Elektroplaner, sonder der ausführende Elektriker hat die Pläne gemacht.

Den ersten "Planer" habe ich nach einem Gespräch rausgeschmissen, da er auf meine Wünsche überhaupt nicht eingehen wollte und den Spruch fallenlies:

"Automation ist sowieso zu teuer, das lohnt sich nicht" /emoticons/default_mad.png

Naja der zweite hat dann meine Wünsche bezüglich Leerrohre vollzogen.

Den Rest der Planung wo was für Koponenten hinmüssen und die Inbetriebnahme , habe ich dann selber gemacht /emoticons/default_rolleyes.gif

 
Strom, KNX, Multimedia und LAN-Konzept in Eigenregie geplant.

Eli macht den HAK und den Blitzschutz.

Den Rest installiere ich.

Bin gelernter Eli :-)....sonst wäre mir KNX zu teuer.

Grüsse moudi

 
Bei uns ging es zu und her wie von Automation beschrieben, deshalb dieselbe Lösung wie bei Automation und bei moudi.

Für mich halt unverständlich, wie man im 21. Jahrhundert für einen Neubau Radio/TV und T+T immer noch ? la 1953 in Serie plant und dann auch nur im 20er Rohr. Damit werden Tatsachen in Beton gegossen, die für mehrere Jahrzehnte Bestand haben werden ... Für wenig Mehrpreis könnte zumindest sternförmig verrohrt werden und ein echter Mehrwert geschaffen werden. Es muss ja keine UGV installiert werden, aber zumindest was in den Beton gehört, muss stimmen und da sind die Herren Elektroplaner und Architekt meiner Meinung nach gefragt.

 
...Für mich halt unverständlich, wie man im 21. Jahrhundert für einen Neubau Radio/TV und T+T immer noch ? la 1953 in Serie plant und dann auch nur im 20er Rohr. Damit werden Tatsachen in Beton gegossen, die für mehrere Jahrzehnte Bestand haben werden ... Für wenig Mehrpreis könnte zumindest sternförmig verrohrt werden und ein echter Mehrwert geschaffen werden. Es muss ja keine UGV installiert werden, aber zumindest was in den Beton gehört, muss stimmen und da sind die Herren Elektroplaner und Architekt meiner Meinung nach gefragt.
Hallo Hennessy,
genau das waren meine Befürchtungen. Die sog. "Elektroplaner" nehmen oft nur ihr Devis aus der Schublade, welches sie nur noch kurz mit ein paar Ergänzungen versehen und hops, fertig "geplant".../emoticons/default_wink.png

Auf den Kunden eingehen oder ihm wenigstens alternative Möglichkeiten aufzeigen, ist leider heute immer noch sehr selten. Wenn der Bauherr nicht von selbst seine Wünsche kundtut, dann passiert in der Regel garn nix - dann wird elektrisch gebaut wie in den 50ern...

Darum kämpfen wir, um diesen Missstand zu beheben und organisieren Workshops für Bauherren.../emoticons/default_biggrin.png

Grüssle

Arcuos

 
wir hatten nur einen termin mit dem ausführendem elektriker.

inputs seiner seite waren so gut wie nicht vorhanden.

nach den ersten beiden räumen hat er geschnallt, dass ich in jedem zimmer ausreichend steckdosen will und hat dann angefangen auch ein bisschen mit zu denken:)

multimediadosen haben wir nun auch in allen zimmern. allerdings konnte er mir nicht wirklich erklären. haben sie jetzt trotzdem geplant. vorallem, nachdem mir ein kollege erklärt hat, was man damit alles machen kann.

wirklich enttäuscht bin ich von der "lichtplanung". gg und ich hatten uns vorher zuwenig gedanken darüber gemacht. vom elektriker kam überhaupt kein input zu dem thema. im gegenteil, wir müssen nun im dachgeschoss noch änderungen vornehmen, weil einige deckenleuchten so gar nicht montiert werden könenn.

LED hat er nie erwähnt und hätte er uns vermutlich gar nicht erklären können.

beim thema elektrische storen hat er funk von vornherein abgeblockt. wir haben jetzt einfach eine schalttafel im EG, weil ich nicht noch extra einen anderen fachmann zu rate ziehen wollte. im OG und DG haben wir nun leerrohre, damit wir mal nachrüsten können.

wirklich geärgert hat mich sein überzogener preis. vermutlich hat er das grundangebot für den GU so günstig gestaltet, dass er nun bei den extras abzocken muss. und extras sind schon mehr als eine 3er steckdose in der küche.

entgültig vertan hat er es sich mit mir, als ich einen kleinen nachtrag hatte. als ich nicht sofort die technischen details meiner starkstromdose spezifizieren konnte meinte er tatsächlich: "dann fragen sie doch mal ihren Mann":eek:

fazit: im nachhinein hätte ich trotz GU einen lichtplaner beiziehen sollen.

 
Sali zäme

Ich bin noch auf der Suche nach meinem Elektroplaner/Lichtgestalter.

Leider konnte ich an der LED Info nicht teilnehmen, mach mich nun daher im Internet schlau. Wobei das Licht nicht wirklich dargestellt werden kann. Und Serienschaltung, Parallelschaltung, mit und ohne Widerstand nicht so mein Fachgebiet sind. Aber ich wusle mich durch.

Was ich will, das weiss ich mindestens schon:

Stromsparende Deckenleuchten, in die Decke eingelassen (LED/Halogen?)

geschaltete Steckdosen, überall LAN/Telefon, SAT und Cable-TV Anschluss und und einer Leerleitung, das am liebsten in einer 2x2 Kombination knapp über dem Boden.

Alles sternförmig verlegt und in einer Tür, die nicht mehr gebraucht und daher geschlossen wird, verstaut.

gezeichent habe ich schon provisorisch. mal schauen, was der Elektriker meint.

gruss richard

 
Auf den Kunden eingehen oder ihm wenigstens alternative Möglichkeiten aufzeigen, ist leider heute immer noch sehr selten. Wenn der Bauherr nicht von selbst seine Wünsche kundtut, dann passiert in der Regel garn nix - dann wird elektrisch gebaut wie in den 50ern...

Darum kämpfen wir, um diesen Missstand zu beheben und organisieren Workshops für Bauherren.../emoticons/default_biggrin.png
Ich bin ja kein Experte auf diesem Gebiet, gebe aber gerne mein Wissen weiter z.B. hier am Forum. Falls Du einen mir genehmen Termin für den nächsten Workshop findest, dann kann ich gerne für solche Angelegenheiten Red und Antwort stehen.

Was ich will, das weiss ich mindestens schon:

Stromsparende Deckenleuchten, in die Decke eingelassen (LED/Halogen?)

geschaltete Steckdosen, überall LAN/Telefon, SAT und Cable-TV Anschluss und und einer Leerleitung, das am liebsten in einer 2x2 Kombination knapp über dem Boden.

Alles sternförmig verlegt und in einer Tür, die nicht mehr gebraucht und daher geschlossen wird, verstaut.

gezeichent habe ich schon provisorisch. mal schauen, was der Elektriker meint.
Hier im Forum einstellen, dann weisst Du auch, was wir dazu meinen /emoticons/default_wink.png

LAN/Telefon nicht separat sondern am Besten jeweils 2x RJ45 vorsehen und dann je nach Bedarf entweder für LAN oder Telefon verwenden.

 
Ich bin ja kein Experte auf diesem Gebiet, gebe aber gerne mein Wissen weiter z.B. hier am Forum. Falls Du einen mir genehmen Termin für den nächsten Workshop findest, dann kann ich gerne für solche Angelegenheiten Red und Antwort stehen.
Da kann ich auch noch den einen oder anderen Beitrag bezüglich Automatisierung im Hause beitragen.

Also ich stelle mich gerne zur Verfügung /emoticons/default_smile.png

 
Die erste Elektroplanung hat bei uns ein Elektroingenieur gemacht. Er hat uns schon informiert, auf unser Verlangen. Wir waren schon ziemlich vorinformiert. Wir waren dann aber mit seiner Planung alles andere als glücklich; der Elektroplaner vom ausführenden Elektro-Unternehmen hat das viel besser gemacht. Der andere war schlicht nicht in der Lage, eine vernünftige Lösung zu zeichnen. Bei der Alarmanlage völlig over the top (jedes Fenster mit Sensor plus jenste Bewegungsmelder etc.) und beim Zeptrion völlig unzureichend. Seine Szenen-Schaltungen beinhalteten mehr oder weniger Ein/Aus pro Stockwerk. Dafür brauchen wir aber kein Zeptrion. Sehr schwach. Über Zutrittssysteme wusste er z. Bsp. auch nicht Bescheid.

 

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