Hallo liebe Väter und Mütter, ich weiss nicht ob ich hier richtig bin, ich habe ein grösseres Problem was mich innerlich zermürbt und mich kaputt macht.
Ich bin 23 jahre jung und hatte eine Beziehung mit meiner Freundin die 1.5 Jahre gehalten hat. Sie ist kosovarischer abstammung mit Schweizerpass, ich Schweizer. Ihre direkte Familie hat mich akzeptiert, ich durfte bei Ihr übernachten, wir sind nicht verlobt oder verheiratet und hatten es gut. die frage nach hochzeit wurde einige male gestellt, wollte ich aber nicht da ich ein scheidungskind bin und diesen entscheid nur aus tiefstem herzen und nicht auf druck von aussen treffen würde.
Naja, wenn es aber um die verwandtschaft meiner (jetzt ex.) freundin geht musste ich mich immer verstecken oder konnte nicht vorbeikommen da wir nicht verlobt sind. das wird eigentlich nicht toleriert, ein wunder dass ihre direkte familie das akzeptiert hat. wieder einmal tradition und religion, die alte leier - schafft nur probleme.
Wir liebten uns von herzen und wir liebten uns körperlich, ihre eltern wussten nichts davon, schon küssen vor den eltern war ein No-Go.
letzen dezember kam sie zu mir und sagte sie sei schwanger von mir und sie möchte es abtreiben da dies nicht geht, da wir unverheiratet sind und alles noch zu früh ist. ich stimmte ihr zu, auch wenn es hart war. ich versuchte sie also zu unterstützen und bot an mit ihr die sache durchzustehen, zum artzt, zum psychologen usw. sie hat nicht darauf reagiert. es vergingen 8 wochen und sie hatte noch immer keinen termin zur abtreibung. daruaf hin bekam ich kalte füsse und wollte endlich klarheit was los ist. ich fragte sie oft nach dem termin, sodass ich auch zu 100% frei nehmen kann um ihr beizustehen, da es für eine frau nicht einfach ist (meine mutter hat ebenfalls abgetrieben, ich hätte einen älteren bruder, dies durfte ich durch diese geschichte noch erfahren) darum weiss ich dass es nicht einfach ist und verstehe jede frau die dies nicht machen möchte. aber sie gab mir keine infos, liess mich die ganze zeit mit meinen fragen alleine.
es vergingen wochen um wochen und kein termin in sicht, keine definitive entscheidung in sicht. sex und zuneigung waren schon seit anfangs januar von 100 auf 0 zurückgegangen. kein interesse an meiner person, keine liebe, nur kälte. egal wie ich mich darum bemüht habe.
sie begann mir immer öfters vorwürfe zu machen mich nur um die abtreibung zu kümmern, dass ich nicht ihren bauch berühre und mich nicht für das kind interessiere.
wie soll ich das? ihr vorschlag und ihre idee war die abtreibung. ich war einverstanden, hatte eigentlich nicht vor vor 30. ein kind zu haben. und da fragt man seine partnerin nicht wie man es denn nennen möchte wenn es abgetrieben wird.
Aus diesem Grund hatten wir oft streit, da ich sie oft darum bat mir zu sagen wie es weitergeht, ob sie abtreibt und wenn ja wann. oder was wenn nicht.. sie wollte nicht mit mir kommunizieren und wurde immer aggressiver, stiess mich zurück wenn ich sie halten wollte, schrie mich an ich solle meine fresse halten und unterstellte mir kein interesse am kind zu haben.. sie gab mir keinerlei infos wie es weitergeht, ob ich vater werde oder nicht. ich war dagegen, da es viele faktoren gab die nicht passten, z.b. ihre familie. unverheiratet undverlobt ein kind zu gebären ist beschmutzung der ehre. ich selber halte nichts von diesen ehren und stolz geschichten gemischt mit diesen traditionen. es ist nicht zu spassen mit ihrer familie, das weiss ich, habe auch grossen respekt davor. aber ich wäre bereit mit ihr zusammen unser kind zu erziehen.. auch als ich ihr dies sagte bekam ich eine unklare antwort: "ich verstehe deinen sinneswandel nicht". ich passe mich der situation an.. egal wie sie sich entscheidet ich bin dabei, das habe ich ihr auch einige male gesagt.
Nun gut, wir hatten oft streit, sie hat mir auch wortwörtlich gesagt nach einem heftigen Streit ich solle sie entgültig in ruhe lassen sie treibe das kind ab und verlasse mich. irgendwann war ich nervlich am ende, so ca. nach 2.5 monaten ohne infos ob ich vater werde oder nicht. sagte es meinen eltern, bekam depressionen, selbstmordgedanken.. wusste nicht weiter.. konnte mich nichtmehr konzentrieren. das schlimmste das ich in meinem jungen leben erlebt habe. die ganze ohnmacht, da sie alle rechte hat, und ich als unverheirateter vater...? nichts. ich muss mich ihren wünschen und entscheidungen fügen. Sie liess nicht mit sich reden. die einzigen die ich aus ihrem kreis kenne sind ihre eltern und ihre cousins. aber die wissen nicht das wir sex hatten. also bin ich in einer zwickmühle. die frau die mein kind is sich trägt lässt nicht mit sich reden, den rest kann ich nicht ansprechen da ich ein tabuthema mit unkontrollierten folgen ansprechen würde, als vater habe ich kein entscheidungsrecht, ich kann mich nur fügen und muss akzeptieren wie sie mit mir und unserer zukunft umgeht.... kann das sein?!!!
jedenfalls hatten wir eine kommunikationspause von ca. 10tagen, nach 10 tagen bekam ich ein sms von ihr sie werde das kind behalten. ich solle sagen ob ich mich als vater eintragen möchte ansonsten würde das kind mit ihrem namen registriert.
sie schrieb immer sehr verwirrt, sie wolle es aleine schaffen und von zuhause wegziehen, den eltern nichts sagen bis sie es selber merken usw.
das heisst für mich im klartext, ich werde vater mit meinem ersten kind, kann nicht mitentscheiden wie es zum vornamen heissen wird, kann nicht an der geburt und schwangerschaft teilnehmen, muss alimente bezahlen und werde mein kind nur alle 14tage sehen. zudem trennt uns ein weg von 1.5h autofahrt.
ich weiss nciht wie weiter.. ich hatte selber nicht wirklich einen vater und wünschte mir nichts mehr als meinem eigenen kind dies zu ersparen. aber ich bin machtlos! und das macht mich sehr traurig und wütig! für mich war klar, vater werden ist momentan nciht optimal, aber wenn sie von anfang an gekommen wäre mit den worten, ich möchte es behalten, wir schaffen das zusammen dann hätte ich sie ebenfalls unterstützt, so oder so, ob abtreibung oder kind, es ist ihre entscheidung und ich hätte eingelenkt. und jetzt stehe ich vor dem aus, vor einem grossen scherbenhaufen.
Meine eltern wissen alles, sie verzweifeln selber und drohen schon alles ihren eltern zu sagen, ich weiss aber nciht was dies für eine folge für die zukunft unseres kindes haben wird. es soll ja auch eine funktionierende grosseltern-beziehung haben. ich weiss nicht weiter. sie möchte mich nicht mehr, sie möchte es alleine mit hilfe ihrer älteren bereits mami-gewordenen cousine durchziehen...ich habe mehr und mehr das gefühl sie wollte nur das kind für sich um sich einen lebensinhalt zu schaffen. ich denke sie weiss nciht was alles auf sie zukommt und macht es sich sehr einfach. zudem fühle ich mich ausgegrenzt und unfair behandelt.
weiss jemand ob ich im falle das es so bleibt das recht darauf habe an der geburt teilzunehmen? müsste ich für das kind und sie aufkommen, oder nur für das kind? habe ich als vater tatsächlich keine rechte? müssen wir männer in der schweiz alles tolerieren was die frauen entscheiden, sagen und machen aufgrund unserer gesetze!?
Jeden morgen aufzustehen und sich zu fragen wie es dem eigenen kind geht, zu akzeptieren dass mein kind von einem anderen mann erzogen wird und den gedanken daran dass ich nur ein mittel zum zweck war macht mich fertig. tag für tag.
Ich bin 23 jahre jung und hatte eine Beziehung mit meiner Freundin die 1.5 Jahre gehalten hat. Sie ist kosovarischer abstammung mit Schweizerpass, ich Schweizer. Ihre direkte Familie hat mich akzeptiert, ich durfte bei Ihr übernachten, wir sind nicht verlobt oder verheiratet und hatten es gut. die frage nach hochzeit wurde einige male gestellt, wollte ich aber nicht da ich ein scheidungskind bin und diesen entscheid nur aus tiefstem herzen und nicht auf druck von aussen treffen würde.
Naja, wenn es aber um die verwandtschaft meiner (jetzt ex.) freundin geht musste ich mich immer verstecken oder konnte nicht vorbeikommen da wir nicht verlobt sind. das wird eigentlich nicht toleriert, ein wunder dass ihre direkte familie das akzeptiert hat. wieder einmal tradition und religion, die alte leier - schafft nur probleme.
Wir liebten uns von herzen und wir liebten uns körperlich, ihre eltern wussten nichts davon, schon küssen vor den eltern war ein No-Go.
letzen dezember kam sie zu mir und sagte sie sei schwanger von mir und sie möchte es abtreiben da dies nicht geht, da wir unverheiratet sind und alles noch zu früh ist. ich stimmte ihr zu, auch wenn es hart war. ich versuchte sie also zu unterstützen und bot an mit ihr die sache durchzustehen, zum artzt, zum psychologen usw. sie hat nicht darauf reagiert. es vergingen 8 wochen und sie hatte noch immer keinen termin zur abtreibung. daruaf hin bekam ich kalte füsse und wollte endlich klarheit was los ist. ich fragte sie oft nach dem termin, sodass ich auch zu 100% frei nehmen kann um ihr beizustehen, da es für eine frau nicht einfach ist (meine mutter hat ebenfalls abgetrieben, ich hätte einen älteren bruder, dies durfte ich durch diese geschichte noch erfahren) darum weiss ich dass es nicht einfach ist und verstehe jede frau die dies nicht machen möchte. aber sie gab mir keine infos, liess mich die ganze zeit mit meinen fragen alleine.
es vergingen wochen um wochen und kein termin in sicht, keine definitive entscheidung in sicht. sex und zuneigung waren schon seit anfangs januar von 100 auf 0 zurückgegangen. kein interesse an meiner person, keine liebe, nur kälte. egal wie ich mich darum bemüht habe.
sie begann mir immer öfters vorwürfe zu machen mich nur um die abtreibung zu kümmern, dass ich nicht ihren bauch berühre und mich nicht für das kind interessiere.
wie soll ich das? ihr vorschlag und ihre idee war die abtreibung. ich war einverstanden, hatte eigentlich nicht vor vor 30. ein kind zu haben. und da fragt man seine partnerin nicht wie man es denn nennen möchte wenn es abgetrieben wird.
Aus diesem Grund hatten wir oft streit, da ich sie oft darum bat mir zu sagen wie es weitergeht, ob sie abtreibt und wenn ja wann. oder was wenn nicht.. sie wollte nicht mit mir kommunizieren und wurde immer aggressiver, stiess mich zurück wenn ich sie halten wollte, schrie mich an ich solle meine fresse halten und unterstellte mir kein interesse am kind zu haben.. sie gab mir keinerlei infos wie es weitergeht, ob ich vater werde oder nicht. ich war dagegen, da es viele faktoren gab die nicht passten, z.b. ihre familie. unverheiratet undverlobt ein kind zu gebären ist beschmutzung der ehre. ich selber halte nichts von diesen ehren und stolz geschichten gemischt mit diesen traditionen. es ist nicht zu spassen mit ihrer familie, das weiss ich, habe auch grossen respekt davor. aber ich wäre bereit mit ihr zusammen unser kind zu erziehen.. auch als ich ihr dies sagte bekam ich eine unklare antwort: "ich verstehe deinen sinneswandel nicht". ich passe mich der situation an.. egal wie sie sich entscheidet ich bin dabei, das habe ich ihr auch einige male gesagt.
Nun gut, wir hatten oft streit, sie hat mir auch wortwörtlich gesagt nach einem heftigen Streit ich solle sie entgültig in ruhe lassen sie treibe das kind ab und verlasse mich. irgendwann war ich nervlich am ende, so ca. nach 2.5 monaten ohne infos ob ich vater werde oder nicht. sagte es meinen eltern, bekam depressionen, selbstmordgedanken.. wusste nicht weiter.. konnte mich nichtmehr konzentrieren. das schlimmste das ich in meinem jungen leben erlebt habe. die ganze ohnmacht, da sie alle rechte hat, und ich als unverheirateter vater...? nichts. ich muss mich ihren wünschen und entscheidungen fügen. Sie liess nicht mit sich reden. die einzigen die ich aus ihrem kreis kenne sind ihre eltern und ihre cousins. aber die wissen nicht das wir sex hatten. also bin ich in einer zwickmühle. die frau die mein kind is sich trägt lässt nicht mit sich reden, den rest kann ich nicht ansprechen da ich ein tabuthema mit unkontrollierten folgen ansprechen würde, als vater habe ich kein entscheidungsrecht, ich kann mich nur fügen und muss akzeptieren wie sie mit mir und unserer zukunft umgeht.... kann das sein?!!!
jedenfalls hatten wir eine kommunikationspause von ca. 10tagen, nach 10 tagen bekam ich ein sms von ihr sie werde das kind behalten. ich solle sagen ob ich mich als vater eintragen möchte ansonsten würde das kind mit ihrem namen registriert.
sie schrieb immer sehr verwirrt, sie wolle es aleine schaffen und von zuhause wegziehen, den eltern nichts sagen bis sie es selber merken usw.
das heisst für mich im klartext, ich werde vater mit meinem ersten kind, kann nicht mitentscheiden wie es zum vornamen heissen wird, kann nicht an der geburt und schwangerschaft teilnehmen, muss alimente bezahlen und werde mein kind nur alle 14tage sehen. zudem trennt uns ein weg von 1.5h autofahrt.
ich weiss nciht wie weiter.. ich hatte selber nicht wirklich einen vater und wünschte mir nichts mehr als meinem eigenen kind dies zu ersparen. aber ich bin machtlos! und das macht mich sehr traurig und wütig! für mich war klar, vater werden ist momentan nciht optimal, aber wenn sie von anfang an gekommen wäre mit den worten, ich möchte es behalten, wir schaffen das zusammen dann hätte ich sie ebenfalls unterstützt, so oder so, ob abtreibung oder kind, es ist ihre entscheidung und ich hätte eingelenkt. und jetzt stehe ich vor dem aus, vor einem grossen scherbenhaufen.
Meine eltern wissen alles, sie verzweifeln selber und drohen schon alles ihren eltern zu sagen, ich weiss aber nciht was dies für eine folge für die zukunft unseres kindes haben wird. es soll ja auch eine funktionierende grosseltern-beziehung haben. ich weiss nicht weiter. sie möchte mich nicht mehr, sie möchte es alleine mit hilfe ihrer älteren bereits mami-gewordenen cousine durchziehen...ich habe mehr und mehr das gefühl sie wollte nur das kind für sich um sich einen lebensinhalt zu schaffen. ich denke sie weiss nciht was alles auf sie zukommt und macht es sich sehr einfach. zudem fühle ich mich ausgegrenzt und unfair behandelt.
weiss jemand ob ich im falle das es so bleibt das recht darauf habe an der geburt teilzunehmen? müsste ich für das kind und sie aufkommen, oder nur für das kind? habe ich als vater tatsächlich keine rechte? müssen wir männer in der schweiz alles tolerieren was die frauen entscheiden, sagen und machen aufgrund unserer gesetze!?
Jeden morgen aufzustehen und sich zu fragen wie es dem eigenen kind geht, zu akzeptieren dass mein kind von einem anderen mann erzogen wird und den gedanken daran dass ich nur ein mittel zum zweck war macht mich fertig. tag für tag.