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Mondfee
Guest
Ausser dem Bodenleben und dessen Bewohner /emoticons/default_wink.pngKann man natürlich so sehen, aber ich glaube nicht daran, wenn die Behandlung Vorschriftsgemäss durchgeführt wird, dass es zu einer Beeinträchtig irgend einer Art von Mensch oder Tier kommt.
@Armin
ich bezweifle nicht das du durch deinen Beruf ein gewisses Wissen aufweisen kannst .
Doch glaub mir , wenn man mit und in der Natur aufwuchs , der Vater viel über sie wusste und weiter gab , die Eltern einen grossen Gemüsegarten und einen seperaten Obstgarten besassen und alles ohne Gifte anbauten ( sie waren sozusagen Selbstversorger was Gemüse und Obst anging ) , so wird man mit einem gewissen Wissen gross und wächst damit.
Klar gab es früher nicht in dem Ausmass Schädlinge und Krankheiten , doch noch sind wir noch nicht soweit das wir gar nicht ohne Gifte auskämen wenn wir wollen.
Unkräuter werden von Hand entfernt , ist verbunden mit Arbeit , aber nunja für etwas hab ich einen Garten.
Wenn Pflanzen irgendwo kommen wo sie wollen und nicht sonderlich stören , okay dann soll sie ( hab das mit der Kamille) .
Der Klee im Rasen ist meinem Mann auch ein Dorn im Auge , aber sobald er die Bienen sieht welche sich an die Blüten klammern , ist er hin und weg.
Nimmt es überhand so wird von Hand etwas entfernt.
Wir hatten und haben 2 grosse Obstbäume welche wir krank und ohne Ertrag übernahmen.
Gut den Aprikosen mussten wir um machen , aber er trug noch zum Schluss.....Der Apfelbaum trug viele Jahre keine Äpfel und war krank , seit 7 Jahren trägt er in rauhen Mengen und ist gesund.
Wie wir dies machten sag ich jetzt nicht , ich denke da würde dir das Verständnis als Garten-Profi etwas fehlen /emoticons/default_smile.png
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