Unsere Erfahrungen mit einer Renovation eines Altbaus

Hallo Renovationshungrige

In folgenden Schritten habe ich die Totalrenovation "gemanagt":

- Aufnahme der Aussenmasse (daraus kann die Kubatur ermittelt werden) und ihr habt einen Ansatz über die minimale Investitionsgrösse (250.-/m3).

- Aufnahme der Detailmasse der einzelnen Räume (daraus kann der Energiebedarf ermittelt werden), durch den Energiebedarf und die möglichen Sanierungsmassnahmen, könnt ihr euch schon früh für das oder die Heizsysteme entscheiden.

- beigefügt ein Datenblatt der Küche zum IST-Zustand, Format A3, habe es hier halbiert

- eine weitere Datei zu den Überlegungen, den Erkenntnissen, den Demontage- und Montageabläufen.

So nun hätten wir alle Basic's das es losgehen kann.

Beigefügt Bilder vom Treppenhaus.

Andy

 
Bei uns gehts langsam aber sicher vorwärts. Alle Abbrucharbeiten sind erledigt, Träger sind drin, neue Fesnter sind drin, neues Dach ist fast fertig, Sanitär und Heizleitungen sind gezogen, Leerohre für elektrisch sind drin, Kanalistionsanpassungen sind gemacht, und der Gipser hat alle Mauern mit Gipskartonplatten zum verputzen vorbereitet. Wenn ich Zeit habe stelle ich mal ein paar Bilder rein. Es macht Freude zu sehen wie's Tag für Tag ein bisschen vorwärts geht..:) Bis Ende September sollten wir soweit sein das wir einziehen können.

 
Hallo,

Bei uns ist es auch bald soweit. Wir kaufen jetzt älteres 4.5 Zi. Haus(1961 Jg.) in Binningen (Baselland) und möchten auch einige Sachen renovieren. Wir wollen überall neue Böden machen lassen (Platten in der Küche, Gang, Gäste WC und Parkett in allen Zimmern). im Gäste WC kommt alles neu (Wandplatten und Sanitäranlagen) Elektrische Leitungen werden kontrolliert und falls nötig modernisiert. Mit der Küche sind wir uns noch nicht sicher, die ist eigentlich im guten Zustand, aber ich möchte modernere Küche haben. So denken wir vielleicht alle Fronten und Abdeckung zu wechseln, so bekommt unsere Küche ein neuer Look. Und die Geräte werden wir austauschen wenn die nicht mehr funktionieren. Wir haben schon einige Offerten bei der Schreinereien geholt (zwischen 4.000-10.000 für die Erneuerung) Dazu kommen noch Malerarbeiten. Heizung werden wir später wechseln (im Moment alte Ölheizung) Wir planen ende November einzuziehen. Für alle Tipps werde ich sehr dankbar sein /emoticons/default_biggrin.png

 
Nicht alle Kantone wenden die Dumont-Praxis an! Im Kanton Thurgau können nicht-wertvermehrende Investitionen ab dem ersten Jahr abgezogen werden. Energiesparinvestitionen können auch bei Wertvermehrung zu 50% abgezogen werden.

Uebrigens: Vom Entscheid der Eigentümer, dass wir das Haus bekommen (10. Dezember) bis zum Einzug (7. April) vergingen runde 4 Monate. Küche gab's dann allerdings nur die alte im OG...

Wir haben ja ebenfalls ein Haus Baujahr '66 (Netto-Wohnfläche ohne Kellerräume 250m2) renoviert - aber auf einiges verzichtet, das im Endeffekt extrem teuer kommt. Investitionen bis dato Fr. 145'000.00 welche Folgendes beinhalten:

a) Elektro-Totalsanierung: Fr. 13'000.00

/emoticons/default_cool.png Komplettisolation des OG mit Isofloc (Aussenwände, Zwischenboden OG-Dach, Dach im Bereich des begehbaren Estrichs). Fr. 22'000.00

c) Verzicht auf eine Bodenheizung, dafür haben wir eine Heizkörpernischen-Sanierung im EG durchgeführt. Fr. 7'500.00

d) Sämtliche Räume, in welchen Teppiche verbaut waren, wurden mit Buchenparkett ausgestattet. Fr. 6'000.00

e) Im Wohn/Ess-Küchenbereich (50m2) wurde ein Abrieb 1mm verbaut und die Panzer-Rolladen ausgebaut (keine neuen Rolladen). Ebenfalls eine Wand ausgebaut und Stahlträger eingebaut (Eigenleistung - ist gar nicht so schwierig!). Komplett Fr. 3'000.00 excl. Abrieb

f) Küche neu - vom Schreiner! Fr. 24'000.00

g) Bad im EG neu (komplett Eigenleistung - der Freund eines Freundes einer Bekannten, der Maurerpoliert ist, hat die Baumeisterarbieten gemacht), OG haben wir's für die Kids so gelassen, wie's war. (Fr. 3'500.00)

h) sämtliche Räume ausser Eingangs-Gang und wie gesagt Wohnen/Essen/Küche tapeziert. Alle Malerarbeiten inkl. Verputz und Gipserarbeiten im ganzen Haus: Fr. 14'000.00. Keller haben wir selber gestrichen. Farbe hat uns der Maler geschenkt.

i) Komplett neue Fenster (insgesamt 20 Stück) - Doppelverlasung mit Kryptonfüllung. Fr. 27'000.00

j) Keine Bodenheizung - Bodenheizung ist für uns als Hausstaub-Allergiker ein riesen Problem.

k) Komplettsanierung der Treppe ins OG (Aufbringen von Fermazellplatten bei der Treppenuntersicht, Füllen mit Isofloc, Aufbringen von Buchenparkett und (leider etwas grobe) Profile bei den Treppenkanten. Fr. 6'000.00

l) komplett neue Eingangstüre. Fr. 6'500.00

m) Einbau eines Kamins über 2.5 Stockwerke und Einbau eines Speicherofens von Austroflamm: Fr. 11'500.00 total.

Wir haben die ganze Sanierung von einem Schreiner planen lassen, der dafür nur ein kleines Honorar (Fr. 1'500.00) verlangt hat, weil er alle Schreinerarbeiten inkl. Isolation mit Isofloc ausführen durfte! Hier besteht ein riesen grosses Sparpotential. Heizungen planen kann auch der Heizungsbauer.

Ich kannte alle Handwerker bzw. es waren Handwerker vor Ort und bauführungstechnisch sind so praktisch keine Probleme entstanden.

Was jetzt noch fehlt, ist die Isolation vom Keller ins EG und die Aussenfassade im Bereich EG. Wir warten aber den ersten Winter ab und schauen, wo wir mit den bisherigen Massnahmen landen. Vielleicht kommt dann die 80/20-Regel zum Zuge.

Ich stelle immer wieder fest, dass wohl zwischen Architekten und Ingenieuren aller Art ein Honorarabkommen besteht...

Vielleicht konnte ich Dir etwas helfen...

Liebe Grüsse

Iona

PS: Für uns kam mit unserem Raum- und Landbedarf auch kein neues Haus in Frage. Wir stehen im Moment bei Fr. 665'000.00 Gesamtkosten für 1100m2 Land und 250m2 Wohnfläche... Eine Fassadensanierung steht in jedem Fall noch an. Nur flicken und malen liegen wir da bei 8'000 Franken, da die Westfassade glücklicherweise (bzw. unglücklicherweise, weil nicht isoliert) vor dem Kauf schon saniert wurde. Kompaktfassade inkl. Spengler und Gerüst käme auf Fr. 50'000.00.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich wünsche euch viel Erfolg bei eurem Umbauprojekt. Natürlich gebe ich euch auch gerne Tipps wenn ich das kann. Habe ja so einiges dazugelernt in den letzten Monaten.

Gruss

hufi

 
Hallo Iona,

Im Binningen haben wir in der Gemeinde wegen Dumont-Praxis angefragt. Uns wurde gesagt, dass es nur die Häuser betrifft, die für sehr niedrigen Preis gekauft würden. Bei uns ist es nicht der Fall. So können wir die Renovationen vom Steuer abschreiben.

Du schreibst:

"d) Sämtliche Räume, in welchen Teppiche verbaut waren, wurden mit Buchenparkett ausgestattet. Fr. 6'000.00"

Wie viele Zimmer und welche Fläche? Beinhaltet dieser Preis auch den Abriss von alten Teppichen?

"f) Küche neu - vom Schreiner! Fr. 24'000.00" Inklusiv Abbau von alter Küche und Einbau von der neuer?

Danke

 
Hallo Iona,

Im Binningen haben wir in der Gemeinde wegen Dumont-Praxis angefragt. Uns wurde gesagt, dass es nur die Häuser betrifft, die für sehr niedrigen Preis gekauft würden. Bei uns ist es nicht der Fall. So können wir die Renovationen vom Steuer abschreiben.

Du schreibst:

"d) Sämtliche Räume, in welchen Teppiche verbaut waren, wurden mit Buchenparkett ausgestattet. Fr. 6'000.00"

Wie viele Zimmer und welche Fläche? Beinhaltet dieser Preis auch den Abriss von alten Teppichen?

"f) Küche neu - vom Schreiner! Fr. 24'000.00" Inklusiv Abbau von alter Küche und Einbau von der neuer?

Danke
Thurgau hat eine ziemlich liberale Praxis und der Herr Dumont wurde dort auch in der Vergangenheit noch nie angewandt...

Ja, unser Buchenparkett: Es handelt sich um den Bereich wohnen/essen, Treppe (sehr teuer beim Verlegen!) und OG Gang sowie EG 1 Zimmer 14m2. Inkl. Sockelleisten (die werden in den Kalkulationen oft vergessen...). Wichtig: Es war ein Aktionsparkett (mein Schreiner hat mir solche Sachen immer gleich gemeldet), so dass der m2 verlegt auf Fr. 75.00 inkl. Unterlags-Spezialwärmedämmfolie kam. Teppiche habe ich selber herausgerissen und UB habe ich selber abgeschliffen. Ist gar nicht so schwer! Zuerst mit der Walzenschleifemaschine und danach Finetuning mit dem Drehschleifer. Ich habe 75m2 so selber geschliffen. Die Maschinen standen bei uns im Geschäft halt rum. Achtung: Gehörschutz und Gesichtsmasken sind ein "must"!

In allen anderen Zimmern sind Eichen-Chlötzliparkett schon verlegt und im Gang ein Solenhofer-Stein. Der soll angeblich sehr schön und sehr teuer sein - aber sobald ich wieder Energie zum bauen habe, dann fliegt er raus.

Die Küche haben wir selber rausgerissen und die 800kg beim örtlichen Mulden-Heini für Fr. 150.00 entsorgt. War gar nicht so schwer. Bohrhammer, ein rechtes Abbrucheisen, ein Vorschlaghammer und viel, viel Aggressionen (ich habe damals wie heute so meine Agressionen gegenüber unserem Energieberater abgebaut). Ein Freund, der sehr, sehr stark ist, hat mir im Uebrigen geholfen. Es ist übrigens erstaunlich, wie einfach man Helfer für den Abbruch findet. Irgendwie macht das halt viel Spass.

PS und wichtig: Viele Schweizerinnen und Schweizer muten sich irgendwie beim selber bauen handwerklich viel zu wenig zu! Meine Frau kommt ja aus DE und die haben mich alle ausgelacht, was ich alles von den Handwerkern machen lassen wollte. Mein Schwiegervater hat mir dann gezeigt, wie Gipserarbeiten gehen und die ganze Bodenbarbeitungsgeschichte habe ich selber ausprobiert. Ist ja ein altes Haus, dann darf auch bei bei "bauen lernen" mal was schief gehen! Mit genügend Gips und Spucke kann man ja einiges kaschieren. Ach ja: Ich bin von berufs wegen Marketing-Mensch und habe bis dato immer gesagt bekommen, ich hätte zwei linke Hände ;-)

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielen Dank,

Ich habe noch eine Frage betreffend Elektro-Sanierung. Wir haben ein Angebot von einem Elektriker bekommen. Er verlangt 25 Sfr pro Stunde. Uns scheint das ziemlich billig zu sein. Vorauf müssen wir achten: Muss der Elektriker in der Schweiz anerkanntes Diplom haben, soll das ein konzessionierter Elektriker sein? Er hat uns geschrieben, dass noch in diesem Monat wird er als Einzelfirma in Handelsregister eingetragen sein. Oder könnt Ihr vielleicht uns einen Elektriker in Baselland empfehlen. Bis jetzt wurde uns die Firma Plattner & Schmid in Arlesheim empfohlen.

 
Hallo Lina

Vorsicht Schwarzarbeit! 25.- pro Stunde für einen Handwerker kann nicht seriös sein. Von dem Stundensatz muss er ja noch Sozialleistungen uns Versicherungen bezahlen. Da muss man genau schauen, vor allem wenn es keine Firma ist, weil bei so einem Preis muss man sich schon selber versichern dass da Sozialleistungen und Steuren korrekt abgeführt werden sonst haftet man unter Umständen und kann sich sogar ziemlich Ärger einhandeln vor allem da dieses Jahr ja unsere Behörden vermehrt Jagd auf Schwarzarbeiter machen.

Irgendwann kommt es ja zur Abnahme der Installation durch die Behörden und die wollen wissen wer es gemacht hat und schon hat man ein Problem.

Welche Ausbildungen/Konzessionen ein Elektrikerunternehmen haben muss weiss ich nicht - aber einer mit Meisterprüfung müsste glaub immer noch dabei sein.

 
Mhhh... Bei mir hat der Elektriker Pauschalpreise zum Beispiel pro Stecker/Doseneinheit inkl. Kabelziehen etc. verlangt.

Ausserdem: Eine Schlussabnahme durch die Gemeinde gibt's auf jeden Fall - aber auch hier: Da der Dorfelektriker am Günstigsten war, hat der am Schluss gleich noch die Abnahme und Erdungsüberprüfung gemacht.

Und noch was: Falls ihr bei einem Nicht-Konzessionierten baut, werdet ihr spätestens bei einem durch einen Kurzschluss ausgelösten Brand ein gröberes, versicherungsteschnisches Problem haben!!

Und noch ein Tipp: Achtet auf eine saubere FI-Absicherung von jedem Stockwerk!

 
Hallo hufi,

Du hast auch die Kompletterneuerung des Elektrischen in eurem Haus gemacht. Kannst du mir vielleicht einen Elektriker empfehlen. Was hat das bei euch gekostet?

 
Hallo Lina

Noch was zum elektrischen. Ich habe ja auch ein bestehendes Haus gekauft (BJ. 1973) und zumindest im AG ist es so dass da das EW bei einen Handänderung einen Kontrolle der Installation verlangt. Der Kontrolleur hat ca. eine Stunde gehabt und danach hatte ich es amtlich das alles OK ist. Somit konnte ich nun beim elektrisch nur das machen lassen was ich als notwendig empfand. Also vor allem EDV, TV+Radio und ein paar Steckdosen. Das auswechseln der alten Lichtschalter/Steckdosen kann man im Prinzip auch selber machen - ich werde zum Beispiel überall die Lichtschalter/Steckdosen die heute Modell Feller "Standard" (und vergilbt) sind duch Feller EDIZIODUO ersetzen. Gibt es im Baumarkt (ca. 1% teuer als wenn man die als Elektriker direkt kauft) und wenn man das Fachwissen hat geht das tauschen ganz einfach.

Warum soll man was erneuern was gut ist. Natürlich haben die Drähte heute andere Farben aber so lange wie alles mit drei Drähten engeschlossen ist so ist das ja legal (die Kontrolle erfolgt gemäss zum Bauzeitpunkt gültigen Normen - da muss bei einem 60er Jahre Haus nicht mal ein FI rein fürs Bad - auch wenn man es trotzdem machen sollte).

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Einfach nochmals zum Thema FI: Ich habe drei kleine Kinder. Für mich ist deshalb eine optimale FI-Absicherung ein muss. Unser Hausmarder war übrigens auch schon froh um den FI, als er das Stromkabel der Pool-Pumpe zerbissen hat. Er hat's (leider ;-)) überlebt - ohne FI wäre er jetzt im Marderhimmel.

Bei den Steckdosen ist es so, dass bei unserem Haus praktisch bei keinem Lichtschalter eine zusätzliche Steckdose verbaut wurde. Ausserdem waren die Kabelwege zum Teil dermassen komisch, seltsam bis gefährlich, dass wir uns für die Totalsanierung entschieden haben.

Eine Edizio selber montieren ist kein Problem - aber bei 47 Franken für eine Duo inkl. Auswechseln der Kabel - finde ich persönlich nicht viel. Wir haben übrigens im ganzen Haus 55 Einheiten ersetzt...

 
Hallo Tamara

Wir sind vor 2 1/2 Wochen in unser neues (altes) Haus umgezogen. Hat soweit alles mehr oder weniger gut geklappt. So bald ich Zeit habe werde ich ein paar Vorher/Nachher Fotos posten, damit du sehen kannst wie sich ein Haus mit so einem Umbau verändert.

Gruss

Marcel

 
Hallo Hufi,

schön, dass Du noch im Forum bist und wir das Ergebnis noch sehen werden. Ich liiiiiebe solche vorher/nachher Hausbau-stories. Für uns kam das durchaus auch in Frage, wir haben aber nicht das passende Objekt gefunden.

Bzw.: Gefunden hatten wir es 2 - 3 Mal schon, doch was hier auf dem Immobilienmarkt los ist, haut ja den Tolerantesten, Geduldigsten etc. um. /emoticons/default_eek.png:eek:/emoticons/default_eek.png

Uns wurde am Schluss ein Haus weggeschnappt, wo wir der Meinung waren, der Notartermin wird gerade für uns angemeldet....../emoticons/default_mad.png

Jetzt sind wir aber zum Glück mit einem Grdst. kurz vor dem Abschluss (Hoffnung hoch 5....).

Viele liebe Grüsse

in spannender Erwartung (was Deine Fotos betrifft)

Tamara

PS: Würdet Ihr es nochmal so machen?????

 
Hallo Tamara

Also speziell in unserer Gemeinde ist es grausam schwer etwas zu finden was einem passt. Wir hatten kurz nach dem Kauf und nachdem wir den Kostenvoranschlag für den Umbau erhalten hatten Zweifel ob wir die richtige Entscheidung getroffen hatten. Jetzt nach dem Umbau sind wir total happy mit dem Resultat und würden alles genau gleich machen, denn Nerven braucht man egal ob man umbaut oder neu baut.

Dann wünsche ich euch viel Glück das es mit dem Grundstück klappt und ihr euer Traumhaus in absehbarer Zeit auch verwirklichen könnt.

Gruss Marcel

 
Hallo Hufi,

ich versuche eine ungefähre Idee für allfällige Renovationskosten zu bekommen. Wie haben sich die Renovationskosten bei euch zusammengesetzt? Was habt ihr alles gemacht und wie teuer waren die einzelnen Bereiche (Badezimmer, Küche, Isolation, Heizung, Fenster, Dachstockausbau, Anbau, Carport, Gartenanlage, ...)?

Besten Dank!

 

Statistik des Forums

Themen
27.521
Beiträge
257.853
Mitglieder
31.800
Neuestes Mitglied
aufStand