Wäscheabwurf Grösse & Konstruktion

Wäscheabwurf-Konstruktion

  • PVC-Rohr

    Stimmen: 0 0,0%
  • MDF-Kanal

    Stimmen: 31 81,6%
  • ...andere Lösung

    Stimmen: 7 18,4%

  • Umfrageteilnehmer
    38
@isitom

Mit Beton, es soll ja nicht runterrutschen. Und dank dem Beton, konnte ich auf die Befestigungsschellen verzichten.

@alle die jetzt meinen das ich quasi eine Gegensprechstelle durch alle Räume habe: Nein, haben wir nicht. Das ist bei einem Einfamilienhaus auch überhaupt kein Thema. Solche hier oft zitierten Schallbrücken sind vieleicht bei einem Mehrfamilienhaus merkbar, bei der Planung eines solchen in einem Einfamilienhaus ist dies aber das letzte das ich berücksichtigt habe und das nicht das erste mal, aber immer erfolgreich /emoticons/default_cool.png

Viel wichtiger ist die Einwurfstelle und die Auswurfstelle. Um diese am richtigen Ort platzieren zu können würde ich schon die eine oder ander Mauer ein bischen schieben...

Liebs Grüessli, Jomazi

 
Irgendwo kommt das Rohr ja aus dem Boden bzw. Decke heraus. Z.B. In der Decke der Waschküche. Wie wurde da zwischen der Decke und dem Rohr zugemacht (nicht die Ummantelung des Rohres sondern der Zwischenraum)?

Falls es immer noch unklar ist werde ich mal ein Foto suchen...
Ich hab das jetzt mal nachgeschaut. Ich glaub das ist einfach im Beton eingemauert und mit Mörtel (?) abgedichtet.....Das Rohr ist bei uns in einer zentralen Steigzone drin..

 
wir haben gerade die Offerte vom Baumeister bekommen...1600CHF /emoticons/default_eek.png

(ok, das ganze beinhaltet das 300er PVC-Rohr mit 7.5m Länge, 2 Einwürfstellen sowie einer 30Grad Etagierung). Nich dabei sind die Rigips-Verkleidung, Türchen etc....

Vermutlichen werden wir es jetzt doch selber basteln mit beschichteten MDF oder Spanplatten (Kronoswiss 16mm). Die Kosten (geschnitten) liegen bei ca. 40CHF pro m2. Mit unserem "Kanal" (30cmx30cm) brauchen wir ca. 9m2 -> dürfte ein gutes Stück billiger werden...und zusätzlich verschalt braucht der auch nicht zu werden /emoticons/default_wink.png

@Pfälzer

Du hast vorgeschlagen, die Verschalung "durchgehend" zu realisiert, d.h. durch die Deckenaussparungen geführt und nicht auf der Betondecke abgestützt werden sollen. Ich habe ein bischen Angst, dass die Scherwirkung auf die Schrauben zu gross wird und der Kanal später mal runter segelt. Ist diese Angst unbegründet ?

gruss

marco

 
@Pfälzer

Du hast vorgeschlagen, die Verschalung "durchgehend" zu realisiert, d.h. durch die Deckenaussparungen geführt und nicht auf der Betondecke abgestützt werden sollen. Ich habe ein bischen Angst, dass die Scherwirkung auf die Schrauben zu gross wird und der Kanal später mal runter segelt. Ist diese Angst unbegründet ?

gruss

marco
Hallo Marco,

durchgehend in dem Sinne, dass die Platte nicht bis zur Decke geführt und erst darunter wieder weiter verlaufend ist. Ja.

Bei 7,5m wird man mind. 1 oder auch 2 Stöße machen müssen. Die können aber via Nuten passend in Fallrichtung hergestellt werden.

Wenn der Schacht nun mit MDF-Platten gemacht wird, dann lassen sich leicht entspr. Leisten anbringen, welche zusätzlichen Halt geben. Auch kann mit passenden Winkel (geschraubt) gearbeitet werden.

Zudem wäre es eh empfehlenswert, die Außenseite entspr. mit Schallschutz zu versehen. Dabei lässt sich auch eine andere Halterung ausführen bzw. Abstützungen integrieren.

Zudem kann am Ende, im Keller, eine passende, stützende Halterung vorgesehen werden.

Das funktioniert dann auch. Ist nur entsprechend zu planen. Und nicht zu vergessen, die Deckel mit Dichtung versehen, sonst kanns vom Keller nach oben durchziehen.

 

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