wand raus - traeger rein

maleanthe

Mitglied
23. Feb. 2008
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wir haben ein aelteres haus gekauft, das wir wegen kleinem budget nur sanft renovieren wollen (boeden schleifen, malen, neue kueche). wir haben vor, eine wand zwischen kueche und esszimmer zu entfernen. einen statiker haben wir schon zu rate gezogen: die wand ist zu 99% nicht tragend (endgueltig bescheid ueber die balkenlage wissen wir erst, wenn die wand raus ist und man einsicht in die decke hat). doch da obenauf eine wand steht, muss die decke doch mit einem doppelTbalken gestuetzt werden (alles berechnet). das koenne man gut selber machen. wie geht man am besten vor? kann eine kundenmaurer eine solche arbeit uebernehmen? wir sind naemlich beide nicht gerade handwerker, moechten aber aus kostengruenden so viel wie moeglich selber machen oder wenigstens die "bauleitung" selber uebernehmen.

 
Salü maleanthe,

in der Statik gibt es nur die Bereiche ja / nein oder 0% / 100% tragend.

Sobald Ihr das OK des Statikers habt (schriftlich), dann genügt sicher auch ein Kundenmaurer und Ihr als Bauleitung. Vorsicht bei den bestehenden Leitungen.

Baubewilligung - hierzu gibt es auch schon interessante Beiträge.

Rupft aber nichts "Statisches" ohne vorgehende Beratung mit einem Fachmann raus.

Alles Gute, bud.

 
danke bud.

da die plaene des hauses (jgh. 1925) nicht ganz klar sind, ist die balkenlage nicht 100% geklaert. das hab ich gemeint mit 99% sicherheit nicht tragend.aber der statiker war sich sicher, dass die wand nicht tragend ist. auf jeden fall muss die decke gestuetzt werden, das wissen wir. falls sie wider erwarten tragend sein sollte, muss die groesse des doppelTbalken neu berechnet werden. es ist eine kleine sache, meinte der statiker, von einem professionellen bauleiter waere er wohl nicht ein mal zu rate gezogen worden.

an eine eine baubewilligung haben wir gar nicht gedacht, da aeusserlich ja nichts ersichtlich sein wird....werde mich mal schlau machen.

gruss, maleanthe

 
Hallo Maleanthe,

- der Statiker war sich sicher, dass die Wand nicht tragend ist. Auf jeden Fall muss die Decke gestützt werden, das wissen wir -

entweder ist die Wand nicht tragend und die Decke braucht nicht abgestützt zu werden oder die Decke muss abgestützt werden, und die Wand ist tragend.

Wenn die Decke (Balkenlage) auf dieser Wand aufliegt, ist sie doch tragend.

Wie stark ist diese Wand, die Ihr entfernen möchtet? Wenn der Statiker neue Balken in Form von Unterzügen anstelle der bestehenden Wand vorsieht, dann ist sie sicher tragend ? sonst könnte er die Unterzüge ja weglassen.

Macht doch eine kleine Sonde, um abzuklären, wie die Balken verlaufen ? und liegen sie auf der betreffenden Wand auf, ist es klar ? sie hätte dann eine statische Funktion.

Zuerst die Wand entfernen und dann sehen, wie die Balken verlaufen ? diese Aussage kann wohl nicht von einem Baufachmann kommen. Und wenn Du noch schreibst, oben drauf stünde eine Wand, und der Statiker meint, die Küchenwand sei nicht tragend, dann habe ich den Verdacht, dass hier jemand etwas falsch verstanden hat. Das kann natürlich auch ich sein ? irgendwie sehe ich das Ganze nicht so klar ...

Die Baubewilligung würde sich eben auf Eingriffe in die statische Struktur beziehen, egal ob man die Änderungen von Außen sieht oder nicht. Eben aus diesem Grund ? damit nicht Wände mit statischen Funktionen entfernt werden und es dann noch jemanden ?z´tot rüert?.

Viele Grüße, bud.

 
Baugenehmigung = Versicherungsdeckung

Nicht, dass die Gebäudeversicherung "flöten geht", weil der Durchbruch nicht genehmigt war.

 
Bei uns hat der Statiker die Traglast der notwendingen Stützträger berechnet. Braucht Ihr da Unterstützung oder kann man dies selber berechnen?

 
Hallo maleanthe,

mein Tipp, rein für die bauliche Vorgehensweise:

Ob die beiden Wände übereinander stehen lässt sich ja durch nachmessen leicht feststellen. Dies sollte aber definitiv gemacht und geklärt werden/sein!

Wie Bud schon erwähnt hat, da Ihr im diesem Bereich eh Arbeiten ausführen werdet, einfach mal den alten Putz/Deckenbekleidung um/vor der betreffenden Wand in der Küche abklopfen. Somit könnt Ihr eindeutig feststellen, in welche Richtung die Deckenbalken verlaufen.

Verlaufen sie auf diese Wand zu, wird sie mit hoher Wahrscheinlichkeit eine tragende Funktion haben. Es sei denn, die beiden Räume wären sehr klein und die Balken würden als ganze Balken durchlaufen. Dies ist aber eher selten.

Laufen die Deckenbalken parallel zur entfernenden Wand, so ist diese auch nicht tragend. Dann wurde diese "Trennwand" nur bis zu den Gefachen (Zwischenräume in der Balkenlage) geführt und sollte an der Oberseite auch nicht an Balken oder Decke anstoßen!

Wenn aber trotzdem die Wand im OG/DG genau darüber steht, ist doch VORSICHT geboten!

Bei einer Baukonstruktion von 1925 wurden (zumindest bei uns) meist Holzdielen/Bretter über die Balken verlegt. Entweder schon als fertiger Fußbodenbelag oder ggf. noch als Unterschicht für Folgebeläge.

Wenn nun die obere Wand auf diesen Dielen/Brettern, mit ihrem Eigengewicht steht (und hoffentlich nicht auch noch von weiter oben Lasten aufnimmt), würde sie sich beim Abriss der unteren Wand ggf. verformen und reißen können! Denn ihr Gewicht stünde dann NUR noch auf den dünnen Brettern/Dielen!

Weil dies auch die früheren Baumeister wussten, wurde in dieser Zeit auch oftmals die Wand nur auf einen Deckenbalken gestellt! Nicht nur auf Bretter/Dielen.

Aber wer weiß schon, wie die Maurer damals vor Ort gearbeitet oder entschieden haben?

Es könnte daher sein, dass über der unteren Wand auch ein Deckenbalken liegt, der eben diese obere Wand trägt?

Muss man halt beim "vorsichtigen Nachsehen" kontrollieren!

Falls all dies positiv wäre, die obere Wand aber nur auf den Dielen/Brettern stehen würde, dann muss diese auf jeden Fall "abgefangen" werden. Dabei ist es sehr wichtig, dass zwischen dem Unterzug (Abfangung) und der oberen Schicht (sei es nun ein alter, verbogener Balken oder eben nur die Bretter/Dielen) der sich ergebende Spalt kraftschlüssig geschlossen wird! Verblieben Hohlräume, würde sich die obere Wand nach unten setzen, was wiederum zu Schäden führen würde!

Es muss zudem darauf geachtet werden, dass die restliche Decke, links und rechts der zu entfernenden Wand, ggf. für die Einbauzeit des Unterzuges, je nach Ausführung, gestüzt werden müsste?

Eigentlich ist alles halb so schlimm, im Baualltag Normalität, aber trotzdem mit einer gewissen Vorsicht und Überlegung an den Umbau rangehen! Und erst entfernen, wenn alles geklärt und ggf. vorbereitet ist, dann steht Eurem Umbauwunsch nichts im Wege! /emoticons/default_smile.png

Gruß vom Pfälzer

 
mal vorweg:

wir haben einen wirklich sehr erfahrenen statiker zu rate gezogen - ich bin diejenige, die laienhaft fragen stellt und sich unklar ausdrueckt!

so habe ich das verstanden: die wand ist auf jeden fall tragend (da hab ich mich falsch ausgedruckt. sorry bud. hab gedacht, man sagt nur tragend, wenn die ganze decke getragen werden muss!), die balkenlage ist fast sicher parallel zur wand, obenauf liegt aber direkt eine wand, deshalb muss gestuetzt werden. die berechnung fuer den doppeltbalken ist aber anders, wenn die ganze decke gestuetzt werden muss, wie wenn "nur" die wand oben getragen werden muss. ganz klar muessen wir die decke stuetzen, bevor wir was rausreissen! ist der balken direkt ueber der wand, haetten wir glueck und muessten keinen traeger reinziehen. sind die balken parallel, brauchts einen DoppelTBalken HEA 100. velaufen die balken wider erwarten quer zur wand, wird der statiker wieder beigezogen, um neu zu berechnen.

nur damit ihr nicht angst um uns zu haben braucht....einfach rausreissen tun wir gar nichts!!

sehe ich das richtig mit der vorgehensweise:

1. balkenlage klaeren durch sonde, abspitzen...

2. falls balken nicht direkt ueber wand: 2 mal 2 traeger montieren auf beiden seiten (wand ist ca. 3 meter lang), schraeg: aber wie, wenn wand noch steht? ev. zuerst 2 schlitze entfernen, stuetzen montieren, dann rest weg?

3. wand beidseits ausspitzen fuer auflage von traeger. (alles berechnet)

4. traeger einfuehren, stuetzen weg. falls balkenlage parallel kann traeger so montiert werden, dass er zwischen die balken zu liegen kommt, bei querverlauf wird er unterzogen und sichtbar bleiben.

5. traeger vergipsen oder auch nicht...

werden wohl professionelle hilfe holen fuers montieren des traegers, die wand rausnehmen moechten wir aber (aus spartechnischen gruenden) selber. haben aber schon umbauerfahrene leute im umfeld die uns tatkraeftig unterstuetzen werden.

wegen der baubewilligung bin ich noch am abklaeren.

lg, maleanthe.

 
ps. und danke noch an bud und pfaelzer fuer die detaillierten antworten! /emoticons/default_smile.png

 
Hoi Maleanthe,

bei diesem Vorhaben würde ich die Bauleitung für den Rohbau gleich vom Statiker machen lassen. Ich denke, da wäre am falschen Platz gespart. Mit den Eigenleistungen würde ich erst dann anfangen, wenn der / die HEA Träger eingebaut sind und die Küchenwand bedenkenlos ertfernt werden kann.

Eine Baubewilligung wirst Du also brauchen mit:

- kurzer Baubeschreibung

- Grunndrisse EG, OG, Schnitt 1:50, eventuell Sparrenlage, Abbruch ist gestrichelt gelb, neues Mauerwerk rot, bestehende Konstruktionen schwarz / dunkelgrau

- Situationsplan

- Versicherungen: Bauwesen, Bauherrenhaftpflicht, AVG (wenn es diese noch gibt).

Viel Glück, bud.

 
..spannendes thema... haben gerade eine tragende wand rausgenommen und träger einbauen lassen, aber keine baubewilligung eingeholt... werde mich wohl jetzt im nachhinein doch mal noch schlau machen... uiuiui.

 
Tragende Wände (tragende Elemente) zu entfernen ist immer spannend (wenigstens grundsätzlich) - das Wichtigste ist bei solchen Eingriffen das Eliminieren der Unfallgefahr (SUVA Vorschriften beachten).

Also - ein unfallfreies Bauen wünscht allen budweiser.

PS. Ich trinke kein Bier. Ich wohne nur in der Nähe von Budweis. Pilsen ist auch nicht weit. Wäre "Pilsner" besser?

 
ps. und danke noch an bud und pfaelzer fuer die detaillierten antworten! /emoticons/default_smile.png
Hallo maleanthe,

haben wir doch gerne gemacht, nicht, dass Dir irgendwas passiert! /emoticons/default_biggrin.png

Zu Deinen Fragen:

zu 1. Ja, auf jeden Fall (ggf. mach mal ein Foto davon!)

zu 2. Ja, wenn genügend Platz zwischen dem "Balken" und den beiden anderen Deckenbalken vorhanden ist! Wenn er aber nicht mittig liegt, dann eben nur 1 Abstützung (Längsbalken und 3-4 Stützen > am besten mit Spindeln zum hochdrehen), diese aber sehr nahe daran! Für eine kurze Überbrückungszeit reicht dies meist auch. Muss aber in Ernstfall vor Ort entschieden werden.

Wenn der Balken vorhanden ist, so ist dieser für die Abrissarbeiten abzufangen. Dies macht man aber in der Regel quer zur Wand! Wenn er vorhanden ist, liegt er ja auch auf den beiden anderen Wänden (Innenwand und Außenwand) auf. Hier wäre also nur die Mitte abzufangen. Bei 3 m Spannweite, zur Sicherheit, 2 Abstützungen.

Hierzu macht man einfach "Löcher" in die Abrisswand, direkt unter dem Balken und schiebt "quer" ein etwas längeres Kantholz/Träger hindurch. An dessen Enden wird dann je eine Stütze gestellt. Dies reicht in der Regel aus. Es ist aber darauf zu achten, dass zwischen Kantholz/Träger und dem Balken alle Hohlräume, z.B. mit Holzkeilen, kraftschlüssig geschlossen sind.

zu 3. Ja, aber auch bedenken, dass zum einschieben des Trägers die Löcher um einiges größer sein müssen, als der Träger breit/hoch ist. Da er aber später ganz oben sitzen muss, wird man im Bereich der Löcher auf Innen- und Außenwand, die "Fehlfläche" noch unterfüttern müssen. Entweder mit Mörtel/Steinen, mit einem Betonpolster oder wenn die Unterseite des Loches gerade ist, auch mit verschieden dicken Stahlplatten. Wenn dies geplant ist, sollten sie schon beim Einbau parat liegen. Bei Beton oder Steinen als Unterfüllung ist vor dem entfernen der Stützen deren Aushärtezeit zu beachten!!

zu 4. Ja, im punkto "Stützen weg" die vorgenannte Aushärtezeit beachten! Wie bereits zuvor erwähnt, muss der neue Träger bündig mit dem "Balken" oder den "Brettern" sein. Da diese alten Teile meist nicht gerade sind, muss die Differenz mit Frischmörtel (gibt man auf die Trägeroberseite vor dem hochschieben auf > dann aber auch hier die Aushärtezeit beachten!) oder mit Hartholzkeilen die Lücken füllen. Diese hätten den Vorteil, dass man sie auch mit ein paar Nägeln noch fixieren kann.

zu 5. Ist einfach Geschmacksache, sofern ggf. keine Vorschriften über Brandschutzmaßnahmen bei Euch bestehen (?). Wenn der Träger, als tragendes Bauteil beim EFH dem Brandschutz unterliegen würde, dann müsste man ihn bekleiden. Davon habe ich aber leider (für die Schweiz) keine Kenntnis.

Für die fachliche Bauleitung vor Ort, würde ich mich dem Hinweis von Bud anschließen, dies auch gleich dem Statiker (zumal er ja Erfahrung hat, wie Du erwähnst) antragen. Er könnte ggf. ja auch gleich auf Veränderungen reagieren.

Gruß vom Pfälzer

 
wow,pfaelzer, das nenn ich aber eine fackkundige antwort!! genau das wollte ich wissen! herzlichsten dank!:Dda mach ich mir gleich mal einen ausdruck davon....

gruss aus der schweiz, maleanthe./emoticons/default_additional/111.gif

 
....genau das wollte ich wissen! herzlichsten dank!/emoticons/default_biggrin.png

gruss aus der schweiz, maleanthe./emoticons/default_additional/111.gif
Genau das hatte ich mir schon gedacht und daher auch versucht es in dieser Reihenfolge abzuarbeiten.

Wie Du siehst, werden mögliche Antworten/Lösungen immer genauer, je genauer die Fragen gestellt werden /emoticons/default_wink.png

Gruß aus der Pfalz, vom Pfälzer

 
uebrigens hab ich mich nun schlau gemacht von wegen baubewilligung: der zustaendige herr vom stadtbauamt hat mir klipp und klar gesagt, dass ich fuer aenderungen, die aeusserlich nicht sichtbar sind, KEINE baubewilligung brauche (ausnahme: haueser, die unter denkmalschutz stehen oder aus feuerschutzgruenden speziellen auflagen unterliegen, wie zum beispiel ein haus in der altstadt). gerne haetten sie aber die aenderungen auf einem plan eingezeichnet, so dass sie auch auf dem neusten stand sind.

also das ist doch schon mal eine erleichterung.

ich habe mir nun die plaene unseres hauses (aus dem jahr 1925) nochmals ganz genau angeschaut. eigentlich ist die balkenlage klar ersichtlich (parallel zur wand). die balken sind 12x 20 cm (waagrechtxsenkrecht), und es scheint so, dass wirklich einer direkt ueber der wand liegt oder ein paar centimeter versetzt (die wand muendet naemlich in die ummantelung eines kamins, da kann der holzbalken ja wohl nicht direkt am rohr liegen. die wand ist 15cm dick (die obenauf 13). was jetzt, wenn der balken versetzt ist, und nur halb unter der oben aufliegenden wand verlaeuft? traeger unterziehen oder nicht?

LG,

maleanthe

 
Hallo maleanthe,

wenn der Balken schon mal eingezeichnet ist, dann lag ich mit meiner Vermutung ja nicht so verkehrt.

Sollte er direkt auf, bzw. in den Kamin münden, so ist er wohl kurz davor durch einen Balken-Wechsel in der Decke abgefangen worden. Denn in den Schornstein, da ist Deine Vermutung sicher richtig, wird er nicht laufen können. Es sei denn, dass der Schornstein (Rauchrohr) tatsächlich nochmals mit einem separaten Mauerwerk "ummantelt" ist?

Dies lässt sich dann aber auch vor Ort überprüfen!

Den Träger würde ich persönlich auf jeden Fall vorsehen. Es sei denn, es ergäbe sich bei der Kontrollöffnung der Decke, noch ein anderes Bild.

Ist/wäre der Balken noch völlig in Ordnung, relativ gerade, dann könnte Dein Statiker überprüfen, ob der Holzquerschnitt von 12 *20 cm, bei der Spannweite von 3m, die Wand auch ohne Unterstützung tragen würde?

Hier möchte ich ihm nicht vorgreifen.

Es wäre nur nicht ratsam bei den eh anfallenden Kosten für die Renovierung den zusätzlichen Träger nun einzusparen und später doch Schäden durch Spannungen/Setzungen zu bekommen!

Ein geringer Versatz zwischen den beiden Wänden ist eigentlich nicht tragisch, zumal die obere Wand vermutlich auch/doch noch auf der oberen Bodenschlaung (Bretter/Dielen) stehen würde? Muss einfach vor Ort überprüft werden.

Gruß vom Pfälzer

 
danke pfaelzer! ich glaube, dass ich momentan die infos habe, die ich haben wollte. nun muss ich mich gedulden, da wir dann halt erst vor ort weiterschauen koennen. das haus (2familienhaus) ist noch vermietet. wir ziehen ende april in die obere wohnung und haben dann schoen zeit, an der unteren wohnung zu arbeiten. eigentlich machen wir nicht allzuviel (toll waeren noch durchbrueche nach aussen, da wir keinen direkten ausgang in den garten haben. das liegt aber - momentan- nicht drin) und ich hoffe, im herbst dann einfach richtig mit wohnen loslegen zu koennen!

liebe gruesse,

maleanthe.

 
Hallo zusammen.

Wir haben ein haus aus den 70ern gekauft, jetzt gehts los mit der Planung des Umbaus.

Frage: Was für Gesamtkosten kommen auf mich zu bezüglich Wand rausreissen? Küche - Essraum: Die Wand ist ca. 3m lang (12er BS). Die Statik gibt scheints keine Probleme (werde ich aber noch im Detail abklären).

Kann mir jemand helfen? Vielen Dank!

 

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