Hallo
Wir haben ein tolles Grundstück in Aussicht. Leichte Hanglage, Südausrichtung. Die Frage stellt sich nun, ob wir dieses kaufen sollten. Wir haben uns ein Budget von 1 Mio. CHF gesetzt für sämtliche Kosten. Wir könnten uns zwar mehr leisten, aber irgendwo muss man ja die Grenze ziehen.
Was schon in etwa bekannt ist:
Fragen/Annahmen:
Das EFH soll in etwa eine Grösse von 9*11m2 (brauchen eine minimale BGF von 197m2) aufweisen mit Kellergeschoss, EG und DG mit Satteldach sowie Garage für 1 PKW. Ist das Budget realistisch? Im Innenausbau haben wir keine Luxus oder Hightech. Ziel wäre halt Minergie P (Minergie alleine macht ja heute keinen Sinn mehr, da nicht mehr finanziell gefördert).
Wir haben am kommenden Montag mal ein Gespräch mit dem Architekten, der das Grundstück im Auftrag verkauft (jedoch ohne Architekturverpflichtung). Da möchte ich mal gut vorbereitet sein.
Dann noch eine ganz andere Frage:
Wo wird das natürlich gewachsene Terrain festgehalten/dokumentiert? Oder wird das erst festgelegt wenn man eine Baueingabe macht? Die leichte Hanglage ist für uns noch schwierig einzuschätzen, da das räumliche Denkvermögen nicht so ausgeprägt ist, ob das jetzt 0.5 oder 2m Höhenunterschied sind. Es gibt zwar digitale Daten im Geoportal zu Höhenlinien usw. aber die Dateitypen kann ich nicht öffnen. Dies ist noch entscheidend für Konzeption des Hauses (auch wegen Bauvorschrift max. 4,5m Höhe auf Bergseite)
Wir haben ein tolles Grundstück in Aussicht. Leichte Hanglage, Südausrichtung. Die Frage stellt sich nun, ob wir dieses kaufen sollten. Wir haben uns ein Budget von 1 Mio. CHF gesetzt für sämtliche Kosten. Wir könnten uns zwar mehr leisten, aber irgendwo muss man ja die Grenze ziehen.
Was schon in etwa bekannt ist:
- Das Bauland (656m2) kostet mit Verschreibungskosten rund. CHF 280'000/285'000.00
- Die Anschlusskosten der Gemeinde für Wasser, Abwasser, Strom, Kabel-TV beträgt rund CHF 32'000.00
- Gebühren Gemeinde für den Bau rund CHF 8'000
Fragen/Annahmen:
- Mit welchen weiteren administrativen Kosten muss ich hier noch rechnen z.B. für Geometer/Vermessung?
- Mit welchen Kosten muss ich rechnen für die Leitungen innerhalb des Grundstücks an die Anschlüsse der Gemeinde für Wasser/Strom etc.? Die Strasse wird erst gebaut und führt direkt am Grundstück vorbei (Bauabstand 4m), ein Verkäufer von Fertighäusern hat hier mal am Tel. CHF 30'000 aufgeworfen, ist das nicht extrem viel?
- Für Aushub habe ich nach etwas lesen hier im Forum mit CHF 20'000 eingesetzt
- Umgebung kann ich im Moment überhaupt nicht einschätzen. Es braucht sicher leichte Terrainanpassungen am Hausbereich, da das Grundstück eine ganz leichte Hanglage aufweist. Sonst wird einfach man nur begrünt und ein Spielplatz für die Kinder aufgestellt. Zur Quartierstrasse hin dann halt geteert/Plastersteine oder ähnlich. Da muss man doch mit 25'000 rankommen.
Das EFH soll in etwa eine Grösse von 9*11m2 (brauchen eine minimale BGF von 197m2) aufweisen mit Kellergeschoss, EG und DG mit Satteldach sowie Garage für 1 PKW. Ist das Budget realistisch? Im Innenausbau haben wir keine Luxus oder Hightech. Ziel wäre halt Minergie P (Minergie alleine macht ja heute keinen Sinn mehr, da nicht mehr finanziell gefördert).
Wir haben am kommenden Montag mal ein Gespräch mit dem Architekten, der das Grundstück im Auftrag verkauft (jedoch ohne Architekturverpflichtung). Da möchte ich mal gut vorbereitet sein.
Dann noch eine ganz andere Frage:
Wo wird das natürlich gewachsene Terrain festgehalten/dokumentiert? Oder wird das erst festgelegt wenn man eine Baueingabe macht? Die leichte Hanglage ist für uns noch schwierig einzuschätzen, da das räumliche Denkvermögen nicht so ausgeprägt ist, ob das jetzt 0.5 oder 2m Höhenunterschied sind. Es gibt zwar digitale Daten im Geoportal zu Höhenlinien usw. aber die Dateitypen kann ich nicht öffnen. Dies ist noch entscheidend für Konzeption des Hauses (auch wegen Bauvorschrift max. 4,5m Höhe auf Bergseite)