Ich hatte zu dem "Zugproblem" bzw. "Kalteluftproblem" beim Dachflächenfenster bereits einen extra Beitrag eröffnet.Was mir jedoch immer wieder Auffällt, dass es in den Zimmer mit DF zieht, dh man spührt immer ein Luftzug und meine Kinder brauchen zum Schlafen 2-3 Decken.
Bei mir steht der Schreibtisch direkt unter dem DFF und ich spüre regelrecht im Winter wie die kalte Luft von der Scheibe "herunterfällt". Das ist jetzt kein Witz aber bei 20° Innenraumtemperatur hat man nach einer halben Stunde eiskalte Finger und meine Frau hat sogar schon Handschuhe angezogen weil sie noch etwas im Büro am Computer fertig machen wollte.
Das habe ich bisher bei meinen Recherchen dazu herausgefunden:
Wenn wie in meinem Büro sehr kalte Luft vom DFF auf die warme Innenluft trifft, dann gibt es ganz automatisch eine Luftbewegung. Das ist Phyisk. Wenn dann noch der Heizkörper nicht direkt unterm Fenster steht wird die kalte Luft nicht sofort aufgewärmt. Das alles kann dazu führen, dass man einige Meter im Raum - obwohl dieser soweit "dicht" ist eine Art Zugluft spürt. Das ist aber keine Zugluft sondern Thermik. Das gleiche passiert auch bei ganz normalen Fenstern wenn die Heizkörper falsch im Raum positioniert wurden oder einfach nur der Heizkörper nicht genug wärme ab gibt.
Falls ich mich jetzt ganz blöd ausgedrückt habe, bitte ich um Verzeihung. Ich habe es so in Verstanden und akzeptiert.
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