Hallo
Für alle von uns ist das eigene Haus/ Eigentumswohnung ein wichtiger Bestandteil des Vermögens. Einige haben sogar Pensiongelder investiert. Da möchte man natürlich, dass das Haus auch langfristig seinen Wert behält.Welcher Haustyp ist nach Eurer Meinung vor Entwertungen in der Zukunft am besten geschützt?
Ich zähle mal einige Haustypen auf: ein Minergie-EFH in Holz mit 450m? Umschwung, ein grosses 90-jähriges EFH in gutem Zustand, aber nicht isoliert mit 750 m?, Ein Reiheneinfamilienhaus, ein Doppeleinfamilienhaus, ein Haus gebaut in den 70er Jahren, eine Villa mit vielen Extras. Alle Häuser liegen an einer verkehrsarmen Seitenstrasse mit bester Anbindung an den öffentlichen Verkehr.
Ich bin auf Eure Antworten sehr gespannt.
Der Hintergrund meiner Frage: Wir haben vor 12 Jahren ein REFH mit sehr hohem Ausbaustandard gekauft. Jetzt wollen wir verkaufen und kriegen höchstens noch 2/3 des Kaufpreises (wenn wir Glück haben!) Wir wollen verhindern, dass uns das noch einmal passiert. Gerade bei den jetzt so sehr geförderten Minergiehäusern wird ja schon vom besonders leichten Abbruch gesprochen - bevor sie überhaupt gebaut sind. Was soll denn das? Ein Haus ist doch keine Cornflakes-Schachtel, die bald entsorgt wird. Oder liege ich da falsch?
Über einen regen Gedankenaustausch würde ich mich sehr freuen.
Gruss Agelix
Für alle von uns ist das eigene Haus/ Eigentumswohnung ein wichtiger Bestandteil des Vermögens. Einige haben sogar Pensiongelder investiert. Da möchte man natürlich, dass das Haus auch langfristig seinen Wert behält.Welcher Haustyp ist nach Eurer Meinung vor Entwertungen in der Zukunft am besten geschützt?
Ich zähle mal einige Haustypen auf: ein Minergie-EFH in Holz mit 450m? Umschwung, ein grosses 90-jähriges EFH in gutem Zustand, aber nicht isoliert mit 750 m?, Ein Reiheneinfamilienhaus, ein Doppeleinfamilienhaus, ein Haus gebaut in den 70er Jahren, eine Villa mit vielen Extras. Alle Häuser liegen an einer verkehrsarmen Seitenstrasse mit bester Anbindung an den öffentlichen Verkehr.
Ich bin auf Eure Antworten sehr gespannt.
Der Hintergrund meiner Frage: Wir haben vor 12 Jahren ein REFH mit sehr hohem Ausbaustandard gekauft. Jetzt wollen wir verkaufen und kriegen höchstens noch 2/3 des Kaufpreises (wenn wir Glück haben!) Wir wollen verhindern, dass uns das noch einmal passiert. Gerade bei den jetzt so sehr geförderten Minergiehäusern wird ja schon vom besonders leichten Abbruch gesprochen - bevor sie überhaupt gebaut sind. Was soll denn das? Ein Haus ist doch keine Cornflakes-Schachtel, die bald entsorgt wird. Oder liege ich da falsch?
Über einen regen Gedankenaustausch würde ich mich sehr freuen.
Gruss Agelix