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Da hast du absolut Recht. Ich finde es einfach wichtig, dass man sich als Bauherr im Klaren darüber ist, dass Lamellenstoren nicht die einzige Lösung sind - und auch nicht grundsätzlich die beste.ein durchwegs interessantes Thema .. und viele Ideen und Ansichten .. eine Standard-Antwort oder Lösung gibt es wohl nicht, dafür ist das Leben und die Häuser alle zu individuell auf die Bewohner ausgerichtet.
Das kann ich gut verstehen. Wir haben in unserer jetzigen Mietwohnung auch keinen Storen im Wohnzimmer. Am Anfang hat uns das sehr gestört. Wir haben dann einfach einen dicken, Lichtdichten Vorhang gekauft. So können wir sogar besser verdunkeln als es mit einem Storen möglich wäre. Zudem ist der Vorhang in 1s gezogen. Bei den Storen dauerts ja immer eine halbe Ewigkeit. Einen Vorhang möchte ich zwar nicht mehr, aber ein innenliegender Rollo könnte die gleiche Funktion übernehmen. Im Wohnbereich muss der ja dann auch nicht Lichtdicht sein, so dass er als Blend und Sichtschutz fungieren kann.Ich persönlich könnte mir ein Haus ohne Lamellenstoren nicht vorstellen. Wir haben im ganzen Haus keine Vorhänge, somit ist der Lamellenstore für mich auch ein Sichtschutz-Element.
Ich denke man muss allen Aspekten Rechnung tragen und darf nicht vermischen; Hitzeschutz, Sonnen/Blendschutz, Sichtschutz, Abdunklung
Gerade im Wohnzimmer wäre bei uns TV gucken am Tag fast nicht möglich wenn die Storen nicht unten wären.
Stört es dich nicht, dass es dadurch in der Wohnung immer deutlich dunkler ist und man sich fast wie im Gefängnis fühlt?Wir haben auf der Südseite die Storen meist den ganzen Tag unten, aber waagrecht gestellt, sodass genügend Helligkeit reinkommt und man auch schön nach draussen sehen kann. In den Zimmer und dem Büro je nach Bedarf und Tageszeit, unten, oben , zu oder auf
Hallo positronStört es dich nicht, dass es dadurch in der Wohnung immer deutlich dunkler ist und man sich fast wie im Gefängnis fühlt?
Deine Erfahrungen mit den Sonnenschutzgläsern interessieren mich und wäre dir dankbar, wenn du künftig deine Erfahrungen mit deiner gewählten Lösung hier posten würdest. Grundsätzlich überzeugen deine Ausführungen, die Frage bleibt, wie effektiv diese Scheiben in Wirklichkeit beschatten können.Nochmals ein Nachtrag für alle Interessierten:
Ich habe ziemlich viel nachgeforscht und gerechnet. Ich wollte wissen, wie viel zusätzlich geheizt werden muss wegen der Sonnenschutzverglasung. Verglichen habe ich normales Wärmeschutzglas (Ug 0.7, G-Wert 62%) mit Sonnenschutzglas (Ug 0.6, G-Wert 25%).
Parameter
Fensterfläche Süd: 31.25m²
Fensterfläche West: 47.75m²
JAZ der Erdsonden-WP: 4
Preis kw/h: 20Rp.
Ergebnis
Das Sonnenschutzglas lässt rund 4550kWh weniger Sonnenenergie pro Heizperiode durch. Durch den leicht geringeren Ug-Wert werden aber auch bescheidene 350kWh eingespart. Unter dem Strich bleibt ein Verlust von 4200kWh. Es braucht rund 1050kWh an Elektrizität, um mit der Erdsonden-Wärmepumpe die nötige Wärmeenergie zu erzeugen. Das kostet pro Jahr rund 210Fr.
Trotzdem, rund 1000kWh Elektrizität wird quasi verschwendet und das tut schon weh /emoticons/default_sad.png.
Das mache ich gerne. Wirkliche Erfahrungsberichte werden wohl noch bis im Sommer 2014 warten müssen, aber auf jeden Fall werde ich hier meine Recherchen periodisch posten.Deine Erfahrungen mit den Sonnenschutzgläsern interessieren mich und wäre dir dankbar, wenn du künftig deine Erfahrungen mit deiner gewählten Lösung hier posten würdest. Grundsätzlich überzeugen deine Ausführungen, die Frage bleibt, wie effektiv diese Scheiben in Wirklichkeit beschatten können.