Eingang zum Garten

Eingepflanzt wurde 2 mal Strauchrose  Ghislaine de Feligonde, 6 mal Fingerstrauch Abbotswood und 3 mal Fingerstrauch Kobold. Die Hecke ist somit komplett. Das Ganze sieht zur Zeit noch etwas klein und unscheinbar aus. Mitte des nächsten Jahres sollte die Hecke, einschl. der Rosen, aber schon etwas ansprechender aussehen. Ich hoffe, dass ich da nicht zu optimistisch bin. 

Den Bodenbereich der Hecke (ohne Rosen) habe ich noch mit Pinienrinde abgedeckt. Neben der Hecke möchte ich im Frühjahr noch ein Kräuterbeet anlegen.

Wie kann ich Kräuterbeet und Hecke abgrenzen, damit sich die Pinienrinde nicht im Kräuterbeet verteilt?  

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Hallo Horst

Es gibt verschiedene Arten von Steckelementen aus Metall, um das Einwachsen vom Rasen ins Blumenbeet zu vermeiden (oder als Grenze zwischen Kieswegen und Rasen). Man kann sie gut im Boden versenken, so dass sie nur einige Zentimeter rausschauen. Die würden sich wohl auch eignen, dass die Rinde nicht auf die Kräutererde rutscht.

Ich habe welche aus einem Gartencenter, es gibt aber auch 'weniger edle' in der Landi.

Melissa

 
mein Vorschlag, hecke, dann eine leichte (ca. 10 - 15 cm) vertiefung, die mit rinde füllen und danach kräuterbeet, so siehts natürlich aus

 
mein Vorschlag, hecke, dann eine leichte (ca. 10 - 15 cm) vertiefung, die mit rinde füllen und danach kräuterbeet, so siehts natürlich aus


So würde ich das auch machen.

Ich würde den vertieften Streifen sogar noch breiter machen, dann hast du einen Gehweg zwischen Kräutern und Potentilla - nicht vergessen: Es empfiehlt sich zwecks buschigem Wuchs die Potentilla im Frühjahr runter zu schneiden, sie verholzen leicht. Dennoch werden sie als Pflanze insgesamt ja immer breiter und höher; ab einer gewissen Grösse bist du dann froh, wenn du von beiden Seiten schneiden kannst.

Auch für die Kräuterpflege und -ernte wäre ein Rundum-Zugang hilfreich...

PS: Allenfalls könntest du eine Abtrennung zwischen Rose und Rindenweg in Betracht ziehen, da könnte ja schon mal was rüber kullern - nochmals, Rosen mögen keine Rinde an den Füssen ;)  

 
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Wie aus dem Bild erkennbar, befindet sich im Wurzelbereich der neu eingepflanzten Rose noch eine Staude. Ist der Abstand zur Rose ausreichend oder soll ich die Staude lieber entfernen?  Leider komme ich im Moment nicht auf den Namen der Staude. Mir ist somit auch nicht bekannt, ob sie sich ggf. weiter ausbreitet und somit das Wachstum der Rose behindert.

Übrigens handelt es sich bei der dunklen Erde um Rosenerde, die ich als Winterschutz über den Triebspitzen der Rose angebracht habe.

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Rosenwurzeln gehen in die tiefe, die dieser staude nicht, weiss den namen im moment auch nicht...

 
Wie aus dem Bild erkennbar, befindet sich im Wurzelbereich der neu eingepflanzten Rose noch eine Staude. Ist der Abstand zur Rose ausreichend oder soll ich die Staude lieber entfernen?  Leider komme ich im Moment nicht auf den Namen der Staude.


Ist es eine niedrige Campanula-Sorte? So wie die Poscharskayana? Wenn ja, ist es nicht wirklich eine "bedrohliche" Partnerin. Allerdings würde ich sie schon von Zeit zu Zeit schneiden bzw. vor dem Ausbreiten hindern; in meinem Strassenbeet haben sie die Rosen beinahe überwuchert, das mögen sie dann doch nicht...

 
Campanula poscharskyana – Glockenblume  > Meines Erachtens > Ja  :?


...so sieht das dann aus  :eek:  

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Mache nur Spass  :D

Es sieht schlimmer aus als es ist, die Blüten der Campanula sind ja an langen Trieben und die Ghislaine verträgt das - ich habe eine Katzenminze drunter, die kann ja auch wuchern.

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Kletterrosen sind da eh nicht so heikel, die wollen eh in die Höhe und nicht in die Breite. In den ersten Jahren würde ich einfach darauf achten, dass die Rosen beim Austreiben nicht bedeckt ist, sie braucht ja das Licht. Später kann die Campanula auch allfällige nackte Füsse zudecken...

 

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Eingepflanzt wurde 2 mal Strauchrose  Ghislaine de Feligonde, 
Mittlerweile haben sich die Rosen sehr gut entwickelt. Alles sieht sehr harmonisch und schön aus. Die beiden Rosen fangen bereits an zu klettern und haben bereits die ersten Sprossen am Rosenbogen erreicht.

Bisher habe ich nur im Frühjahr einmal gedüngt. Welche weiteren Pflegemaßnahmen sind erforderlich?

Welchen Dünger (Hornspäne) sollte ich verwenden und wie oft sollte gedüngt werden? Wie sieht es mit der Bewässerung aus? Sind Schnittmaßnahmen erforderlich? Sollte vorsorglich gegen Schädlinge, Rost, Mehltau etwas unternommen werden? Bisher habe ich weder Schädlingsbefall, Rost oder Mehltau festgestellt. Wahrscheinlich ist die Rose sehr robust und ich habe die richtige Entscheidung getroffen.

Gruß/Horst    

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