Mit einer Enthärtungsanlage rund 1'000 Franken pro Jahr sparen
BWT AQUA AG - Zugegeben, eine Enthärtungsanlage erscheint zunächst als kostspielige Investition. Aber mit dem richtigen Wasserenthärter kann ein 4-Personen-Haushalt viel Geld sparen.
Sieht der Wasserkocher innendrin komisch aus, wird er ersetzt. Oder ist das Handtuch nicht mehr flauschig, gibt es ein Neues. Sind weisse, milchige Flecken an der Duschwand, werden diese einfach weggeputzt. Bei allen drei Beispielen geht es um Kalkablagerungen. Neu kaufen oder ständig putzen kann aber nicht die Lösung dafür sein. Besser ist es, das Problem von Grund auf zu beseitigen.
Kalk verursacht hohe Energiekosten
Kalk sorgt nicht nur oberflächlich für Probleme. Je härter, resp. kalkhaltiger das Wasser ist, das durch die Rohre fliesst, desto mehr Kalkablagerungen können sich darin bilden - je mehr Kalkablagerungen sich gebildet haben, desto mehr Energie wird benötigt, um das Wasser auf die gewünschten Temperaturen zu erhitzen. Schon eine 2 mm dicke Kalkschicht auf Heizflächen im Boiler erhöht die Energiekosten um satte 20 Prozent. Ein Sanitär kann die Rohre zwar reinigen, was aber nicht gerade günstig ist und das Problem nicht langfristig löst.
Enthärtung als Lösung
Mit einer Wasserenthärtungsanlage wird das Wasser so verändert, dass sich Kalk kaum noch ablagern kann. Das Wasser wird durch einen Ionentauscher geleitet, in dem die hartmachenden Kalzium- und Magnesium-Ionen durch Natrium-Ionen ersetzt werden – und das Wasser so kalkarm, resp. weich wird.
Die Enthärtungsanlage inkl. Service und Co. kostet pro Jahr knapp 500.-. Gegenüber stehen über 1'500 Franken, die man für Reinigungsmittel, den höheren Energieverbrauch durch Kalkablagerungen oder diverse Servicearbeiten ausgibt, wenn man keine Enthärtungsanlage zu Hause hat. Das Spar-Potential liegt bei 1'000 Franken - pro Jahr!
* Zahlen gelten für den Verbrauch eines 4-Personen-Haushaltes pro Jahr bei einer Wasserhärte von 33° fH
Wo macht eine Enthärtungsanlage Sinn?
Bei Häusern in Gegenden mit hartem Wasser macht es daher Sinn, dass eine Wasserenthärter eingebaut wird – zum Beispiel im Jura, wo das Wasser grösstenteils mittelhart und im Mittelland, wo das Wasser hart bis sehr hart ist.
BWT AQUA AG | Hauptstrasse 192 | 4147 Aesch
061 755 88 99 | info@bwt-aqua.ch | bwt.com
Sieht der Wasserkocher innendrin komisch aus, wird er ersetzt. Oder ist das Handtuch nicht mehr flauschig, gibt es ein Neues. Sind weisse, milchige Flecken an der Duschwand, werden diese einfach weggeputzt. Bei allen drei Beispielen geht es um Kalkablagerungen. Neu kaufen oder ständig putzen kann aber nicht die Lösung dafür sein. Besser ist es, das Problem von Grund auf zu beseitigen.
Kalk verursacht hohe Energiekosten
Kalk sorgt nicht nur oberflächlich für Probleme. Je härter, resp. kalkhaltiger das Wasser ist, das durch die Rohre fliesst, desto mehr Kalkablagerungen können sich darin bilden - je mehr Kalkablagerungen sich gebildet haben, desto mehr Energie wird benötigt, um das Wasser auf die gewünschten Temperaturen zu erhitzen. Schon eine 2 mm dicke Kalkschicht auf Heizflächen im Boiler erhöht die Energiekosten um satte 20 Prozent. Ein Sanitär kann die Rohre zwar reinigen, was aber nicht gerade günstig ist und das Problem nicht langfristig löst.
Enthärtung als Lösung
Mit einer Wasserenthärtungsanlage wird das Wasser so verändert, dass sich Kalk kaum noch ablagern kann. Das Wasser wird durch einen Ionentauscher geleitet, in dem die hartmachenden Kalzium- und Magnesium-Ionen durch Natrium-Ionen ersetzt werden – und das Wasser so kalkarm, resp. weich wird.
Die Enthärtungsanlage inkl. Service und Co. kostet pro Jahr knapp 500.-. Gegenüber stehen über 1'500 Franken, die man für Reinigungsmittel, den höheren Energieverbrauch durch Kalkablagerungen oder diverse Servicearbeiten ausgibt, wenn man keine Enthärtungsanlage zu Hause hat. Das Spar-Potential liegt bei 1'000 Franken - pro Jahr!
* Zahlen gelten für den Verbrauch eines 4-Personen-Haushaltes pro Jahr bei einer Wasserhärte von 33° fH
Wo macht eine Enthärtungsanlage Sinn?
Bei Häusern in Gegenden mit hartem Wasser macht es daher Sinn, dass eine Wasserenthärter eingebaut wird – zum Beispiel im Jura, wo das Wasser grösstenteils mittelhart und im Mittelland, wo das Wasser hart bis sehr hart ist.
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