Passivhaus Forderung im Kanton Aargau
- Ersteller ibo
- Erstellt am
@budweiser
Genau das meine ich damit, wenn ich sage, dass man zuerst die Gebäudehülle optimal bauen sollte, bevor man sich allen Luxus ins Haus holt, den später sowieso niemand mehr bezahlt. Es ist doch dasselbe wie bei einem Auto mit allen Extras. Beim Verkauf sind diese Extras meistens wertlos.
Da sehe ich auch eine wichtige Aufgabe der Architekten. Aber ich weiss auch, dass dies bei den Bauherren nicht gut ankommt, wenn sie sparen müssen. Ich bin absolut nicht gegen Ästhetik oder schöne Dinge etc. Aber gerade bei den Sachen die der Mode oder dem Lifestyle unterworfen sind, wäre ich eher zurückhaltend.
Rolf
Genau das meine ich damit, wenn ich sage, dass man zuerst die Gebäudehülle optimal bauen sollte, bevor man sich allen Luxus ins Haus holt, den später sowieso niemand mehr bezahlt. Es ist doch dasselbe wie bei einem Auto mit allen Extras. Beim Verkauf sind diese Extras meistens wertlos.
Da sehe ich auch eine wichtige Aufgabe der Architekten. Aber ich weiss auch, dass dies bei den Bauherren nicht gut ankommt, wenn sie sparen müssen. Ich bin absolut nicht gegen Ästhetik oder schöne Dinge etc. Aber gerade bei den Sachen die der Mode oder dem Lifestyle unterworfen sind, wäre ich eher zurückhaltend.
Rolf
Ja eben. Es müssen schon bei der Baumassenermittlung / Studie / beim Vorprojekt genau die Prioritäten gesetzt werden. Und will jemand sein Geld in Bezug auf den Energiehaushalt optimal einsetzen, dann hat auch das Projekt dementsprechend auszusehen.
/emoticons/default_smile.png bud
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Hallo
Wir sind gerade daran, ein Haus Baujahr 1910, Totalrenovation und Anbau 1971 (1200 m3) energiemässig aufzurüsten. Wir haben uns beim Gebäudeprogramm des Kt. Aargau angemeldet und werden knapp 7000 CHF erhalten.
Wir bauen im ganzen Haus Minergiefenster ein und isolieren den Dachboden (116 m2) mit einem Minergiemodul.
Dieses Projekt auf der Online Plattform - es geht gar nicht anders - durchzuziehen, verursacht viel Arbeit. Ich bin viele Stunden daran gesessen, bis ich alle Angaben, die bei einem alten Haus oft nicht vorhanden sind, zusammen hatte und alle Berechnungen hieb- und stichfest waren. Ich muss allerdings sagen, dass diese Berechnungen in der Regel vom Architekten oder Energieberater gemacht werden. Das Callcenter hat mir aber bei allen Problemen immer sehr kompetent geholfen.
Bald ist das Projekt abgeschlossen und ich möchte zusammenfassend sagen, dass wenn ich die dafür eingesetzte Zeit für eine Lohnarbeit genutzt hätte, ich hätte auch ca. 7000 CHF verdient.
Wir sind gerade daran, ein Haus Baujahr 1910, Totalrenovation und Anbau 1971 (1200 m3) energiemässig aufzurüsten. Wir haben uns beim Gebäudeprogramm des Kt. Aargau angemeldet und werden knapp 7000 CHF erhalten.
Wir bauen im ganzen Haus Minergiefenster ein und isolieren den Dachboden (116 m2) mit einem Minergiemodul.
Dieses Projekt auf der Online Plattform - es geht gar nicht anders - durchzuziehen, verursacht viel Arbeit. Ich bin viele Stunden daran gesessen, bis ich alle Angaben, die bei einem alten Haus oft nicht vorhanden sind, zusammen hatte und alle Berechnungen hieb- und stichfest waren. Ich muss allerdings sagen, dass diese Berechnungen in der Regel vom Architekten oder Energieberater gemacht werden. Das Callcenter hat mir aber bei allen Problemen immer sehr kompetent geholfen.
Bald ist das Projekt abgeschlossen und ich möchte zusammenfassend sagen, dass wenn ich die dafür eingesetzte Zeit für eine Lohnarbeit genutzt hätte, ich hätte auch ca. 7000 CHF verdient.