Danke für die Hinweise.
Nun ja, bei uns lief es auch so, dass man die privaten Verhältnisse ziemlich offenlegen musste, aber das ist auch ok. Ich will ja auch wissen, wem ich mein Geld leihe. Wobei Du aus meinen anderen Beiträgen ersehen kannst, dass ich eigentlich nur Geld ausgebe, wenn ich es habe. Lieber klein und einfach, aber wenig Schulden drauf ...
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass man durch direkte Beiträge und nicht durch Steuervergünstigungen fördern soll, was man aus welchen Gründen auch immer fördern will. Und das nicht nach dem Giesskannenprinzip, sondern gezielt, also die selbstbewohnte Immobilie am Hauptwohnsitz begünstigen (wie es z.B. die Migros-Bank und wohl auch noch andere tun) und nicht pauschal alle Hypozinsen abziehbar machen. Insofern ist das ein Schritt in die von mir als richtig empfundene Richtung.
Wenn der vermögende Hausbesitzer seine hypothekenfinanzierte Zweitimmobilie vermietet, wie sieht dann die Rechnung aus?
Aber wenn das so ist, dann müsste man diese Geschäfte juristisch trennen; es geht nicht an, dass der Staat für unverantwortliche Spekulationen von privaten Firmen im Ausland haften muss, weil es den für uns wichtigen Teil der Finanzwirtschaft mit in die Tiefe reisst. Dass es einen Zinsertrag statt einen Totalverlust gegeben hat, war wohl mehr göttliche Fügung als vorausschauende Geschäftspolitik.Ich meinte mit keinem Schimmer dass du anscheinend keine Ahnung über die Bonitätsprüfungen hast, was in USA ablief kann man nicht im Geringsten mit den hiesigen Umständen vergleichen
Nun ja, bei uns lief es auch so, dass man die privaten Verhältnisse ziemlich offenlegen musste, aber das ist auch ok. Ich will ja auch wissen, wem ich mein Geld leihe. Wobei Du aus meinen anderen Beiträgen ersehen kannst, dass ich eigentlich nur Geld ausgebe, wenn ich es habe. Lieber klein und einfach, aber wenig Schulden drauf ...
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass man durch direkte Beiträge und nicht durch Steuervergünstigungen fördern soll, was man aus welchen Gründen auch immer fördern will. Und das nicht nach dem Giesskannenprinzip, sondern gezielt, also die selbstbewohnte Immobilie am Hauptwohnsitz begünstigen (wie es z.B. die Migros-Bank und wohl auch noch andere tun) und nicht pauschal alle Hypozinsen abziehbar machen. Insofern ist das ein Schritt in die von mir als richtig empfundene Richtung.
Wenn der vermögende Hausbesitzer seine hypothekenfinanzierte Zweitimmobilie vermietet, wie sieht dann die Rechnung aus?