Die Überbauung von Kulturland dürfte in der Schweiz eines der Hauptprobleme im Umweltbereich sein.
Hier sind nicht die Eigenheimbesitzer gemeint , sondern die Spekulanten. Massnahme wäre nicht die Erhöhung der Eigenmittel, sondern das Erschweren des Bauens zu Spekulationszwecken. Die Leute, die ihre zweifelhaft erworbenen Gelder in Immobilien in der Schweiz in Sicherheit bringen und dadurch die Preise in Höhen treiben, welche das Eigenheim für Normalverdiener und Familien unerschwinglich machen. Es kann ja nicht sein, dass die besseren Fremdenverkehrsorte schon bald Sozialwohnungen für die Ortsansässigen Angestellten bauen müssen, während die fast immer leeren Zweitwohnungen wie Pilze aus dem Boden kommen.
Bei den Eigenheimbesitzern wundert mich immer, dass so viele für 400 oder noch mehr Franken pro m2 Land kaufen und es dann nur noch für die öden Thujahecken, Betonformsteine, Löffelsteinböschungen, Waschbetongrills, PTT-Einheitsbriefkasten Typ 17 und ein paar Stauden aus dem Einheitssortiment des nächsten Baumarktes reicht. Dabei gäbe es so viele Möglichkeiten, einen Garten zu gestalten, die nicht unerschwinglich teuer sind. Ein Apfelbaum kostet nicht mehr als eine panaschierte Scheinzypresse.
Für die Kinder wäre ein kleines Gärtchen auch eine Möglichkeit, ihnen die Natur näher zu bringen. Aber dafür gibts Multimedia und der Salat kommt fertig gerüstet aus dem Plastiksack.
Das ist kein Vorwurf an diejenigen, die ihren Garten nicht nach meinen Vorstellungen gestalten - ich möchte ja auch nicht, dass mir jemand dreinredet. Aber ich möchte meine Verwunderung hierüber ausdrücken.
Hier sind nicht die Eigenheimbesitzer gemeint , sondern die Spekulanten. Massnahme wäre nicht die Erhöhung der Eigenmittel, sondern das Erschweren des Bauens zu Spekulationszwecken. Die Leute, die ihre zweifelhaft erworbenen Gelder in Immobilien in der Schweiz in Sicherheit bringen und dadurch die Preise in Höhen treiben, welche das Eigenheim für Normalverdiener und Familien unerschwinglich machen. Es kann ja nicht sein, dass die besseren Fremdenverkehrsorte schon bald Sozialwohnungen für die Ortsansässigen Angestellten bauen müssen, während die fast immer leeren Zweitwohnungen wie Pilze aus dem Boden kommen.
Bei den Eigenheimbesitzern wundert mich immer, dass so viele für 400 oder noch mehr Franken pro m2 Land kaufen und es dann nur noch für die öden Thujahecken, Betonformsteine, Löffelsteinböschungen, Waschbetongrills, PTT-Einheitsbriefkasten Typ 17 und ein paar Stauden aus dem Einheitssortiment des nächsten Baumarktes reicht. Dabei gäbe es so viele Möglichkeiten, einen Garten zu gestalten, die nicht unerschwinglich teuer sind. Ein Apfelbaum kostet nicht mehr als eine panaschierte Scheinzypresse.
Für die Kinder wäre ein kleines Gärtchen auch eine Möglichkeit, ihnen die Natur näher zu bringen. Aber dafür gibts Multimedia und der Salat kommt fertig gerüstet aus dem Plastiksack.
Das ist kein Vorwurf an diejenigen, die ihren Garten nicht nach meinen Vorstellungen gestalten - ich möchte ja auch nicht, dass mir jemand dreinredet. Aber ich möchte meine Verwunderung hierüber ausdrücken.