Hallo Leute
Wir haben für unser Bauvorhaben die Baubewilligung bereits erhalten. In ein paar Tagen läuft die Einsprachefrist ab. Nun hatte ich gestern ein Telefongespräch mit unserer zukünftigen Nachbarin, die bereits bei der Projektvorstellung Bedenken geäussert hat wegen unserer geplanten Luft/Wasser Wärmepumpe oder zumindest wegen deren Standort auf der ihrem Haus zugewandten Seite (Abstand ca. 10m).
Die Pumpe wird in einem Kabäuschen neben dem Haus auf der unteriridschen Garage untergebracht. Da das Nebengebäude im Hang steht, ist es oben, hinten und seitlich im Erdreich, auf der anderen Seite an unserer Hausfassade.
Wir haben den Nachbarn versichert, dass wir alles Erdenkliche dazuplanen, um die Emissionen möglichst klein zu halten, schliesslich liegt der Luftauslass auch unter unserem Schlafzimmerfenster.
-das Nebengebäude wird innen isoliert
-doppelt schwingungsfreie Lagerung des Gerätes
-Schalldämpfer schon im Voraus geplant
-Schächte für Zu- und Abluft werden isoliert
-möglichst leise Pumpe wird gewählt
Trotzdem ist die Nachbarin nicht zufrieden und meinem Gefühl nach wird eine Einsprache erfolgen (Baurechtsentscheid vorhanden).
Gibt es Präzedenzfälle über solche Einsprachen?
Was können wir sonst noch tun, um die Nachbarn zu beruhigen? Das Vorhaben ist ja bereits bewilligt und jede Änderung muss ja neu bewilligt werden.
Danke für eure Ratschläge
Gruss von VanTor
Situation.pdf
Wir haben für unser Bauvorhaben die Baubewilligung bereits erhalten. In ein paar Tagen läuft die Einsprachefrist ab. Nun hatte ich gestern ein Telefongespräch mit unserer zukünftigen Nachbarin, die bereits bei der Projektvorstellung Bedenken geäussert hat wegen unserer geplanten Luft/Wasser Wärmepumpe oder zumindest wegen deren Standort auf der ihrem Haus zugewandten Seite (Abstand ca. 10m).
Die Pumpe wird in einem Kabäuschen neben dem Haus auf der unteriridschen Garage untergebracht. Da das Nebengebäude im Hang steht, ist es oben, hinten und seitlich im Erdreich, auf der anderen Seite an unserer Hausfassade.
Wir haben den Nachbarn versichert, dass wir alles Erdenkliche dazuplanen, um die Emissionen möglichst klein zu halten, schliesslich liegt der Luftauslass auch unter unserem Schlafzimmerfenster.
-das Nebengebäude wird innen isoliert
-doppelt schwingungsfreie Lagerung des Gerätes
-Schalldämpfer schon im Voraus geplant
-Schächte für Zu- und Abluft werden isoliert
-möglichst leise Pumpe wird gewählt
Trotzdem ist die Nachbarin nicht zufrieden und meinem Gefühl nach wird eine Einsprache erfolgen (Baurechtsentscheid vorhanden).
Gibt es Präzedenzfälle über solche Einsprachen?
Was können wir sonst noch tun, um die Nachbarn zu beruhigen? Das Vorhaben ist ja bereits bewilligt und jede Änderung muss ja neu bewilligt werden.
Danke für eure Ratschläge
Gruss von VanTor
Situation.pdf