..uns ist zum Heulen zumute...
Wie schon bei meiner Vorstellung (Wiederanmeldung) erwähnt, haben wir durch den falschen Architekten sehr viel Zeit verloren und haben nunmehr alles neu geplant (über 1 Jahr Verlust).
Alles schien endlich gut, Baueingabe ist gemacht - und nun: Eine Einsprache!!!
7 (!!!) Punkte waren von einer einzelnen Dame aufgeführt, die vom Grdst. her gerade mal Ecke an Ecke bei uns angrenzt. Die meisten Pkt. konnte der Arch. direkt ausräumen, die Grenzabstände mussten schon per Ortstermin mit Vermessungstechniker (auf unsere Kosten!) nachgewiesen werden und jetzt hängt alles wegen ihrer L/W-Pumpen-Beschwerde.
Von den 3 Möglichkeiten: 1. Ausschwitzen (ca. 3 Mon. dann Genehmigung lt. Gemeinde), Gerät innerhalb des Kellers woanders platzieren und Änderung in Erdsonde (über 15.000 CHF mehr, neuer Antrag) haben wir uns nach kurzer Diskussion für die Erdwärme entschieden.
Nun aber: Die dumme Tante zieht jetzt ihren Antrag (wegen der ersten Pumpe) nicht zurück......! Sie meinte, sie wolle das erst schriftlich (Genehmigung Erdwärme)! Die Gemeinde sagte mündlich längst zu - reicht ihr aber nicht - und schriftlich dauert 3 Wochen!
Jetzt läuft der Antrag (Erdwärme) und es ist ja nicht mal klar, ob sie nach 3 Wochen überhaupt was macht (Rücknahme Einsprache L/W Pumpe und anderes!?!).... Beim Haushersteller rutschen wir terminlich vor allem nicht nur 3 Wochen nach hinten, sondern unter Umständen weitere 2 Monate... - da fragt man sich natürlich, warum dann 15.000 CHF in die Hand nehmen, wenn die Wartezeit trotzdem kommt, oder?
Es ist zum Heulen.... die "Dame" ist echt der Gipfel... wollte auch die Fassadenfarbe und Dacheindeckung wissen.... dabei sieht ihr eigenes Haus ÄUSSERST ungepflegt aus...
Lieben Gruss, Tamara
Wie schon bei meiner Vorstellung (Wiederanmeldung) erwähnt, haben wir durch den falschen Architekten sehr viel Zeit verloren und haben nunmehr alles neu geplant (über 1 Jahr Verlust).
Alles schien endlich gut, Baueingabe ist gemacht - und nun: Eine Einsprache!!!
7 (!!!) Punkte waren von einer einzelnen Dame aufgeführt, die vom Grdst. her gerade mal Ecke an Ecke bei uns angrenzt. Die meisten Pkt. konnte der Arch. direkt ausräumen, die Grenzabstände mussten schon per Ortstermin mit Vermessungstechniker (auf unsere Kosten!) nachgewiesen werden und jetzt hängt alles wegen ihrer L/W-Pumpen-Beschwerde.
Von den 3 Möglichkeiten: 1. Ausschwitzen (ca. 3 Mon. dann Genehmigung lt. Gemeinde), Gerät innerhalb des Kellers woanders platzieren und Änderung in Erdsonde (über 15.000 CHF mehr, neuer Antrag) haben wir uns nach kurzer Diskussion für die Erdwärme entschieden.
Nun aber: Die dumme Tante zieht jetzt ihren Antrag (wegen der ersten Pumpe) nicht zurück......! Sie meinte, sie wolle das erst schriftlich (Genehmigung Erdwärme)! Die Gemeinde sagte mündlich längst zu - reicht ihr aber nicht - und schriftlich dauert 3 Wochen!
Jetzt läuft der Antrag (Erdwärme) und es ist ja nicht mal klar, ob sie nach 3 Wochen überhaupt was macht (Rücknahme Einsprache L/W Pumpe und anderes!?!).... Beim Haushersteller rutschen wir terminlich vor allem nicht nur 3 Wochen nach hinten, sondern unter Umständen weitere 2 Monate... - da fragt man sich natürlich, warum dann 15.000 CHF in die Hand nehmen, wenn die Wartezeit trotzdem kommt, oder?
Es ist zum Heulen.... die "Dame" ist echt der Gipfel... wollte auch die Fassadenfarbe und Dacheindeckung wissen.... dabei sieht ihr eigenes Haus ÄUSSERST ungepflegt aus...
Lieben Gruss, Tamara