frmo Haus am Hang

franzmoni

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29. Juli 2007
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-3
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So jetzt gehts wohl bald los. Die Pläne für das Baugesuch sind erstellt. jetzt werden wir diese nochmals prüfen.

 
Sorry, werde natürlich die Pläne dann noch einstellen, aber erst wenns definitiv ist.

Bitte um Geduld

 
So, auch wir haben das Baugesuch vor 10 Tagen eingereicht.

Wurde vor einer Woche publiziert. Die Frist zur Einsprache läuft. Hoffen doch doch alles gut geht.

Wir freuen uns auf unser neues Domizil, wenns auch noch etwas dauert bis es erstellt ist.

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Sued_1.pdf

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Sali Franzmoni

Dann drücken wir Euch ganz fest die Daumen dass alles super klappt /emoticons/default_tongue.png

Viele Grüsse

 
Sali Franzmoni

Dann drücken wir Euch ganz fest die Daumen dass alles super klappt /emoticons/default_tongue.png

Viele Grüsse
Vielen Dank fürs Daumendrücken.

Hab da mal versucht das Haus in 3-D zu zeichnen. Ist echt aufwendig. Ist aber doch ein guter Ansatz.

Haus neu.pdf

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Hurra endlich ists soweit.

Nun endlich ist die Baubewilligung durch. Leider gab es da eine Einsprache in verschiedenen Punkten. Zum Glück haben wir einen guten und vorausschauenden Architekten, der hatte schon im Vorfeld die heiklen Punkte mit der Baukomm. und dem Kanton geklärt.

Nun der Einsprecher hat`s versucht. Da gab es wirklich einiges, welches weder in der Bauordnung noch beim Kanton genau definiert ist.

Die Baukomm. hat sich wirklich viel Arbeit gemacht. Ich glaub fest daran "alles wird gut".

Für alle, welche in unserem Kanton bauen, kann ich nur folgendes sagen:

(Brüstung ist nicht das gleiche wie ein Geländer und Dach bleibt Dach, nur wo die Stütze zu stehen kommt ist massgebend.

Leider sind seit dem Baugesuch 6-7 Wochen vergangen. Wir wollten ja im Nov. mal mit dem Haus fertig sein. Wird wohl Dez.

Wir überglücklich.

Jetzt sollte es endlich vorwärts gehen.

 
Hallo Franzmoni

Gratuliere zur (bevorstehenden) Baubewilligung! Geniales Projekt!

Darf ich fragen mit welcher Software Du die 3-d-Ansichten gemacht hast? Bin auch auf der Suche nach einer guten (und bezahlbaren) Software.

Gruss Stetson

 
Hallo Franzmoni,

dasselbe wie Stetson würd mich auch interessieren. Besonders

die Software welche du für das File 3D_1 verwendet hast.

Danke

Gruss Roadrunner /emoticons/default_smile.png

 
@roadrunner

Hallo. Ist das auf deinem Bild dein Bauland? Sieht nach einer guten Lage am Westhang eines Biezirkshauptortes aus! Kann das sein?

Gruss stetson

 
Nun wir hoffen, dass jetzt der Nachbar nicht noch Rekurs beim Kanton macht. Der Gemeinderat hatte mit ihm ja eine Aussprache und hat ihm die Sachlage erklärt.

Die Bauprofile werden wir jetzt entfernen lassen.

DSCN2358.JPG

DSCN2357.JPG

DSCN2355.JPG

 
Nun nimmst auch bei uns Formen an. Die Baupläne sind weitgehend gemacht. Unser Architekt erstellt jatzt noch die Detailpläne und die Devis. Dann werden wir endlich erfahren wieviel das Haus kostet.

Schnitt_1.pdf

OG_1.pdf

EG_1.pdf

Attika_1.pdf

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So nun ist es soweit.

Am Montag ist der Bagger aufgefahren.

Und am Dienstag schon der erste Schreck.

Der Boden ist zu locker, meist alles nur Kies, was natürlich doch noch besser ist als Fels.

Aber weil oben eine Strasse verläuft musste der Ingenieur her.

Zum Glück braucht es keine Spundwände zur Sicherung. Die Fachleute haben eine andere Lösung gefunden.

DSCN2403.jpg

DSCN2405.jpg

DSCN2414.jpg

DSCN2413.jpg

DSCN2410.jpg

 
Nun gehts endlich richtig los. Der halbe Keller ist fertig.

Wegen der Rutschgefahr muss der Keller in Etappen betoniert werden.

DSCN2546.jpg

 
Wegen der Rutschgefahr muss der Keller in Etappen betoniert werden.
Hallo franzmoni,

das Bild ist leider etwas klein um erkennen zu können, wie man bei Dir die durch die Bauetappen entstehenden Fugen abdichtet.

Sie entstehen ja sowohl in der Bodenplatte wie auch an den Außenwänden.

Ist Dir bekannt, was man dort einbaut?

Gruß vom Pfälzer

 
Hallo Pfälzer

Zu Deiner Frage des übergangs beim weiteren Betonieren hab ich meinen Arch gefragt.

Folgendes ist rausgekommen:

Am bestehenden Beton wird die Schalung angebracht und normal weiterbetoniert, natürlich mit den notwendigen Stahl darin.

Gemäss dem Ingenieur sei es sogar ein Vorteil wenn nicht eine Wand von 10m am Stück betoniert würde (Schwund).

Vor Ort habe ich jedoch gesehen, dass stirnseitig in den Wänden Bleche eingelegt sind, welche man entfernen kann. darunter befindet sich eine ca.4-5 cm tiefe Aussparrung , dort stehen auch Betoneisen raus.

Ich nehme mal an, dass dort der weiterführende Stahl angebracht wird.

Also, irgendwelche Fugen wird es nicht geben. Soll auch ein Nachteil sein, wenn solche im Boden wären, denn Fugen müssen kontrolliert werden und irgendwann auch erneuert werden.

Der Arch. hat mir versichert, dass es keinen Einfluss auf die Statik noch auf Feuchtigkeit geben wird. Auch zur Rissbildung wird es nicht kommen.

 
Hallo franzmoni,

die Anschlussbewehrung (statisch gesehen) ist völlig in Ordnung.

Ich meinte eher im Hinblick auf die "Dichtigkeit".

"Fuge" war hier vielleicht der falsche Ausdruck, aber zwischen den einzelnen Betonflächen, der Betonierabschnitte, wird es ja keine homogene Verbindung mehr geben, womit eben zwischen den beiden Flächen Feuchte eindringen könnte!

Dies löst man eigentlich mit dem Einbau von Fugenblechen oder mit Quellbändern, welche zwischen den einzelnen Betonabschnitten eingbaut werden.

Ansonsten stimmt die Antwort des Architekten und Ingenieurs natürlich hinsichtlich Schwund und Längen einzelner Betonwände.

Wenn Du an dem Baugrundstück nicht mit Feuchte rechnen musst, eine Außenabdichtung (Bitumen?) sowie Drainplatten und Drainleitung noch davor kommen, kann man ggf. darauf verzichten. Da diese Teile aber keinen Riesenbetrag ausmachen, wäre es eine einfache, aber wirksame Vorbeugung gewesen.

Gruß vom Pfälzer

 
Die ersten Schwierigkeiten beim Bau sind überwunden, jetzt gehts endlich auch mal vorwärts. Wenn man bedenkt, dass der Spatenstich vor 3 Monaten war. Der Nachbar unterhalb hat zur gleichen Zeit angefangen hat und die Fenster bereits drin sind.

Diese Woche wurde der Boden über dem EG betoniert.

DSCN0158.jpg

DSCN0159.jpg

 
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Die ersten Schwierigkeiten beim Bau sind überwunden, jetzt gehts endlich auch mal vorwärts. Wenn man bedenkt, dass der Spatenstich vor 3 Monaten war.
Hallo franzmoni,

woraus bestanden denn die Schwierigkeiten?

Ich dachte in der Tat, dass Du schon längst die Robauarbeiten abgeschlossen hättest.

 
@pfälzer

Die Verzögerung entstand hauptsächlich dadurch, dass der Baumeister auf verlangen des Ingenieurs den Keller in Etappen betonieren musste.

Der Baugrund bestand nur aus Kies und ein wenig Nadelfels (lockeres Gestein).

Da das Haus in Hanglage unterhalb der Strasse gebaut wird und der Aushub

bis 8m tief gemacht werden musste, waren der Arch. und der Ingenieur vorsichtig. Der Aushub wurde entlang der Strasse nur zur hälfte gemacht, dann wurde ein Teil des Kellers gemacht und danach angeschüttet. Und danach der zweite Teil.

Einerseits ist lockerer und durchlässiger Grund ja erwünscht, doch in unserer Situation wäre festeres Gestein doch besser gewesen.

Dafür konnten wir auf eine Sickerleitung verzichten

Dann war auch noch die Ferienzeit, in welcher der Betrieb reduziert war.

Und zu aller letzt hat uns der Bauleiter noch gesagt, dass das Haus halt eben nicht so einfach zu bauen sei und alles seine Zeit braucht.

 

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