Ich vermute, dass diese Baustelle bzw. der Aushub von einer anderen Unternehmung an Bento verkauft wurde und die, da bevor ein Aushub gemacht wird auch sämtliche Bewilligungen bestehen müssen, genau das ausnutzen und so tun als wären alle Bewilligungen schon da. Als ich dann die bewilligten Pläne sehen wollte, fing es an. Im weiteren verlangte ich nach einer Bankbestätigung darüber, dass mein eingezahltes Geld auch nur für dieses Objekt verwendet wird. Diese und die bewilligten Pläne habe ich mit fadenscheinigen Erklärungen nie erhalten. Das machte mich dann misstrauisch. Überhaupt hatte ich das Gefühl, als seien sie gar nicht an einem Verkauf interessiert, weil ich zu einem Vertragsentwurf alle Unterlagen, die in diesem Entwurf erwähnt werden, nicht erhalten habe. Deshalb mahnte ich sie schriftlich ab. Die Antwort auf diesen eingeschriebenen Brief fiel sehr lapidar bis frech ab. Quasi ich solle das Denken doch Ihnen überlassen. Auffallend war dabei, dass sie Verschuldungsbriefe und Hyphotheken haben wollen, jedoch bestimmt keinen Käufer der es sich leisten kann. Mein Interesse an diesem Objekt war gestorben, also kündigte ich schriftlich und verlangte die Rückzahlung der 30'000 CHF, weil ich der Meinung war, dass sie mit mir ganz bestimmt keine Arbeit gehabt haben. Und nun fängt es an. Also 5'000 Pauschalgebühren wurden bei Ihrer Abrechnung schon mal inkl MwSt. 5'400 abgezogen und gleichzeitig die Überweisung des Restbetrages versprochen. Dieser kommt dann aber nicht. Inzwischen hatte ich per Einschreiben angekündigt, dass ich mit dem Abzug der Pauschale nicht einverstanden bin und verlangte eine detaillierte Abrechnung. Diese bekam ich dann auch, aber nun war die Rechnung plötzlich um 500 gestiegen und ich sollte dieses mit meiner Unterschrift auch noch bestätigen. Meine weiteren Schritte werde ich erzählen, wenn ich sie getan habe, da ich mich nicht im vornherein auf dieser Plattform verrate. Alles was ich hier schreibe, kann ich belegen. Grüsse Betti