Haus Kauf



Die Variante 1 ist schon besser finde ich. Auch wenn das Kind ein halbes Jahr später kommt ist in Ordnung. Man kann ja wirklich nicht auf dem Tag vorprogrammieren wann man schwanger werden will. Wir sind etwas klarer geworden und danke für alle Inputs von allen. 

 
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Wir werde wohl auch versuchen, die Variante 1 (also vor dem Nachwuchs zu bauen) durchzuführen. Mal sehen was die Bank sagt etc. Besten Dank für die vielen Inputs... :-)

 
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Und sooooo kleine Hüslibauer sind wir auch nicht. Haben auch entsprechend Einkommen, so dass wir es leisten können.

Nein. Ihr habt geschrieben, dass ihr 20% Eigenkapital habt. Ihr seid die ersten, denen die Banken das Haus wegnehmen. Unter "sich leisten können" verstehe ich 40-50% Eigenkapital.


Ich bin davon ausgegangen, dass 20 bis 25% Eigenkapital gängige Praxis sind. Wie günstig die Finanzierung dann ausfällt, ist eine andere Sache. Aber ich höre auch aus meinem Bekanntenkreis immer, dass sie 1/4 des Kaufpreises als Sparziel anvisieren.

 
20% ist Minimum.

Das heisst du kannst mit 20% Eigenmittel etwas schönes realisieren. Bist aber finanziell eben nur auf minimum und somit sicherlich nicht unbedingt gut gestellt ;-)  Das war Kern der Aussage.

Lasst euch nicht verunsichern .. wenn ihr euch das durch gerechnet habt dass alle laufenden Kosten getragen werden können. Und auch noch ein wenig für die Amortisation einplant sollte das kein grösseres Problem geben.

Aber UNBEDINGT Amortisation einplanen solange die Zinsen das aktuelle Niveau haben.

 
Ich bin davon ausgegangen, dass 20 bis 25% Eigenkapital gängige Praxis sind. Wie günstig die Finanzierung dann ausfällt, ist eine andere Sache. Aber ich höre auch aus meinem Bekanntenkreis immer, dass sie 1/4 des Kaufpreises als Sparziel anvisieren.


Sind das Bekannte in DE oder aus der CH? Da gibt es ja doch schon einige Unterschiede.

In DE kann man hierzu, sofern glaubhaft und nachvollziehbar, auch die Eigenleistung umfangreich einbringen, wobei man aber letztlich auch das gesamte Darlehn vollständig zurückzahlen muss. Das ist in der Schweiz anders :)

 
Ich bin davon ausgegangen, dass 20 bis 25% Eigenkapital gängige Praxis sind. Wie günstig die Finanzierung dann ausfällt, ist eine andere Sache. Aber ich höre auch aus meinem Bekanntenkreis immer, dass sie 1/4 des Kaufpreises als Sparziel anvisieren.
Tja. Wenn die überteuerten Immobilienpreise in der Schweiz vernünftigerweise 30% korrigieren und 20% EK "Standard" bleiben, so muss man dann eben nochmals 24% vom ursprünglichen Kaufpreis einbringen. Wer mit 20 oder 25% EK ein Haus kauft/baut, der ist ein extremer Zocker auf steigende oder zumindesten stabile Immobilienpreise. Hände weg!

 
Ich denke, man muss das etwas regionaler sehen. Für gewisse Region hast du sicherlich recht, in anderen Regionen sind die Preise nicht so überbewertet.

Siehe bspw hier:

https://www.ubs.com/global/de/wealth_management/wealth_management_research/bubble_index.html
Ich bin gestern durch das Gebiet zwischen Sursee und Langnau i.E. gefahren. Keine Wirtschaft ausser Subventionsempfänger-Landwirtschaft, Häuser am verlottern (ausser Kirchen), Tristesse pur. Wer an so einer Lage Geld in Immobilien "investiert" verliert auf lange Sicht. Nicht nur die sog. "Hotspots" sind überteuert. Aber bitte, macht nur, aber nur nicht jammern, wenn der Pleitegeier kreist.

 
Ich würde auch die Variante 1 nehmen, sogar besser erst einziehen danach Kind planen, so kannst Du noch in Gemütlichkeit Möbel usw. einkaufen und dein Haus einrichten ohne auf Kind aufzupassen :)  und der Stress beim Hausbau zusätzlich noch Schwangerschaftsstress...das würde mir jetzt nicht gut tun, aber wünsche Dir trotzdem viel Glück!

Wegen der Bank, ich dachte die Bank rechnet nur das Einkommen des Mannes und nur die hälfte der Partnerin?

Für mich wäre es ein Risiko wenns nicht mehr tragbar ist, wenn ich nur daran denke es war schon mal bei 7 %, klar es wird sicher nicht in den  nächsten 2 Jahren passieren aber man weiss nie was passiert.

 
Warum sollte die Bank nur das Einkommen des Mannes und die Hälfte der Frau einberechnen?!
Das Einkommen der Frau würde ich gar nicht rechnen bzw. das des Mannes, wenn es geringer ist, als das der Frau. Man sollte nur das höhere Einkommen abzüglich Unterhalt rechnen. Schliesslich werden ca. 50% der Ehen geschieden.

 
Das stimmt schon aber Wenn man so denkt sollte man überhaupt kein Haus kaufen😉 wenn man nur mit 1 Einkommen rechnet dann dürften sich wohl viele gar kein Haus leisten...

 
Keine Ahnung villeicht denken Sie die Frau möchte ein Kind und wird nicht mehr 100% arbeiten, ich weiss es auch nicht!

 
Ich bin gestern durch das Gebiet zwischen Sursee und Langnau i.E. gefahren. Keine Wirtschaft ausser Subventionsempfänger-Landwirtschaft, Häuser am verlottern (ausser Kirchen), Tristesse pur. Wer an so einer Lage Geld in Immobilien "investiert" verliert auf lange Sicht. Nicht nur die sog. "Hotspots" sind überteuert. Aber bitte, macht nur, aber nur nicht jammern, wenn der Pleitegeier kreist.
Ich habe mir gerade die Mühe gemacht, alle Deine bisherigen Beiträge zu lesen. Ist leider nebst vielen nicht ernst zu nehmenden, pauschalen (wie z.B. im zitierten Absatz) oder leicht provozierenden Äusserungen ("Kommaregeln beachten", "Sprache richtig lernen", etc.) eigentlich fast nichts konstruktives darunter. Schade! Hast Du auch etwas konstruktives für dieses Forum beizutragen und ist das eher so ein "herumtrollen"?

 
Ich habe mir gerade die Mühe gemacht, alle Deine bisherigen Beiträge zu lesen. Ist leider nebst vielen nicht ernst zu nehmenden, pauschalen (wie z.B. im zitierten Absatz) oder leicht provozierenden Äusserungen ("Kommaregeln beachten", "Sprache richtig lernen", etc.) eigentlich fast nichts konstruktives darunter. Schade! Hast Du auch etwas konstruktives für dieses Forum beizutragen und ist das eher so ein "herumtrollen"?
Ich konfrontiere Träumer, die meinen, man müsse ein überteuertes Haus kaufen und 20% Eigenkapital seien viel und die davon ausgehen, dass man 2 Einkommen auf ewig garantiert habe mit der Realität. Wer mit 20% Eigenkapital ein Haus kauft - womöglich noch aus der PK - der ist ein Hardcorezocker am Immobilienmarkt. Das ist nicht das, was die Leute hören wollen, dafür umso konstruktiver.

 
Ich konfrontiere Träumer, die meinen, man müsse ein überteuertes Haus kaufen und 20% Eigenkapital seien viel und die davon ausgehen, dass man 2 Einkommen auf ewig garantiert habe mit der Realität. Wer mit 20% Eigenkapital ein Haus kauft - womöglich noch aus der PK - der ist ein Hardcorezocker am Immobilienmarkt. Das ist nicht das, was die Leute hören wollen, dafür umso konstruktiver.


Und die anderen schrägen Kommentare sind normal? Sorry, Du kommst einfach nur unfreundlich rüber. 

 
Dann vertraut doch den freundlichen Bankverkäufern, die Euch für jede überteuerte Wohnkiste ne Million Kredit andrehen.


Ich meine Deine belehrenden und fast schon beleidigenden Aussagen, die auch schon Brasser erwähnte.

Und keine Angst, es gibt auch noch andere Menschen, die sich wohl überlegen, wo und für was sie ihr Geld investieren. 

 
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