Kontrolierte Wohnraum Be- Und Entlüftung

Hallo Pippen,

Ich habe den Preis eher geschätzt. Er bezieht sich auf das reine Gerät. Also ohne Verteilerrohre, Endstücke und natürlich ohne Installation.

Auch ist beim Lüftungsbau viel Fachkenntnis erforderlich.Das bezahlt man auch mit.

Fr. 15000.- ist ,denke ich OK.

Gruss, Robi

Ich werde versuchen noch andere Preise in Erfahrung zu bringen. Gib mir nur etwas Zeit.

 
@Robi

Im Jahr 2004 habe ich für 3 Geräte netto 6'000 Franken bezahlt. Dazu kam noch die Schweizer Mwst. Die Kosten für die Montage muss ich nochmals nachschauen.

Zur Zeit sind keine Preise auf der Homepage. Diese dürften sich bei ca. 1800.- Euronen bewegen (inkl. 19 % MWST). Ich kann in Leverkusen nachfragen. Ich habe recht gute Kontakte zu SK Elektronik, da ich damals der erste Anwender in der Schweiz mit diesem System war. Damals habe ich den Oekolüfter noch direkt beim Erfinder gekauft. Bei der Zertifizierung für Minergie-P gab es auch keine Probleme.

Das Gerät ist in seiner Art einmalig. Beim Vergleich punkto Stromverbrauch ist es aus meiner Sicht unerreicht. Ich habe den Oeklolüfter einem "alten" Lüftungsingenieur gezeigt, der früher Grossanlagen gebaut resp. konzipiert hat. Das System mit der Feuchterückgewinnung war ihm bekannt.

Die FRG funktioniert wie folgt: du machst z.Bsp. eine 10 %ige Lösung aus Kalziumchlorid und Wasser. Also auf einen Liter Wasser 100 Gramm Kalziumchlorid. Die Lösung giesst du in eine flache Schale und drehst die Wärmetauschertrommel ein paar Mal durch diese Lösung. Abtropfen lassen. Wärmetauscher wieder montieren - fertig.

Im Frühjahr die Wärmetauschertrommel mit lauwarmem Wasser ausspülen, abtropfen oder trocknen. Dann führt der Lüfter wieder 100 % der Feuchte ab.

Das System ist einfach und effizient. Auch die Reinigung dauert pro Lüfter ca. 2 Minuten.

Herzliche Grüsse

Rolf

 
@lukas

Ja man kann den Oekolüfter nachträglich einbauen. Es gibt zwei Varianten, wobei für mich nur eine gut ist. Variante 1: Fenstereinbau oder Variante 2 Wandeinbau.

Herzliche Grüsse

Rolf

 
@lukas_ch

Ich finde den Wandeinbau die bessere Lösung. Vorallem beim Neubau. Bei einer nachträglichen Lösung muss man abwägen, ob ein Wandeinbau möglich ist.

Ich habe die Preise in Leverkusen nachgefragt: der Ökolüfter kostet (ohne deutsche MWST.) 1540.- Euro plus Steuerung (€ 140.-). Pro Gerät kommst du so auf 2800 Franken. Fertig eingebaut musst du zwischen 3000 bis 3300Franken rechnen.

Pro Stockwerk brauchst du einen Lüfter.

Eine zentrale Anlage kostet fertig eingebaut ab ca. 12'000 Franken.

Den Vorteil des Ökolüfters sehe ich persönlich bei der Leistung. Pro Stockwerk kannst du mit zwischen 80 bis 200 m3/h "lüften". Die Leistungsaufnahme des Lüfters liegt bei maximal 35 Watt. Bei 80 m3 jedoch nur bei 5.5 Watt.

Hoval-Homevent liegt bei 150 m3 bei 50 Watt.

Herzliche Grüsse

Rolf

 
Hallo

Wir sind am überlegen für eine KWL, wäre eine reine komfort

investition. Habe aber schon negatives gehört dazu. Schimmel, Milben , Staub etc. was sich ja nicht mehr so appetlich anhört.

Hat jemand in dieser hinsicht negative erfahrungen gemacht.

Es ist mir bewusst das dazu auch ein geregelter Unterhalt gehören.

Vielen Dank

Peter

 
@lukas_ch

Den Vorteil des Ökolüfters sehe ich persönlich bei der Leistung. Pro Stockwerk kannst du mit zwischen 80 bis 200 m3/h "lüften". Die Leistungsaufnahme des Lüfters liegt bei maximal 35 Watt. Bei 80 m3 jedoch nur bei 5.5 Watt.

Hoval-Homevent liegt bei 150 m3 bei 50 Watt.

Herzliche Grüsse

Rolf
Salü

Wie muss ich mir das vorstellen, pro Stockwerk einen Lüfter, der nach aussen führt. Ich gehe dann einfach davon aus, dass die Zimmertüren nicht komplett abdichten und so die Raumluft gleichmässig ausgetauscht wird. Wie stelle ich aber dann sicher, dass alle Zimmer etwa gleichmässig durchlüftet werden, ist es dann nicht so, dass im Raum mit dem Lüfter viel mehr Luft ausgetauscht wird als woanders?

Wo installiert sich ein solcher Lüfter am idealsten, in der Nasszelle?

 
@Peter

Ich weiss ja nicht, was alles an Wahrheiten resp. Halb- oder Unwahrheiten punkto KWL rumgeistert.

Staub hast du so oder so im Haus - mit oder ohne KWL, Milben ebenso.

Das Schimmelbildung möglich sein soll...? Es kann sein, dass sich über die Jahr im Abluftrohr Ablagerungen ansammeln ist denkbar. Aber wie du erwähnt hast, ist ein Unterhalt einer solchen Anlage sicherlich unabdingbar.

Da ich über ein dezentrales System verfüge, kann ich allerdings die obigen Punkte nicht verifizieren. Ich reinige meine Lüftung so jeden 2. Monat. Das dauert ein paar Minuten.

Herzliche Grüsse

Rolf

 
@Pfälzer

Der Ökolüfter wird nicht von Hoval vertrieben. Ich habe die Leistungsdaten des zentralen Hoval-Geräts mit dem dezentralen Gerät Ökolüfter verglichen. Der inVENTer ist ein ähnliches Gerät.

Aber auch da: wenn ich den Vergleich zwischen Leistungsaufnahme und Volumenleistung und dann noch die Geräuschentwicklung anschaue, muss ich sagen, dass der Ökolüfter um einiges besser da steht. Schau doch einmal unter Ökolüfter: Hocheffiziente Energiesparmaßnahme in Alt- und Neubau verfügbar

Ich kenne den Ingenieur, der den Lüfter entwickelt hat recht gut. Wir hatten stundenlange Diskussionen über die Vor- und Nachteile einer dezentralen Lösung. Leider wurde dieser "Querdenker" in D ziemlich fertig gemacht, weil man an seiner Kompetenz zweifelte. Dabei gibt es solche Systeme seit Jahren. Nur waren sie für ein EFH schlicht nicht bezahlbar.

@lukas

Deine beschriebene Methode funktioniert nach den normalen physikalischen Gesetzen. Bereits bei einem minimsten Temperaturunterschied innerhalb des Hauses, "fliesst" die Luft und sucht sich den Weg des geringsten Widerstandes.

Wir haben es so gelöst, dass die Luft - bei geschlossenen Zimmertüren - durch schallgedämmte Lüftungsschlitze zwischen den Zimmern durchfliessen lassen. So entsteht eine Ringlüftung. Das einzige was wir machen mussten, war ein Lüftungskanal (Holz), der den Luftraum überbrückt. Im Kanal mussten wir einen kleinen Zusatzlüfter (Kosten 80 Franken) einbauen, damit der Druck aufgebaut wird. Ich werde demnächst ein paar Bilder ins Netz stellen.

Es gibt auch andere Möglichkeiten, die Ringlüftung im Haus aufzubauen.

Ich weiss, dass dies alles ein wenig kompliziert tönt und es ist auch keine Lösung von der Stange, heisst Gerät an die Wand, Lüftungsrohre auf immer und ewig einbetonieren und fertig. Es braucht ein wenig Kreativität. Dafür ist die Leistung unerreicht. Die drei Lüfter (UG/EG/OG) schaufeln bei maximaler Leistung 600 m3. Bei einem Haus von ca. 800m3 netto (also ohne Balkone etc.) kannst du dir ausrechnen, wie lange es dauert, bis die gesamte Luft im Haus umgwälzt ist.

Herzliche Grüsse

Rolf

 
Hallo Rolf,

danke für den Link, hab schon mal reingeschaut und stimme Dir uneingeschränkt zu, man sollte sie lieber in eine Wand, als ins Fenster montieren. Es sieht architektonisch sehr bescheiden aus.

Das von mit genannt Fabrikat sollte auch nur beispielhaft für die Geräteart sein und lag gerade als einzige Information griffbereit. Es gibt hierzu ja mittlerweile mehrere Anbieter auf dem Markt.

Bei uns werden diese fast ausschließlich in die Außenwände montiert (zumindest bei Neubauten) und bei normalen Hausgrößen jeweils 2 Stück pro Geschoss vorgesehen.

Die Kosten für 4 Stück (EG und OG/DG) liegen bei uns bei ca. 4.000.-bis 5.000,- ?.

Gruß vom Pfälzer

 
Hallo, zäme,

@Rolf: Der Oekolüfter ist in der Tat ein sehr interessantes Gerät. Was kostet eine Einheit?

Wegen der Feuchtefrage. Du hast schon recht und ich will das auch nicht in Frage stellen. Wärmerückgewinnung ist wichtig und richtig . Für mich auch, keine Frage!

Mein Gedanke war jedoch folgender: Einen einfachen Kreuzsstromwärmetauscher gibt es schon für unter 2000 Franken. Dieser ist dann aber nicht Rückfeuchtetauglich.

Ein Hoval der das kann ,kostet ,ich sag mal ab 8500.- Also warum nicht ein einfaches Gerät kaufen und einen Raumbefeuchter dazustellen? Stromverbrauch 20 bis 25W? Der Energie-mehrverbrauch ist dann fast zu vernachlässigen.

Ist ja nur so eine Idee :-)

Das mit dem Kalziumchlorid hab ich nicht verstanden.

Ich muss jedoch gestehen dass ich die Oekolüfter HP noch nicht gelesen habe.

@Pippen: Der HomeVent ist sicher ein sehr gutes Gerät. Ist mir aber zu teuer.

Der Markt ist gross. Es gibt z.B Zehnder, Paul, Enervent u.v.m. mit Enthalpiesystem.

Mit Homevent bist du wahrscheinlich sehr gut bedient.

Preise? Schwierig. Ich könnte ein paar Link's einstellen wo's Preise hat. Würde Dir das Helfen?

@Kurt: Welches Gerät wurde bei Euch verbaut?

Gruss, Robi
Nach Informationen der Hochschule Luzern für Technik & Architektur wird der Hoval HomeVent nach deren eigenen Messungen im Labor favorisiert, die Effizienz des Zehnder-Enthalpie-Tauschers liegt anscheinend systembedingt auf einem erheblich niedriegeren Niveau.

Demnächst kriege ich von einem Ingenieur der HTA Luzern aussagekräftige Informationen zu den Enthalpie-Tauschern, vermutlich werden wir ebenfalls eine Anlage von Hoval einbauen lassen.

 
Hoi zämme

Die Diskussion ist wirklich sehr interessant. Ich habe noch drei Verständnisfragen:

1. Wieso ist es in einem kontrolliert gelüfteten Haus im Sommer kühl, wenn dauernd warme Luft von draussen reinströmt?

2. Was macht man wenn man auf dem Land lebt (Landwirtschat -> Jauche)? Bei Stosslüftung schliesse ich einfach das Fenster. Was mache ich bei einem automatischen Lüftungssystem?

3. Wäre ein "passives" System (z.B. EgoKiefer) bei dem die Luft durch den Fensterrahmen zirkuliert nicht noch energieeffizienter (-> kein Strombetrieb)?

Danke für die Infos.

Binu

 
Hoi zämme

Die Diskussion ist wirklich sehr interessant. Ich habe noch drei Verständnisfragen:

1. Wieso ist es in einem kontrolliert gelüfteten Haus im Sommer kühl, wenn dauernd warme Luft von draussen reinströmt?

2. Was macht man wenn man auf dem Land lebt (Landwirtschat -> Jauche)? Bei Stosslüftung schliesse ich einfach das Fenster. Was mache ich bei einem automatischen Lüftungssystem?

3. Wäre ein "passives" System (z.B. EgoKiefer) bei dem die Luft durch den Fensterrahmen zirkuliert nicht noch energieeffizienter (-> kein Strombetrieb)?

Danke für die Infos.

Binu
Hallo Binu

Aus meiner Erfahrung mit der KWL kann ich dir folgendes sagen:

1. Die Antwort heisst (automatische) Sommerbypassregelung: dieses System führt die Abluft am Wärmetauscher vorbei nach draussen, sodass die angesaugte kühle Aussenluft nachts im Sommer nicht durch die Abluft erwärmt wird. Bei hohen Tagestemperaturen im Sommer wird ausserdem eine weitere Erwärmung der Zuluft verhindert, d.h. sie bleibt konstant auf Aussenlufttemperatur (es ist allerdings keine Kühlung oder gar eine Klimaanalage). Bei konventioneller Fensterlüftung steht dir ja auch "nur die Aussenluft" zur Verfügung und die ist im Sommer halt eher warm.

Selbstverständlich ist es so, dass wir im Sommer auch die Fenster öffnen, insbesondere die HST bei der Terrasse steht tagsüber (bei unserer Anwesenheit) meist permanent offen. In der Nacht bleiben die Fenster aber wie gewohnt zu. Die wahren Vorteile spielt die KWL natürlich im Winter aus, dann wenn es kalt ist und die Wohnung ohne nennenswerten Wärmeverlust perfekt gelüftet.

2. Ja, das ist ein Problem. Wir leben von Landwirtschaftzone umringt und bekommen das zu spüren bzw. zu riechen. Daher, dass die Luftwechselrate wesentlich höher ist als bei konventioneller Fensterlüftung, hast du den Bschütti-Duft je nach Nähe zum Feld in allen Räumen. Das ist ganz klar lästig, aber subjektiv aushaltbar. Es gibt aber vorzuschaltende Aktivkohlefilter-Einheiten (zumindest für unsere KWL), Kostenpunkt ca Fr. 1500. Ist etwas, was wir uns überlegen.

3. Dieses System kenne ich zu wenig gut, bzw. kenne ich die Luftwechselrate nicht. Soweit ich das beurteilen kann, hat diese Form der Lüftung aber den gewichtigen Nachteil, dass keine Wärmerückgewinnung vorgesehen ist, das aber ist bei der KWL der entscheidende (=energiesparende) Punkt. Die aufzuwendende Heizenergie bei einem sehr gut gedämmten, ideal exponierten Haus ist dank der WRG dramatisch kleiner als bei einem vergleichbaren Haus ohne KWL/WRG. Diese Vergleichswerte liegen mir konkret vor, der Faktor gegenüber unserem Vergleichshaus (DEFH) liegt bei ca. 2.4.

grüsse pb

 
danke für eure tollen Infos. Das Hoval Homevent 250 System scheint ja auch die Feuchtigkeit regeln zu können - wie teuer sind denn da so die Filter, die man regelmässig wechseln muss? und gibt es auch vergleichbare Geräte von anderen Herstellern?

danke und Grüsse

filthylittlethief

 
@filthylittlethief

Der Ökolüfter kann ebenfalls die Feuchtigkeit regulieren. Wie oben beschreiben. Es ist allerdings ein dezentrales Gerät. Dort hast du keine Filterkosten, da er keine hat resp. nicht braucht.

Herzliche Grüsse

Rolf

 
Nach Informationen der Hochschule Luzern für Technik & Architektur wird der Hoval HomeVent nach deren eigenen Messungen im Labor favorisiert, die Effizienz des Zehnder-Enthalpie-Tauschers liegt anscheinend systembedingt auf einem erheblich niedriegeren Niveau.

Demnächst kriege ich von einem Ingenieur der HTA Luzern aussagekräftige Informationen zu den Enthalpie-Tauschern, vermutlich werden wir ebenfalls eine Anlage von Hoval einbauen lassen.
Wir haben ein BONAIR 350 von Satag Tobler Cosmatech eingebaut. An sich ein gutes Gerät, sehr leise, aber einfach die trockene Luft die uns nicht vollumfänglich zufriedenstellt.

 
@alle

Das Problem, welches Kurt beschreibt ist ein typisches Merkmal der kontrollierten Lüftungssysteme ohne Feuchterückgewinnung. Das Problem liegt darin, dass man nur mit einem sehr geringen Luftwechsel "lüften" dürfte um eine konstante rel. Feuchte im Haus zu halten.

Da die Geräte jedoch im Winter meistens unter Volllast laufen (250 - 300 m3/h) wird die gesamte Feuchtigkeit abgeführt. So ist der Luftwechsel viel zu hoch. Das Dilemma ist jedoch, dass dieser Luftwechsel unbedingt nötig ist, um einen angemessenen Co2-Gehalt zu kriegen (Lufthygiene).

Fazit: wenn möglich von Anfang an, eine Lüftung mit Feuchterückgewinnung (zentral oder dezentral).

Kurt, ich würde sogar behaupten, dass das Gerät für die Grösse deines Hauses knapp ausgelegt wurde. Läuft das Gerät immer auf der maximalen Luftleistung?

Herzliche Grüsse

Rolf

 
@verygood, herzlichen Dank für all die äusserst interessanten Informationen und Diskussionsanstösse.

Wir werden im Sommer in unserem 50jährigen Haus den Küchen-Essbereich umbauen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich auch jetzt schon auf Minergie-Standard bei den neuen Fenstern schauen soll oder nicht, denn in ein paar Jahren ist vorgesehen das ganze Haus einzupacken und neue Fenster einzubauen.

Bis jetzt war immer auch etwas die kontrollierte Lüftung der Haken. Wie kann ich die gut nachrüsten ohne gerade 20'000.- CHF in die Hand zu nehmen? Dann sage ich halt Stosslüftung und nicht so gut isolieren...

Und jetzt lese ich erstmals von dem Oekolüfter. Tönt für mich jetzt gerade als DIE Lösung. Ich stelle mir vor im Sommer dann gerade einen in der Küche einzubauen und somit kann ich dem Architekten auch meine Umlufthaube besser erklären :-)

1. Geht das wirklich so einfach wie es tönt?

2. Wie laut wird das, auch im Vergleich zu einem zentralen System? Hört man es nur, wenn im Haus Ruhe herrscht?

3. Stimmt diese Berechnung in etwa: Bei einem zentralen System muss ich alles irgendwie in die Isolierung einpappen oder Rohre im ganzen Haus neu verlegen. Ich schätze mal 20'000.- CHF wird das mindestens kosten. Mit dem Oekolüfter bin ich mit der Hälfte wahrscheinlich schon super bedient.

Würde mich freuen auf eine Antwort. Luftige Grüsse - Koboi

____________________________

Mit jedem Tag ein Schritt näher an die richtige Lösung.

 

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