Guten Morgen
Für einen kleineren Umbau habe ich mir von 2 Handwerkern entsprechende Offerten (Auflistung der nötigen Arbeiten ohne Verweis auf einen Fixpreis) erstellen lassen, um in etwa zu wissen, was für Kosten auf mich zukommen.
Als Laie konnte ich den Inhalt Offerten nur sehr grob beurteilen, da ich nicht abschätzen kann, was dazu alles in welchem Umfang notwendig ist.
So weit, so gut. Ich habe daraufhin die Ausführung beauftragt. Laut Offerten sollten beide in etwa den gleichen Arbeitsaufwand (ca.2,5 Tage) zu leisten haben.
Als Handwerker 1 dann schon nach einem halben Tag fertig war, war ich dann schon etwas überrascht. Sprachlos war ich dann aber, als die Rechnung über den vollen Betrag aus der Offerte ankam!
Daraus ergeben sich für mich folgende Fragen:
· Wie kommt man dazu, als Profi die nötigen Arbeiten um Faktor 5 zu überschätzen obwohl der Chef persönlich vor Ort war?
· Wie verbindlich ist eine Offerte in Bezug auf den Betrag, wenn diese nicht als Fix- oder Pauschalpreis erstellt wurde?
· Mache ich einen Denkfehler bzw. ist es normal, dass der Handwerker solche Forderungen stellen?
· Was kann ich tun, wenn die Arbeit zwar technisch ok ist, aber die Installation nur ungenau ausgeführt worden ist (nicht mittig), dies aber im Nachhinein nicht mehr korrigierbar ist?
Mein Anwalt hat mir geraten, die Rechnung zu korrigieren und diesen Betrag zu überweisen.
Was ist eure Meinung dazu?
Danke und Grüsse
Zuger73
Für einen kleineren Umbau habe ich mir von 2 Handwerkern entsprechende Offerten (Auflistung der nötigen Arbeiten ohne Verweis auf einen Fixpreis) erstellen lassen, um in etwa zu wissen, was für Kosten auf mich zukommen.
Als Laie konnte ich den Inhalt Offerten nur sehr grob beurteilen, da ich nicht abschätzen kann, was dazu alles in welchem Umfang notwendig ist.
So weit, so gut. Ich habe daraufhin die Ausführung beauftragt. Laut Offerten sollten beide in etwa den gleichen Arbeitsaufwand (ca.2,5 Tage) zu leisten haben.
Als Handwerker 1 dann schon nach einem halben Tag fertig war, war ich dann schon etwas überrascht. Sprachlos war ich dann aber, als die Rechnung über den vollen Betrag aus der Offerte ankam!
Daraus ergeben sich für mich folgende Fragen:
· Wie kommt man dazu, als Profi die nötigen Arbeiten um Faktor 5 zu überschätzen obwohl der Chef persönlich vor Ort war?
· Wie verbindlich ist eine Offerte in Bezug auf den Betrag, wenn diese nicht als Fix- oder Pauschalpreis erstellt wurde?
· Mache ich einen Denkfehler bzw. ist es normal, dass der Handwerker solche Forderungen stellen?
· Was kann ich tun, wenn die Arbeit zwar technisch ok ist, aber die Installation nur ungenau ausgeführt worden ist (nicht mittig), dies aber im Nachhinein nicht mehr korrigierbar ist?
Mein Anwalt hat mir geraten, die Rechnung zu korrigieren und diesen Betrag zu überweisen.
Was ist eure Meinung dazu?
Danke und Grüsse
Zuger73