Hier einige Hortensien aus meinem Garten - es wird Herbst, man sieht es ihnen an.
Melissa
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Melissa
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Nein Andreas - ich habe nichts Feenartiges - schon eher Gartenzwerg (- immer noch besser als Giftzwerg) /emoticons/default_icon_razz.gifMelissa, bist du die Hortensien-FEE !
Möglich wärs /emoticons/default_wink.png Kommt hald immer auf den Gärtner oder die Gärtnerin an.Ich weiss nicht, ob meine Vermutung stimmt, aber ich denke, dass es eher um die Wasserversorgung während des kalten Winters geht, die in einem eingepackten Topf nahe der Hausmauer bei vielen Leuten (auch bei mir), während des Winters weniger vergessen geht, als bei einer ausgepflanzten Hortensie weg von der geheizten Stube /emoticons/default_icon_redface.gif
Melissa
Ja da hast du natürlich auch recht. Ist natürlich auch schön wenn man seinen Pflanzen so viel Liebe angedeien lassen kann /emoticons/default_wink.png. Ich sehe halt solche Sachen halt manchmal einfach aus der Landschaftsgärtner Sicht, welche sich nicht immer ganz mit der Privatgärtner Sicht deckt /emoticons/default_smile.pngKlar ist auch eine Herbstpflanzung möglich, Armin, bei der Hortensie spricht nur wenig dagegen.
Wie Melissa bin ich aber der Meinung, dass eine junge Pflanze im Topf leichter zu kontrollieren ist als draussen. Die Eichenblatthortensie ist zwar gut winterhart (Zone 5 bis 9), aber im Wurzelbereich eher empfindlich, was starke Unterschiede in der Wasserversorgung angeht.
Grundsätzlich gilt für mich seit dem "sibirischen Winter" vor drei Jahren: Je jünger eine Pflanze ist, desto vorsichtiger bin ich im ersten Winter. Ich achte auch immer darauf, woher eine Pflanze stammt. In Florida und Georgia sind keine langandauernden Fröste zu erwarten /emoticons/default_smile.png