Hallo an alle hier Interessierten.
Nun,ich setze mich bereits seit ein paar Jahren mit diesem Thema auseinander.
Als Normalgutverdienender interessiert mich die Ökonomie und als Ingenieur die Technik dieses Hauses.
Nun mein Fazit:
Wer bei einem HUF-ähnlichem Haus Wert auf bodenebene Verglasung (also keine 2-3 cm hohen Bodenleisten an den Fenstern),angenehme Bodenlichter (also schmalle Fensterflächen unmittelbar unter der hohen Decke),Betondecke,gute Wärmewerte (Fensterflächen haben einen k-Wert um 0,7),Wetterschutz an den außenüberstehendenbalkenenden,...usw., für den führt kein Weg am HUF vorbei!
Um das zu bewerten,sollte sich jeder diese Merkmale anschauen und den Anbieter eines solchen Hauses mit diesen details konfrontieren und auf durchsetzung befragen.-Der dann entstehende Preis liegt mit Sicherheit über dem des HUF-Hauses.-Wenn diese Details überhaupt realisierbar sind!!
Zwar haben wir leider es noch nicht geschafft uns diesen Traum zu realisiere, es liegt am nur an unserem hohen Anspruch an der Gesamtheit eines solchen Projektes.-Also Grundstück, Sichtschutz, Himmelsausrichtung und natürlich die Lage.
Wir leben bereits jetzt sehr gut.Sollten wir jedoch das Grundstück,das wir uns dann auch leisten können, finden, so wird es sicherlich ein HUF-Haus werden.
Vor allem aber,weil dabei sicherlich auch der Preis für uns eine Rolle spielt!
Wer einen hohen Anspruch an die Verarbeitungsgüte und das Design stellt, der kommt bei einem konventionellen Haus ganz schnell an einen Baupreis jenseits der 500 T€ Grenze.
Bei HUF gibt,oder gab es zumindest in der jüngsten Vergangenheit, eine relativ kostengünstige 3-Achsen Variante. Mit einem WU-Keller um die 400 T€.-Das aber zu einem Festpreis!
Wer das nicht bezahlen kann oder möchte, der sollte auf ein solches Haus besser verzichten. Das Baumaterial Holz ist einfach zu anspruchsvoll, um damit an einem Haus zu experimentieren. Huf hat einfach die größte Erfahrung!
Hoffe,damit etwas Anregung geliefert zu haben.-HUF ist einfach HUF.
Ein Opel ist eben kein Audi....