Die grosse LED-Umfrage!

Was haltet Ihr von LEDs als Leuchtmittel und welcher Anteil an LEDs habt Ihr bereits?

  • Ich verwende aktuell keine LEDs, werde mich jedoch danach umsehen/bin interessiert

    Stimmen: 4 1,9%
  • Ich habe < 5% LED-Leuchtmittel im Einsatz

    Stimmen: 31 14,8%
  • Ich habe < 10% LED-Leuchtmittel im Einsatz

    Stimmen: 15 7,2%
  • Ich habe bereits 20% oder mehr durch LEDs ersetzt

    Stimmen: 43 20,6%
  • Ich möchte in absehbarer Zeit mehr als 50% mit LEDs leuchten

    Stimmen: 73 34,9%
  • Ich trau den LEDs nicht und warte ab

    Stimmen: 39 18,7%
  • Ich mag die LEDs nicht, finde das Licht unangenehm

    Stimmen: 4 1,9%

  • Umfrageteilnehmer
    209

Arcuos

Mitglied
13. Juni 2007
2.160
2
0
57
Hallo liebe Forengemeinde!

Mich würde aktuell interessieren, wie gross der Anteil von LED-Leuchtmitteln in Eurem Wohnumfeld ist.

LEDs sind sicherlich das zukunftsträchtigste Leuchtmittel und werden von mir auch oft empfohlen - wie es bei den Häuslebauern nun tatsächlich ausschaut, wäre ein interessanter Indikator...

Hier geht es nicht darum, welche Lichtleistung nun effektiv durch LEDs im Vergleich zu Halogen- oder anderen Leuchtmitteln ersetzt wird - mir reicht es wenn Ihr überschlagsmässig Eure Lampen zählt und in etwa den LED-Leuchtmittelanteil ermittelt../emoticons/default_cool.png

Herzlichen Dank!

Euer Arcuos

 
Ich habe vor einer Woche unsere Gartenbeleuchtung auf LED umgestellt. Die neuen Lampen verbrauchen nur noch 2.8Watt und geben ein gutes Licht ab. Foto beigelegt.

image-4098592292.jpg

 
Hab noch leider nichts mit LED. Bei Ersatzkäufen werde ich jedoch darauf achten, dass es entweder LED oder besser noch, wenn die Preise nicht mehr so hoch sind, organisches LED (Organische Leuchtdiode) ist.

 
Hallo

Vielen Dank für Eure Beiträge!

Habe gesehen, dass auch jemand die LEDs nicht mag - da wäre es auch interessant, wenn Ihr dazu noch was schreibt. Welche Erfahrungen Ihr gemacht habt und mit was für LEDs...

Grüssle

Arcuos

 
Hallo

Ich habe bereits über 80% LED Leuchtmittel bei uns Installiert. Habe es bis Jetzt nicht bereut. Es gibt schon heute viele verschiedene Leuchtmittel in verschiedenen Lichttemperaturen.

Gruss Specht

 
ich bin der zweite, der Led nicht mag... /emoticons/default_smile.png

Im Garten und Hausbeleuchtung finde ich es ok, aber im Haus, dort, wo ich die Farben lichtecht sehen möchte, geht das gar nicht! Ok, sie werden besser, aber da ist noch das andere, das mit dem schädlichen Blaulicht, bei dem nun auch schon Spezialisten sagen, dass wird wahrscheinlich immer grössere Probleme geben... Respektive das dass Augenlicht früher schlecht wird als noch vor dem LED Zeitalter...

liebs Grüessli, jomazi

 
ich bin der zweite, der Led nicht mag... /emoticons/default_smile.png

Im Garten und Hausbeleuchtung finde ich es ok, aber im Haus, dort, wo ich die Farben lichtecht sehen möchte, geht das gar nicht! Ok, sie werden besser, aber da ist noch das andere, das mit dem schädlichen Blaulicht, bei dem nun auch schon Spezialisten sagen, dass wird wahrscheinlich immer grössere Probleme geben... Respektive das dass Augenlicht früher schlecht wird als noch vor dem LED Zeitalter...

liebs Grüessli, jomazi
Hallo Jomazi
finde ich gut - die Diskussion ist eröffnet.../emoticons/default_wink.png

Natürlich gibt es verschiedene Arten von LEDs... Der Farbwiedergabeindex (CRI) war und ist teilweise noch nicht so gut wie z.B. bei spezialisierten Leuchtstofflampen - da hast Du Recht. Moderne LED-Strahler erreichen jedoch auch einen CRI-Wert von 95, was mehr ist als die meisten Halogenleuchtmittel! Übrigens werden aktuell auch viele Galerien und Museen auf LED umgerüstet, was wohl einiges sagt über die Farbwiedergabe solcher LEDs...(Zugegebenermassen spreche ich hier nicht von "Billigersatzbirli aus dem Baumarkt";)).

Was die Schädlichkeit des Blauanteils betrifft: Für den Indoorbetrieb in der Wohnumgebung werden wohl sowieso hauptsächlich warmweisse LEDs verwendet/bevorzugt. Weisse LEDs gibts nicht. Dies sind meist blaue LEDs, mit einer gelben Sperrschicht (Fluoreszenzfarbstoff). Umso "wärmer" also das LED-Licht sein sollte um so grösser ist diese Sperrschicht und filtert entsprechend mehr Blauanteil des LEDs heraus. Bei einer LED mit 2'700-3'200 K. ist der "gefährliche" Blauanteil absolut zu vernachlässigen. Jedenfalls ist ein DECT-Telefon, ein Handy am Ohr oder die LED-Beleuchtung an Euren Computerbildschirmen deutlich "gefährlicher"!/emoticons/default_wink.png

Übrigens: Ich selbst bin kein "LED-Extremist", ich habe zwar viele LEDs im Einsatz, aber nur dort wo es sinnvoll ist! Auch ich habe noch mindestens 50% Halogenlicht zu Hause.../emoticons/default_ohmy.png

Grüssle

Arcuos

 
Wir sind inzwischen bei 90% und begeistert /emoticons/default_smile.png

Wegen einer allfälligen Schädlichkeit mache ich mir keine Gedanken - habe ich bis heute auch noch nie gehört...

Gruss

Tosci

 
ich habe in den letzten monaten an den neuralgischen punken LED ersetzt. so bin ich auf ca. 50% der Leuchtmittel im Haus gekommen.


nun möchte ich noch die deckenspots ( GU 5.3, 12v, dimmbar ersetzen. hab aber noch keine mit echten 2700K gefunden
 
Hallo Forengemeinde

Als ehemaliger Elektromonteur bin ich natürlich schon vom Interesse her der Technik verfallen. Schon seit längerem befasse ich mich deshalb mit der LED Technik. Im Zuge unserer Hausrenovierung habe ich mich darauf konzentriert, sämtliche Einbauleuchten -in LED Version- in den verschiedensten Dimensionen und Leuchtstärken zu verwenden. So verwenden wir in unserem Haushalt sicher bereits schon 80-90% LED. Was es bis dato auf dem Markt gibt ist schon beeindruckend. Was hingegen -aufgrund eines fehlenden Standards- immer noch schwierig ist, ist die Dimmung der LED. Die 0-8-15 Versionen sind mit Phasenanschnittsdimmer -vorausgesetzt ein entsprechender Treiber findet Anwendung- bedingt dimmbar. Sobald aber eine Fernbedienung ins Spiel kommt oder ein Zeptrion System verbaut ist, wirds schwierig, da diese 'nur' die Universaldimmer anbieten, welche mit Lasterkennung arbeiten. Die LED Lampen verhalten sich kapazitiv und somit geht der Dimmer in den Phasenabschnitt Modus, also funktioniert das so nicht. Es kommt halt immer auf den Fall an. Dann wäre da noch die Möglichkeit (das verwende ich im Schlafzimmer und der Ankleide) der DMX/PWM Steuerung, womit ich eine längere RGB-LED Leiste (indirekte Beleuchtung) steuere. Alles natürlich sehr aufwendig, muss man dabei doch vieles beachten. Doch das Resultat ist schon beeindruckend. Mittlerweile gibt es schon viele fertig konfigurierte Systeme mit Fernbedienung. Diese sind dann jedoch nur bedingt anwendbar. Doch in der Regel reichen diese für den Home-User aus. Für meine Schaltung war das allerdings nicht tauglich. Zusammenfassend würde ich LED sehr empfehlen, wenn es aber etwas mehr sein soll, braucht man schon gewisse Kenntnisse (vor allem bei KNX/Dali Anwendung).

 
Hallo Forengemeinde

Als ehemaliger Elektromonteur bin ich natürlich schon vom Interesse her der Technik verfallen. Schon seit längerem befasse ich mich deshalb mit der LED Technik. Im Zuge unserer Hausrenovierung habe ich mich darauf konzentriert, sämtliche Einbauleuchten -in LED Version- in den verschiedensten Dimensionen und Leuchtstärken zu verwenden. So verwenden wir in unserem Haushalt sicher bereits schon 80-90% LED.
Sehr vorbildlich - hätt ich (noch) nicht erwartet.../emoticons/default_cool.png


...Was es bis dato auf dem Markt gibt ist schon beeindruckend. Was hingegen -aufgrund eines fehlenden Standards- immer noch schwierig ist, ist die Dimmung der LED. Die 0-8-15 Versionen sind mit Phasenanschnittsdimmer -vorausgesetzt ein entsprechender Treiber findet Anwendung- bedingt dimmbar. Sobald aber eine Fernbedienung ins Spiel kommt oder ein Zeptrion System verbaut ist, wirds schwierig, da diese 'nur' die Universaldimmer anbieten, welche mit Lasterkennung arbeiten. Die LED Lampen verhalten sich kapazitiv und somit geht der Dimmer in den Phasenabschnitt Modus, also funktioniert das so nicht. Es kommt halt immer auf den Fall an. Dann wäre da noch die Möglichkeit (das verwende ich im Schlafzimmer und der Ankleide) der DMX/PWM Steuerung, womit ich eine längere RGB-LED Leiste (indirekte Beleuchtung) steuere. Alles natürlich sehr aufwendig, muss man dabei doch vieles beachten. Doch das Resultat ist schon beeindruckend. Mittlerweile gibt es schon viele fertig konfigurierte Systeme mit Fernbedienung. Diese sind dann jedoch nur bedingt anwendbar. Doch in der Regel reichen diese für den Home-User aus. Für meine Schaltung war das allerdings nicht tauglich. Zusammenfassend würde ich LED sehr empfehlen, wenn es aber etwas mehr sein soll, braucht man schon gewisse Kenntnisse (vor allem bei KNX/Dali Anwendung).
Der "fehlende Standard" kann ich so hingegen nicht stehen lassen. O.k. man benötigt halt noch eine zusätzliche Steuerleitung, wenn man ferngesteuert Dimmen will - dafür gibts aber spezialisierte LED-Treiber, welche für DALI, 1-10V oder DMX erhältlich sind. Ich habe bei uns die "OT9" von Osram verbaut, welche die gleiche Bauform wie ein Mouse-Halogentrafo aufweisen uns somit problemlos in einem Kaiser-Trafotunnel im Downlight platz finden. Diese steuere ich mit 1-10V vom Tableau an und für KNX (und wohl auch für Zeptrion) gibts natürlich Aktoren die dieses Steuersignal liefern. Somit ist eigentlich nur bei der Verkabelung zu berücksichtigen, dass man statt eines 3-adrigen gleich ein 5-adriges Kabel einzieht und gut ist!Schwieriger wird es natürlich, beim Ersatz von bestehenden Halogenlampen, welche vorher "normal" gedimmt wurden - da hast Du selbstverständich Recht. Hier gilt es einfach abzuwägen, ob eine Dimmung überhaupt sinnvoll ist oder ob man nicht gleich für den Anwendungszweck die LED passend aussucht. Meist ist es doch so, dass man an gewissen Orten höchst selten dimmt und da reicht es, wenn man die LED lediglich schaltet...(z.B. im Bad, WC Küche usw.). Ich persönlich empfehle auch nicht unbedingt für jede Anwendung LEDs - aber das muss jeder für sich selbst entscheiden./emoticons/default_smile.png

Grüssle

Arcuos

 
Leider ist es so: es gibt immer noch keinen internationalen Standard für LED's, deshalb auch die verschiedenen Bautypen und Dimmmodule. Mit der Möglichkeit der 1-10V Steuerung hast Du völlig recht, damit lässt sich das bewerkstelligen, hat aber den Nachteil, wenn man bereits Leuchten mit Treiber hat, muss man diese 'umrüsten' oder versuchen, diese ohne Treiber zu bekommen. Von Mean Well bekommt man auch entsprechende Treiber, nur etwas billiger als jene von Osram. So funktioniert es auch mit Zeptrion! Sowieso bin ich auch Deiner Meinung, eine Dimmung macht nicht überall Sinn. Auch ich würde nicht für jede Anwendung LED aussuchen. Die LED-Entwicklung steckt noch in den Kinderschuhen und manch einer wartet deshalb noch ab. Es bleibt zu hoffen, dass die Entwicklung zügigen Schrittes vorwärts geht.

 
Schau mal hier:

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Ist halt wie vieles von China, aber funktioniert einwandfrei, habe selber Produkte aus China bestellt; alles bestens.
Hallo Semiprofi
Bitte sei mir nicht böse, aber von solchen LEDs halte ich nicht viel - allenfalls als Notlösung. Der einzige Vorteil ist wohl die bedingte Dimmbarkeit.../emoticons/default_rolleyes.gif

Begründung: Einfach einen starken LED-Chip in ein Reflektorengehäuse zu bauen trägt der Lichtquelle "LED" überhaupt nicht Rechnung! Ein LED emmitiert richtungsgebunden Licht und so muss eine solche Lichtquelle auch entsprechend verwendet werden. Dies heisst, dass das Licht mittels Kollimatoren komplett gebündelt wird und dann mittels Streulinse in die gewünschte "Form", sprich Abstrahlwinkel gebracht werden muss.

So wie der von Dir verlinkte Spot aufgebaut ist hast Du extreme Verluste (was auch mit 5W angegeben wird). Damit verschenkst Du zuviel - als Vergleich: ein modular aufgebauter LED-Spot mit sekundärem Kollimator/Streuscheibe erreicht mit 3.5-4.5W die selbe Lichtstärke!

Hier liegt aber auch das Problem: Gutes und effizientes LED-Licht kostet nun mal seinen Preis und leider werden momentan viele "Billig-LEDs", wo einfach mal ein starker LED-Chip in eine herkömmliche Optik eingebaut wird, auf den Markt geschmissen, was nichts mit gutem Licht zu tun hat und im Vergleich mit einem MR16-Halogenleuchtmittel einfach nicht standhält. Dies führt dazu, dass viele Anwender solche Käufe machen, schlussendlich aber nicht zufrieden sind und die LEDs verteufeln und das Potential dieses Leuchtmittels gar nicht erst erfahren...

Grüssle

Arcuos

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wir wollen in unserem Neubau auch LED-Spots einbauen.

Was ist da zu empfehlen, bzw. auf was müssen wir achten? 12V mit Trafo oder 230V (GU10)?

Was unser Elektriker für Dosen einbaut müsste ich noch nachschauen.

 
Hallo zusammen

sobald ein Halospot (GU10) bei uns defekt geht, wird er durch LED-Spots von OSRAM oder Philips ersetzt.

Wir sind hoch zufrieden damit.

Gruss moudi

 
Ich habe die ganze Wohnung mit LED beleuchtet. Angefangen mit einer hinterleuchteten Glastreppe über Plexiglasrohre mit LED Streifen, indirekte LED Firstbeleuchtung, Rasierspiegel und Toilettenschrank mit sandgestrahltem Glas LED hinterleuchtet, LED-Glasbausteinen, LED in den Fugenkreuzen der Wandplatten, dreifarbigen Decken LED im Wohnbereich, LED-Beleuchtung im Schlafzimmer Warmweiss und Mehrfarbig, sowie LED-Leselampen. Eine interessante Aufgabe, wenn man ein bisschen geschickt ist im Basteln und etwas von Strom versteht...

 
Also wenn ich wirklich alle Leuchtquellen zähle dann komme ich schnell auf 50 einzelne Leuchtquellen. Habe nun 15 Leuchtquellen auf LED umgestellt, bzw. waren von Anfang an reine LED Lösungen.

Ich habe:

- GU10 Spots 230V (Dimmbare und nicht Dimmbare) mit normalen KNX Dimmaktoren Phasenan/abschnitt ==&gt; Einbauspots im Wohnzimmer und Küche

- E14 Kerzenlampe (IKEA Wandlampe Kinderzimmer)

- Effektbeleuchtung im Hobbyraum (RGB Led, 14 Laufmeter)

- Effektbeleuchtung im Garten mit RGB Spots

Mit den GU10 Spots bin ich sehr zufrieden. Kostet das Stück aber auch 18 Franken, 4x1 W, Warmweiss mit ca. 350Lumen

@Arcous

Ich suche Eratz für meine 12V G4 Sockel Halogen-Lämpchen für die Küchenschränke. Die Dinger sind halt echt klein, und eine vernünftige Lichtausbeute habe ich noch nicht gesehen. Ich denke im Minimum sollte da 220 Lumen drin sein...

 
Sehr vorbildlich - hätt ich (noch) nicht erwartet.../emoticons/default_cool.png
Der "fehlende Standard" kann ich so hingegen nicht stehen lassen. O.k. man benötigt halt noch eine zusätzliche Steuerleitung, wenn man ferngesteuert Dimmen will - dafür gibts aber spezialisierte LED-Treiber, welche für DALI, 1-10V oder DMX erhältlich sind. Ich habe bei uns die "OT9" von Osram verbaut, welche die gleiche Bauform wie ein Mouse-Halogentrafo aufweisen uns somit problemlos in einem Kaiser-Trafotunnel im Downlight platz finden. Diese steuere ich mit 1-10V vom Tableau an und für KNX (und wohl auch für Zeptrion) gibts natürlich Aktoren die dieses Steuersignal liefern. Somit ist eigentlich nur bei der Verkabelung zu berücksichtigen, dass man statt eines 3-adrigen gleich ein 5-adriges Kabel einzieht und gut ist!

Schwieriger wird es natürlich, beim Ersatz von bestehenden Halogenlampen, welche vorher "normal" gedimmt wurden - da hast Du selbstverständich Recht. Hier gilt es einfach abzuwägen, ob eine Dimmung überhaupt sinnvoll ist oder ob man nicht gleich für den Anwendungszweck die LED passend aussucht. Meist ist es doch so, dass man an gewissen Orten höchst selten dimmt und da reicht es, wenn man die LED lediglich schaltet...(z.B. im Bad, WC Küche usw.). Ich persönlich empfehle auch nicht unbedingt für jede Anwendung LEDs - aber das muss jeder für sich selbst entscheiden./emoticons/default_smile.png

Grüssle

Arcuos[/quote

Welche LED Leuchten verwendest Du? Gruss crazymaeke