Da sind weder ' ökonomische Grundsätze auf den Kopf gestellt noch neu erfunden worden'. Bei anderen Geschäften war es schon immer so: wenn ich Altpapier zurückbringe, und kein Bedarf an Papier besteht, dann bezahle ich dafür. Wenn gerade Bedarf besteht, dann erhalte ich Geld dafür. Was soll beim Hypogeschäft neu sein? (wie erwähnt gibt es das in anderen Ländern schon lange: man erhält Geld, wenn man von anderen Geld entgegen nimmt, die dafür viel bezahlen müssten, würden sie es irgendwo platzieren. Dann bezahle ich einem kleinen EFH-Besitzer doch lieber ein wenig etwas, damit ich nicht selber viel bezahlen muss. Alles logisch!)
Jetzt kommt es aber: schon mal überlegt: wenn ich dann Geld für meine Hypothek erhalte, dann wäre das doch steuertechnisch eigentlich keine Schuld mehr, sondern viel eher Vermögen! So gesehen liegt das Optimum wohl gerade bei 0% Zins... alles klar?