Amtliche Schätzung hoch - Auswirkung Hypothek

Froschkonig

Mitglied
27. März 2010
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Hallo zusammen

Wir durften unsere erste amtliche Schätzung über uns ergehen lassen.
Im Haus wurden in den 10 Jahren keine wertvermehrenden Investitionen getätigt. So wie ich das sehe und auch andere im Kanton brauchen wir Geld und nun wertet der Kanton SG die Immobilien auf.
Unser Eigentum wurde um 1/5 höher eingeschätzt (höherer Eigenmietwert, höheres Vermögen) Ich hab mich erkundigt leider ist da fast nichts zu machen der Kanton hat da ein bisschen dazu gerechnet und da ein bisschen. Man hat praktisch keine Chance.

Nun frage ich mich aber, wenn mein Eigentum plötzlich soviel Wert hat, eigentlich über Nacht. Dann müsste ja unsere 2 Hypothek in die 1 Hypothek übergehen.

Wie sehen das die Banken ??

Da bei uns gerade eine Hypothek ausläuft und wir uns eventuell mit einer massiven Renovation auseinandersetzen wären Rückmeldungen interessant.
 

 
Was ist das für eine amtliche Schätzung? Von der Steuerverwaltung?

Also wenn Du Eigentümer bist, hast Du eine Hypothekarschuld von XX CHF. Die kann nicht über Nacht wachsen. 

Ich nehme an, Du meinst die Schätzung der Steuerverwaltung, oder die der Gebäudeversicherung?

 
Bei uns in St.Gallen heisst die Schätzung, die die Gemeinde im Auftrag des Kantons alle 10 Jahre oder bei Änderungen vornimmt, Amtliche Schätzung so wurde sie mir jedenfals angekündigt.
Diese Daten dienen der Gebäudeversicherung  / dem Steueramt / privaten Versicherungen als Grundlage, der Verkehrswert des Objektes ist in dieser Schätzung nicht so gewichtet, die Schätzung dient ja der Gebäudeversicherung als Grundlage.
In der neuen Schätzung wurde die Wohnlage des Objekts höher gewichtet sowie Umschwung..,. Wenn nun der Kanton beginnt die Lage mehr zu gewichten steigt der Wert. Meiner Meinung nach, hat der Kanton ein paar Schräubchen leicht angezogen was dann, in der Summe doch einiges ausmachen kann. Der Eigenmietwert meiner Scheune wurde um 100% angehoben ?? ,“

Noch zur Hypothek. Die bleibt gleich nur das Haus ist ja prozentual nicht mehr so hoch belastet
 

Beispiel
ALT
Wert Haus 500000     Hypothek    400000
Neu nach Schätzung
Wert Haus 600000    Hypothek    400000

 
[SIZE=10pt]Lieber Froschkönig[/SIZE]

[SIZE=10pt]Ich glaube, ich sehe, was du meinst.[/SIZE]

[SIZE=10pt]Nach alter Schätzung war der Wert des Hauses bei 500‘000 und war mit einer Hypothek von 400‘000 belehnt, was 80% entspricht. Somit bist du dazu gezwungen, diese Hypothekarschuld innert der gesetzlichen Fristen durch Abzahlung auf 65% (ich hoffe, ich erinnere mich korrekt an diesen Wert) zu reduzieren und hättest der Bank demnach rund 75‘000 zurückbezahlen müssen. Diese 75‘000 sind auch deine 2. Hypothek.[/SIZE]

[SIZE=10pt]Nach neuer Schätzung hat das Haus nun einen Wert von 600‘000. Die Hypothek bleibt mit 400‘000 zwar gleich, macht jetzt aber aufgrund der neuen Schätzung nur noch 66.6% aus und wäre demnach lediglich marginal über diesen 65%, auf welche du durch Abzahlung reduzieren müsstest (es macht rund 10‘000 aus).[/SIZE]

[SIZE=10pt]Deine Frage war ja, ob die Bank das nun auch so sieht. Hierzu einige Denkanstösse:[/SIZE]

[SIZE=10pt]Der neue Wert, welchen du hier vorliegen hast, ist, wie du schreibst, nicht der Verkehrswert sondern ein Basiswert, auf welchem dann die Steuern, Versicherungen, Eigenmietwert etc. berechnet werden. Demnach ist es auch ein fiktiver Wert (den realen Wert kennst du erst beim Verkauf).[/SIZE]

[SIZE=10pt]Die Bank wird sich kaum darauf einlassen, die prozentuale Belehnung nach 10 Jahren zu deinen Gunsten anzupassen. Die Bank stützt sich auf Fakten, und diese sind ganz klar der Preis des Hauses, welchen du beim Kauf/Bau bezahlt hast.[/SIZE]

[SIZE=10pt]Einen realen Wert von Objekt hast du eben nur dann, wenn es einen Besitzerwechsel gegen Geld gibt. Hier bestimmt der aktuelle Markt, was die Liegenschaft wirklich Wert ist.[/SIZE]

[SIZE=10pt]Stell dir die umgekehrte Situation vor. Der Wert deines Hauses wird um 20% tiefer eingeschätzt als vor 10 Jahren, also 400‘000. Jetzt wäre ja deine Belehnung bei 100% und du müsstest von heute auf morgen 20% Eigenmittel (80‘000) einschiessen, dass sie dir das Haus nicht wegnehmen. Nicht wirklich vorstellbar, diese Situation.[/SIZE]

[SIZE=10pt]Und demnach kann ich mir auch nicht vorstellen, dass es umgekehrt möglich ist. Aber ruf deine Bank an und frag nach und lass uns wissen, wies wirklich ausschaut.[/SIZE]

[SIZE=10pt]Allen ein schönes Wochenende[/SIZE]

[SIZE=10pt]scoutair[/SIZE]

 
Hi wie Du im letzten Teil schreibst solche Situationen gibt es, dass bei einem Wertverlust der Immobilie die Bank Geld verlang. Es ist klar, dass wir hier nicht von Schwankungen sprechen sondern von Massiven Wertverlusten. (Risiko wird zu hoch für die Bank). (Immobilienblase)

Aus disem Grund komme ich erst auf die Jdee.

Die Zahlen waren nur Beispiele bei mir würde es ein grosser Teil der 2 Hypotek weggefressen. was natürlich bezüglich Zinsen interessant wäre.

Dass die Bank darauf eingeht, glaub ich ja auch nicht aber vielleicht hat das jemand schon erlebt.

 
Hallo

Viele Banken kennen die 2. Hypo schon gar nicht mehr und vergeben bis 80% in der ersten Hypo.

Von daher vergleiche lieber und gehe zu einer neuen Bank, die dir gute Konditionen bietet.

Wenn dein Haus neu geschätzt wurde, wird die neue Bank dies sicher berücksichtigen oder selber berechnen und eventuell musst du auch nicht mehr gross amortisieren.

schönes Wochenende

 
Hallo Zusammen

[SIZE=10pt]Stell dir die umgekehrte Situation vor. Der Wert deines Hauses wird um 20% tiefer eingeschätzt als vor 10 Jahren, also 400‘000. Jetzt wäre ja deine Belehnung bei 100% und du müsstest von heute auf morgen 20% Eigenmittel (80‘000) einschiessen, dass sie dir das Haus nicht wegnehmen. Nicht wirklich vorstellbar, diese Situation.[/SIZE]
Nun, ich weis nicht, wie alt Du bist.

Anfangs der 90iger, als die Immobilienpreise deutlich absackten, war das ein Thema. Nicht wenige Häuslebauer aber auch Firmen sind daran zu Gunde gegangen, das bei den läppischen Hypothekarzinsen von damals 7 - 9%.

Diese Situation ist auch jederzeit wieder denkbar.

Ob sich allerdings die Banken hier auf einen Deal einlassen, sei dahingestellt.(Die ganz Grossen müssen erst mal ihre Bussen verdauen)

 
Lieber Froschkönig

Lieber Ralph

Das Problem von 1990 war, dass die Hypothekarzinsen für variable Hypotheken - welche zu jener Zeit die üblichste Form war - innert guter Jahresfrist von ca. 5% auf ca. 8% kletterten. Somit stiegen die Hypothekarzinsen für Eigenheimbesitzer innert eines Jahres um satte 60%!!! Wieso, das bleibt im Dunkeln, bzw. zeigte, dass diejenigen welche den Markt regulieren oft schlafen und dann überreagieren...... 

Nebenbei wurden Finanzierungen Ende der Achzigerjahre bis unter den letzten Dachziegel gemacht, da im Normalfall in diesem Dezennium jährliche Wertsteigerungen der Liegenschaften über 10% üblich waren. So war man von der Hypothekarzusage bis zur Umwandlung von den damals üblichen Baukrediten in eine Hypothek wieder auf den angestrebten 80%. Und, man hatte auch genügend Umsatz gemacht, was den Banken wichtig war.

Dies führte dazu, dass viele Eigenheimbesitzer Mitte 1990 nicht mehr in der Lage waren, diese Zinsen zu bezahlen. Folge davon waren häufig Zwangsliquidationen, da die Banken natürlich - intelligent wie sie waren - nicht daran dachten, Verzögerungen oder gar Ausfälle bei den Zinszahlungen zu akzeptieren. Die Folge dieser Zwangliquidationen war eine schlagartige Vergrösserung des Angebots, da die Banken die übernommenen Liegenschaften umgehend wieder veräussern wollten. Schliesslich waren sie ja keine Immobilienverwalter. Und da Banken wie Lemminge sind, machten alle das Gleiche. Mit der Folge, dass das Resultat multipliziert wurde. 

Wie wir alle Normalsterblichen aus der Marktlehre wissen: "Grosses Angebot führt zu tieferen Preisen". Leider war dieses Basiswissen aber nicht bis zu den Banken vorgedrungen. Plötzlich sassen sie auf Tausenden von Häusern, welche nicht mehr kostendeckend verkauft werden konnten. Und dann? Wie jeder Börsenanfänger kalte Füsse kriegt und bei sinkenden Kursen seine Aktien abstösst und somit Verluste einfährt, verscherbelten die Banken die Liegenschaften panikartig teils massiv unter Wert, oft sogar unter dem hypothezierten Wert und fuhren Millionen- und Milliardenverluste ein.

Die Folge davon war, dass sich die Immobilienpreise je nach Region und Lage auf einem deutlich tieferen Wert stabilisierten und bis in die frühen Jahre des 21. Jahrhunderts brauchten um wieder das gleiche Niveau zu erreichen. Bei den periodischen Neubewertungen anfangs der Neunzigerjahre durch die Banken wurden diejenigen Besitzer, welche in der Lage waren - oft unter Entbehrungen die Zinsen weiterhin zu bezahlen - tatsächlich mit tieferen Werten konfrontiert und mussten teilweise grosse ausserordentliche Rückzahlungen tätigen. Daher ist die Frage von Froschkönig absolut nicht abwegig.

Aber, auch heute bewegen wir uns mit den Immobilienpreisen auf sehr hohem Niveau. Genau wie 1990. Im Gegensatz zu 1990 sind die Liegenschaften aber zum Wert prozentual weniger hoch belehnt. Siehe da, die Banken haben etwas dazugelernt. Daher bin ich sicher, dass sich 1990 nicht wiederholen wird. Gut die einen mussten zuerst noch Milliarden im Jahre 2007 in der Subprimekrise in den USA versenken, bis sie dies eingesehen haben.....

Also Froschkönig, diesen Punkt bei der Bank kleinreden und die grössere Steuerbelastung und die damit grössere Sicherheit bei Ihrer Bank gut verkaufen. Und sonst Konkurrenzofferten einholen.Vielleicht kriegen Sie dann tatsächlich etwas hin. Und, das Eingesparte dafür verwenden um indirekt zu amortisieren. Denn am besten ist man von der Bank nicht abhängig. Denn sonst wohnen Sie ja eigentlich nur bei der Bank zur Miete im eigenen Haus. Ein Banker hat mir einmal gesagt:"Wir Banken verteilen bei Sonnenschein Regenschirme. Wenn es zu Regnen beginnt verlangen wir aber diese zurück!"

Viel Erfolg! Und, natürlich uns alle hier über Erfolge informieren!

Freundliche Grüsse

Urs Tischhauser   

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
[...] Aber, auch heute bewegen wir uns mit den Immobilienpreisen auf sehr hohem Niveau. Genau wie 1990. Im Gegensatz zu 1990 sind die Liegenschaften aber zum Wert prozentual weniger hoch belehnt. Siehe da, die Banken haben etwas dazugelernt. Daher bin ich sicher, dass sich 1990 nicht wiederholen wird. [...]   
Hallo Urs Tischhauser

Du schreibst  " Aber, auch heute bewegen wir uns mit den Immobilienpreisen auf sehr hohem Niveau. Genau wie 1990." .  Warum waren denn die Immobilienpreise 1990 ebenfalls auf sehr hohem Niveau? Ich kann mich echt nicht erinnern, dass damals das Bauland knapp war oder dass besonders viele EFH's gebaut wurden. Auch sah man damals kaum "Hasenställe" wie sie heute Gang und Gäbe sind, was wahrscheinlich damit zu tun  hatte, dass damals die Leute noch akzeptieren konnten, dass sich nicht jeder ein richtiges Eigenheim leisten kann. Ich kann mich irren, weil ich damals noch relativ jung war und vielleicht mehr den Mädchen als den Baustellen Beachtung geschenkt habe.

Dass heute viele Immobilien (vor allem zwischen 500'000 und 1,4 Mio) total überteuert sind, finde ich offensichtlich und deshalb stimme ich nicht mit Dir überein, dass das was 1990 passiert ist nicht wieder passieren kann. Ein Zins von 8% ist schon schwer vorstellbar. Aber das braucht es heute ja gar nicht mehr für eine Krise, wenn man sieht, wie viele Leute und Banken total ans Limit gegangen sind. Diese Leute sind genau diejenigen, worum es in diesem thread geht...Diejenigen nämlich, die plötzlich eine Rechnung von der Bank bekommen um nach einer dem veränderten Markt gerechten Neubewertung wieder das gewünschte Verhältnis von Belehnung und EK herzustellen. Ich glaube viele werden das nicht können und werden dann die neue Immokrise darstellen.

 
[...] "Wir Banken verteilen bei Sonnenschein Regenschirme. Wenn es zu Regnen beginnt verlangen wir aber diese zurück!" [...]   

Das sollte schon alles sagen.

Gruss Altbaumieter

 
Lieber Altbaumieter

Die Immobilienpreise entwickelten sich in den Achzigerjahren wirklich in einem "Affenzahn" nach oben. Wie ich ja ausgeführt habe, regional weit über 10% im Jahr (damit auch deutlich über dem Landesxidex der Konsumentenpreise). Natürlich gab es damals wie heute grosse regionale Unterschiede. Am rechten Zürichseeufer zum Beispiel verdoppelten sich die Preise in weniger als fünf Jahren! Dass dies nicht nachhaltig sein konnte, ist im Rückblick allen - sogar den meisten Banken - klar. Daher musste irgendwann eine Korrektur erfolgen. Durch den raschen Anstieg der Leitzinsen und der zu hohen Verschuldung von (vielen) Eigenheimbesitzern, waren diese nicht mehr im Stande die Zinsen zu bezahlen. Und, dann knallte es eben, wie auch schon ausgeführt.

Die Zentrumsentwicklung rund um Zürich, Basel und Genf ist weiter fortgeschritten. Das heisst, mit der Erschliessung neuer Gebiete mit den S-Bahnen in die Zentren sind rund um diese die Preise kontinuierlich angestiegen. Wenn künftig die Zinsen steigen werden, was aber nie und nimmer im gleichen Ausmass wie Ende der Achzigerjahre erfolgen wird, dürfte es deutlich weniger Zwangsliquidationen geben. Damit werden auch die Immobilienpreise nicht wie 1990 "crashen" sondern allenfalls moderat nach unten korrigiert werden. "Softlanding" wie so schön im Fachjargon gesagt wird.

Meine Behauptung: Wieso können die Zinsen bei uns nicht stark ansteigen? Weil dann wieder alle Welt in Schweizer Franken investieren würde. Damit würde der eh schon hoch bewertete Schweizer Franken gegenüber Euro und Dollar weiter zulegen, was zu Verhindern erklärtes Ziel der Schweizerischen Nationalbank ist. Notfalls würde diese die Zinsen, wie auch schon, auf unter Null senken. Der Spruch mit den Regenschirm hat weiterhin Gültigkeit, darum rate ich auch die Verschuldung möglichst bald indirekt (aus Steuergründen) zu amortisieren. Damit schläft man in unsicheren Zeiten deutlich ruhiger.

Ich hoffe, dass Du meinen Überlegungen zustimmst. Ansonsten kriegst Du bei Mike Shiva eine absolut zuverlässige Antwort! (Ist natürlich nicht ernst gemeint)

Freundliche Grüsse

Urs Tischhauser

 
Hey Urs Tischhauser

Das ganze Thema wird ja überall sehr kontrovers diskutiert. Deine Begründungen machen grundsätzlich schon Sinn....

Wenn ich nichts überlesen habe, dann berücksichtigst Du aber scheinbar solche Faktoren wie z.B. eine erhebliche Erholung oder gar anhaltende Hochkonjunktur im Euroraum und eine damit verbundene massenhafte Heimreise von in den letzten Jahren Zugereisten nicht. Die Mietwohnungspreise würden zusammenbrechen und die Nachfrage nach Eigentum stark zurückgehen mit einem Wertverlust dieser Eigenheime.

Ich bin einfach auch felsenfest davon überzeugt, dass unheimlich viele Haus- und Wohnungsbesitzer im von mir genannten Bereich (500 000 - 1,400 000) nicht annähernd das für ihre Immobilie bekommen werden, was sie bezahlt haben, geschweige denn noch einiges mehr als das was sie bezahlt haben. In der Schweiz herrscht die letzten 10 Jahre so ein Geist in der Gesellschaft, dass man um jeden Preis ein EFH oder eine ETW haben muss, ohne dass viele dabei eine langfristige ehrliche Vollkostenrechnung machen. Man sieht dieses Phänomen auch bei anderen materiellen Sachen. Die irgendwann eintretende Desillusionierung  wird die nächste Krise sein, wie heftig weiss natürlich niemand.

Zu Mike Shiva: Der wird sich mit seiner Geschäftsidee im Gegensatz zu vielen nie Sorgen machen müssen, dass er die Hypothek nicht mehr zahlen kann. Halt....Zigeuner wohnen ja im Wohnwagen  /emoticons/default_additional/163.gif (Ob er trotzdem gut schläft kann gerechterweise bezweifelt werden)

Schönes Wochenende

Altbaumieter

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lieber Altbaumieter

In meinem 100. Beitrag hier möchte ich Dich fragen, wie Du auf die verwegene Idee kommst, dass der Euroraum sich besser entwickeln könnte als die Schweiz? Das Problem ist eher, dass wir hier die Grenzen des Wachtums des Siedlungsraums in den kommenden Jahren erreichen könnten. Das könnte umgekehrt eher die Preise noch einmal anheizen.

Mit der Hellseherei hast Du natürlich recht /emoticons/default_smile.png Mike dürfte sich auch künftig auf genügend Kunden verlassen können. Im Gegensatz zu andern (seriösen) Branchen muss er sich auch nicht auf seine Aussagen behaften lassen....Mit seinem Einkommen könnte er sich eigentlich einmal von mir eine Villa am Zürichsee bauen lassen. LOL

Ich wünsche Die auch ein schönes Weekend

Urs Tischhauser

 

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Miguel