H
..nun, eigentlich hat bud alles wichtige und nennenswerte bereits ausführlich aufgeführt.
Auch die evtl. Probleme mit Kiesnestern, wobei ich nicht weiß, zu welchem Witterungszeitpunkt betoniert wurde.
Sofern der Keller mit WU-Beton, als "weiße Wanne" (so ist unsere Bezeichnung für einen absolut wasserdichten Keller- zumindest bis zum Beweis des Gegenteils) ausgeführt wurde, wäre eine zusätzliche Schicht nicht erforderlich.
Ich lese hier zwar des öfteren von WU-Beton, aber keiner hat noch genauere Angaben über den Einbau und die Bewehrung gemacht.
Diese "weiße Wanne" funktioniert nämlich nur dann, wenn dies bei der statischen Berechnung bereits so vorgesehen wurde. "Nur die Beigabe eines Zusatzmittels" ist hierzu nicht ausreichend (zumindest sind wir hier fest davon überzeugt), da Beton generell dazu neigt durch Wasserverlust, Schwundrisse zu bekommen. Genau hier dringt dann das Wasser doch ein und führt, je nach Menge und Qualität (also ob drückendes Wasser, oder Grundwasser) zu einer äußeren Durchfeuchtung bis zur kompletten Durchfeuchtung. Am schnellsten dort, wo ggf. Schäden wie Kiesnester das durchfeuchten erleichtern oder auch an nicht sauber eingebauten Fugenbändern. Empfindlich sind natürlich auch alle Fugen und Ecken bzw. Anschlüsse sowie ggf. zeitlich bedingte Unterbrechungsfugen beim Betoniervorgang.
Die "weiße Wanne", wenn es denn eine solche wäre/ist, muss daher mit einer entsprechenden "Überbewehrung", zur "Rissbreitenbeschränkung" geplant und ausgeführt werden. Dann sieht die Armierung ähnlich wie bei einem Hochhaus aus und kostet auch entsprechend Geld.
Bei uns verdoppelt sich der Kellerpreis hierdurch, weshalb die meisten sich einen solchen verkneifen.
Fazit: Wasserdicht, ohne weitere Maßnahmen, ist/wäre er nur wenn dies vorgesehen wurde.
Da wir die Keller meistens aus Mauerwerk herstellen, können wir auch auf die oft problematische Hohlkehle verzichten. Zumindest dann, wenn der Bauunternehmer sauber gearbeitet hat.
Sie ist aber in Deinem Fall extrem wichtig, da über die vorstehende Betonplatte immer Wasser/Feuchte einlaufen/einziehen kann.
Hier müsstest Du also klären, ob es sich um eine solche Ausfürhung handelt?
Wenn Du Dir unsicher bist, oder nur die Aussage hörst:...das macht man heute so!.., dann würde ich zu einer zusätzlichen Außenabdichtung raten.
Auch die Aussage Du hättest auch noch die Sickerplatten, zeugt nicht von großem Wissen, eher von Unwissen oder "Unlust" Dir es genauer zu erklären.
Die einzige Anforderung an die Sickerplatten (sagt schon der Name) ist diese, das Wasser schnell und gezielt zur Sickerleitung zu führen. Dabei erfüllen sie auch noch eine Schutzfunktion für den evtl. Schwarzanstrich, beim verfüllen der Baugrube. Sie selbst tragen aber absolut nichts zur Wandabdichtung bei.
Da ich schon beim schreiben bin, mache ich dies gleich mit:
Bei den Sickerplatten würde ich persönlich zu den Noppenbahnen tendieren. Hier aber nicht die alte, einfache Noppenbahn, sondern diese mit Vlies- und Gleitschicht (also 3-lagig).
Gruß vom Pfälzer
Auch die evtl. Probleme mit Kiesnestern, wobei ich nicht weiß, zu welchem Witterungszeitpunkt betoniert wurde.
Sofern der Keller mit WU-Beton, als "weiße Wanne" (so ist unsere Bezeichnung für einen absolut wasserdichten Keller- zumindest bis zum Beweis des Gegenteils) ausgeführt wurde, wäre eine zusätzliche Schicht nicht erforderlich.
Ich lese hier zwar des öfteren von WU-Beton, aber keiner hat noch genauere Angaben über den Einbau und die Bewehrung gemacht.
Diese "weiße Wanne" funktioniert nämlich nur dann, wenn dies bei der statischen Berechnung bereits so vorgesehen wurde. "Nur die Beigabe eines Zusatzmittels" ist hierzu nicht ausreichend (zumindest sind wir hier fest davon überzeugt), da Beton generell dazu neigt durch Wasserverlust, Schwundrisse zu bekommen. Genau hier dringt dann das Wasser doch ein und führt, je nach Menge und Qualität (also ob drückendes Wasser, oder Grundwasser) zu einer äußeren Durchfeuchtung bis zur kompletten Durchfeuchtung. Am schnellsten dort, wo ggf. Schäden wie Kiesnester das durchfeuchten erleichtern oder auch an nicht sauber eingebauten Fugenbändern. Empfindlich sind natürlich auch alle Fugen und Ecken bzw. Anschlüsse sowie ggf. zeitlich bedingte Unterbrechungsfugen beim Betoniervorgang.
Die "weiße Wanne", wenn es denn eine solche wäre/ist, muss daher mit einer entsprechenden "Überbewehrung", zur "Rissbreitenbeschränkung" geplant und ausgeführt werden. Dann sieht die Armierung ähnlich wie bei einem Hochhaus aus und kostet auch entsprechend Geld.
Bei uns verdoppelt sich der Kellerpreis hierdurch, weshalb die meisten sich einen solchen verkneifen.
Fazit: Wasserdicht, ohne weitere Maßnahmen, ist/wäre er nur wenn dies vorgesehen wurde.
Da wir die Keller meistens aus Mauerwerk herstellen, können wir auch auf die oft problematische Hohlkehle verzichten. Zumindest dann, wenn der Bauunternehmer sauber gearbeitet hat.
Sie ist aber in Deinem Fall extrem wichtig, da über die vorstehende Betonplatte immer Wasser/Feuchte einlaufen/einziehen kann.
Hier müsstest Du also klären, ob es sich um eine solche Ausfürhung handelt?
Wenn Du Dir unsicher bist, oder nur die Aussage hörst:...das macht man heute so!.., dann würde ich zu einer zusätzlichen Außenabdichtung raten.
Auch die Aussage Du hättest auch noch die Sickerplatten, zeugt nicht von großem Wissen, eher von Unwissen oder "Unlust" Dir es genauer zu erklären.
Die einzige Anforderung an die Sickerplatten (sagt schon der Name) ist diese, das Wasser schnell und gezielt zur Sickerleitung zu führen. Dabei erfüllen sie auch noch eine Schutzfunktion für den evtl. Schwarzanstrich, beim verfüllen der Baugrube. Sie selbst tragen aber absolut nichts zur Wandabdichtung bei.
Da ich schon beim schreiben bin, mache ich dies gleich mit:
Bei den Sickerplatten würde ich persönlich zu den Noppenbahnen tendieren. Hier aber nicht die alte, einfache Noppenbahn, sondern diese mit Vlies- und Gleitschicht (also 3-lagig).
Gruß vom Pfälzer
Servus bud,
bin ja lediglich Deinem Ruf gefolgt.
Vielleicht sollte ich auch eine Beratung für die Beratung in der Schweiz anmelden /emoticons/default_biggrin.png
Auch Dir noch einen schönen Abend, bis zu Ostern werden wir uns ja nochmals was geschrieben haben, Pfälzer
bin ja lediglich Deinem Ruf gefolgt.
Vielleicht sollte ich auch eine Beratung für die Beratung in der Schweiz anmelden /emoticons/default_biggrin.png
Auch Dir noch einen schönen Abend, bis zu Ostern werden wir uns ja nochmals was geschrieben haben, Pfälzer
H
Hausbauer07
Guest
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Hausbauer07
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Hausbauer07
Guest
Und noch was: Polier sagt dass das Wasser wegen den Platten gar nicht an den Beton rankommt.Wir hatten mit dem Polier gesprochen, er sagte auch den Anstrich mache man heute nicht mehr, dies hätte man früher so gemacht ... wir hätten die Sickerplatten und die Fugenbänder, dies sei OK so /emoticons/default_confused.png
/emoticons/default_confused.png/emoticons/default_confused.png
Weiss ech nicht mehr weiter ....
Eigentlich tendier ich schon zum Schwarzanstrich, nützt nicht, schadet nicht /emoticons/default_cool.png
Ausserdem musste ich feststellen dass die Platten mit der Ebenen Fläche, Seite am Beton ist. Gemäss Bud wären diese ja genau falsch montiert ? ?
...dann gehe morgen zur Baustelle, lass ihn ein Loch buddeln (wenn keins vorhanden) in das er sich stellen möge.
Er soll sich mit 4 Platten, also im Quadrat, umzingeln.
Dann flutest Du das Loch mit reichlich kaltem Wasser,
wenn er dann nicht nass wird, ja dann hätte er vermutlich recht /emoticons/default_biggrin.png
Die Rillen in den Sickerplatten an der Außenwandseite - mit Schwarzanstrich versehen - dienen ja dazu, dass eindringende Feuchte in Richtung Sickerleitung abgeleitet werden kann.
Kommt die Feuchte an die Außenwand - ohne Schwarzanstrich - und liegt sie zwischen Wand und vollflächig verlegter Sickerplatte (also umgekehrt), dann ist die Ableitung der Feuchte gemindert und die Gefahr ist da, dass das Wasser in die Wand - irgendwo an einer Schwachstelle - eindringen kann. Und dann ist der Kessel geflickt.
Von nachträglichen Betonsanierungen wurde ich bis jetzt Gott sei Dank verschont.
Kommt die Feuchte an die Außenwand - ohne Schwarzanstrich - und liegt sie zwischen Wand und vollflächig verlegter Sickerplatte (also umgekehrt), dann ist die Ableitung der Feuchte gemindert und die Gefahr ist da, dass das Wasser in die Wand - irgendwo an einer Schwachstelle - eindringen kann. Und dann ist der Kessel geflickt.
Von nachträglichen Betonsanierungen wurde ich bis jetzt Gott sei Dank verschont.
H
Hausbauer07
Guest
also nochmals, um alle Fehler auszuschliessen:
Die hier sichtbare Seite (nicht eben) hat die Betonaussenwand zu berühren ? Und dann die ebene Fläche dieses Steins kommt ganz aussen ??
Die hier sichtbare Seite (nicht eben) hat die Betonaussenwand zu berühren ? Und dann die ebene Fläche dieses Steins kommt ganz aussen ??
Bei diesen Sickersteinen muss ich leider passen, sowas haben wir im Hausbau nur bis Ende der 70er Jahre verwendet. Dies wurde längst durch andere System ersetzt.
Aber egal wie, ich gehe davon aus, dass Du meinen Beitrag über die Dichtheit der Betonwand verstanden hast? Wenn nicht, dann frage nach.
Sickersteine oder Dränplatten/Sickerplatten (Styropor/PU..) oder Noppenbahnen sind alle nicht Wasserdicht! Damit haben diese Systeme nichts am Hut!
Auschließlich Deine Wand muss "Wasserdicht" sein. Ob nun als Beton alleine (siehe meinen Beitrag) oder mit Hilfe einer zusätzlichen Bitumenabdichtung, das spielt letztlich keine Rolle. Du könntest Dir auch Bitumenbahnen auf die Wand kleben lassen, dies hätte den gleichen Effekt.
Wenn alles, die Sickerleitung, die Sickerplatten funktionieren, kann ja evtl. nichts passieren. ABER, wenn diese einmal versagt, ein Schaden eintritt, dann bleibt Dir nur noch die Kelleraußenwand! Ist diese dann nicht dicht, hast Du ein Problem.
Aber egal wie, ich gehe davon aus, dass Du meinen Beitrag über die Dichtheit der Betonwand verstanden hast? Wenn nicht, dann frage nach.
Sickersteine oder Dränplatten/Sickerplatten (Styropor/PU..) oder Noppenbahnen sind alle nicht Wasserdicht! Damit haben diese Systeme nichts am Hut!
Auschließlich Deine Wand muss "Wasserdicht" sein. Ob nun als Beton alleine (siehe meinen Beitrag) oder mit Hilfe einer zusätzlichen Bitumenabdichtung, das spielt letztlich keine Rolle. Du könntest Dir auch Bitumenbahnen auf die Wand kleben lassen, dies hätte den gleichen Effekt.
Wenn alles, die Sickerleitung, die Sickerplatten funktionieren, kann ja evtl. nichts passieren. ABER, wenn diese einmal versagt, ein Schaden eintritt, dann bleibt Dir nur noch die Kelleraußenwand! Ist diese dann nicht dicht, hast Du ein Problem.
H
Hausbauer07
Guest
@Pfälzer: vielen Dank. Das Bild hab ich einfach so aus dem Internet ... was da genau drauf kommt weiss ich nicht ...
Deinen Input hab ich verstanden, Merci. Versteh einfach ehrlich noch nicht wieso mir Baumeister (Firma) und Architekt (gehören nicht zusammen) sagen Anstrich sei nicht notwendig.
Wenn ich so durchs Dorf fahre und die Häuser genau anschaue würde ich sagen dass 90% der Bauten so einen Schwarzanstrich drauf haben. AUCH Neubauten ...also stimmt die Aussage des Pliers doch nicht so ganz wenn er sagt das macht man heute nicht mehr so /emoticons/default_confused.png
Schönen Abend wünsch ich Euch
Gruss
Hausbauer
Deinen Input hab ich verstanden, Merci. Versteh einfach ehrlich noch nicht wieso mir Baumeister (Firma) und Architekt (gehören nicht zusammen) sagen Anstrich sei nicht notwendig.
Wenn ich so durchs Dorf fahre und die Häuser genau anschaue würde ich sagen dass 90% der Bauten so einen Schwarzanstrich drauf haben. AUCH Neubauten ...also stimmt die Aussage des Pliers doch nicht so ganz wenn er sagt das macht man heute nicht mehr so /emoticons/default_confused.png
Schönen Abend wünsch ich Euch
Gruss
Hausbauer
Hier die Mail der Firma Bürer, auf meine Frage hin:
Filterplatten oder Sickerplatten ist das gleiche. Die Bürer-Filterplatte ist
eine normale Beton-Filter- oder Sickerplatte und ist entsprechend zu
verwenden (also mit Rille gegen die Wand). Bei wasserdichtem Beton ist ein
Schwarzanstrich nicht erforderlich jedoch von Vorteil.
Wir hoffen, Ihnen mit unseren Angaben dienen zu können.
Mit freundlichen Grüssen
@hausbauer
wie sieht es im Devitext aus? Siehe meine Frage in dem Beitrag, wo ich "zitiere" habe.
Machets guet, bud.
Filterplatten oder Sickerplatten ist das gleiche. Die Bürer-Filterplatte ist
eine normale Beton-Filter- oder Sickerplatte und ist entsprechend zu
verwenden (also mit Rille gegen die Wand). Bei wasserdichtem Beton ist ein
Schwarzanstrich nicht erforderlich jedoch von Vorteil.
Wir hoffen, Ihnen mit unseren Angaben dienen zu können.
Mit freundlichen Grüssen
@hausbauer
wie sieht es im Devitext aus? Siehe meine Frage in dem Beitrag, wo ich "zitiere" habe.
Machets guet, bud.
H
Hausbauer07
Guest
@ Vielen Dank Bud dass Du noch Aufwand betreibst !
Ich hab unterdessen mit X Personen gesprochen, NIEMAND sagte mir ich soll den Anstrich weglassen ! Ausser mein Architekt /emoticons/default_confused.png
Hab mit dem Bauleiter gesprochen, ich lass es auf jedefall machen ....
Vielen Dank für Eure Hilfe !
Gruss
Hausbauer
Ich hab unterdessen mit X Personen gesprochen, NIEMAND sagte mir ich soll den Anstrich weglassen ! Ausser mein Architekt /emoticons/default_confused.png
Hab mit dem Bauleiter gesprochen, ich lass es auf jedefall machen ....
Vielen Dank für Eure Hilfe !
Gruss
Hausbauer
Hallo Hausbauer,
das war eine gute Entscheidung!
Vielleicht ist Dir auch Dein Architekt dafür, irgendwann, sehr dankbar /emoticons/default_biggrin.png
Hast Du eigentlich schon eine Bautagebuch, oder stellst Du mal Foto´s des Rohbaues hier ein? Es würde mich doch interessieren, wie die Bauunternehmung dies, oder auch die Abdichtung und Dränagearbeiten ausführt.
Gruß vom Pfälzer
das war eine gute Entscheidung!
Vielleicht ist Dir auch Dein Architekt dafür, irgendwann, sehr dankbar /emoticons/default_biggrin.png
Hast Du eigentlich schon eine Bautagebuch, oder stellst Du mal Foto´s des Rohbaues hier ein? Es würde mich doch interessieren, wie die Bauunternehmung dies, oder auch die Abdichtung und Dränagearbeiten ausführt.
Gruß vom Pfälzer
Ja, der Architekt kann uns eine Kiste Wein schicken! /emoticons/default_additional/190.gif
Da ist er uU. einem schönen Disaster entkommen!
A propos - sind die PS Sickerplatten nicht billiger als die Bürersteine? Da könnte ja Schwarzanstrich + PS Sickerplatten preislich ähnlich liegen wie die Bürersteine allein - oder irre ich mich gewaltig?
Auch hier: Schöne Ostern! bud.
Da ist er uU. einem schönen Disaster entkommen!
A propos - sind die PS Sickerplatten nicht billiger als die Bürersteine? Da könnte ja Schwarzanstrich + PS Sickerplatten preislich ähnlich liegen wie die Bürersteine allein - oder irre ich mich gewaltig?
Auch hier: Schöne Ostern! bud.
Hallo bud
du irrst dich nicht !
Die Beton-Sickerplatten sind Brutto (ca. CHF 18.-/m2) schon deutlich teurer als die EPS (ca. CHF 11.-/m2). Kommt noch dazu, dass die Unternehmer auf EPS mehr Rabatt erhalten, die Dinger leichter zu handlen sind und man mit einer Platte bereits einen Quadratmeter verlegt hat.
Die "Schwarzwichse" egal welchen Herstellers liegt wohl zu um die CHF 2.-/Kg .. bei einem Verbrauch von max 3 Kg/m2 liegt das aber allemal drin
Gruss
Flat E.
du irrst dich nicht !
Die Beton-Sickerplatten sind Brutto (ca. CHF 18.-/m2) schon deutlich teurer als die EPS (ca. CHF 11.-/m2). Kommt noch dazu, dass die Unternehmer auf EPS mehr Rabatt erhalten, die Dinger leichter zu handlen sind und man mit einer Platte bereits einen Quadratmeter verlegt hat.
Die "Schwarzwichse" egal welchen Herstellers liegt wohl zu um die CHF 2.-/Kg .. bei einem Verbrauch von max 3 Kg/m2 liegt das aber allemal drin
Gruss
Flat E.
