Erfahrungen mit der Immosky?

Bettina12

Mitglied
23. Feb. 2012
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Hallo zusammen

vor kurzem kam ein Makler der Firma Immosky zu mir und wollte mit seiner aufdringlichen Art mich dazu drängen, mein Haus über die Firma Immosky zu verkaufen.

Ich habe allerdings bereits über das Telefon gesagt, dass ich daran nicht interessiert bin, mich dann aber halt doch zu einem Treffen überreden lassen.

Gestern bin ich im Internet etwas über diese Firma nachforschen gegangen und musste feststellen, dass Betreibungen vorhanden sind.

Hat jemand von euch Erfahrung mit dieser Firma? Mir kommt sie sehr unseriös und aufdringlich rüber.

Ich würde mich freuen, wenn ihr mir eure Erfahrungen mit dennen mitteilen könnt.

eure Bettina

 
Hi Bettina,

Ich habe keine Erfahrung mit dieser Firma aber finde das Verhalten etwas verdächtig. Wenn die wirklich so aufdringlich solltest du aufpassen was du unterschreibst oder bestätigst.

Viel Glück

 
Hallo Bettina

Ich habe auch aufdringliche Erfahrung mit der Firma Immosky gemacht. Die rufen als allererstes an und schwatzen auf dich ein. Wenn du kein Interesse hast, rufen die dich trotzdem im Wochentakt an und bedrängen dich. Ich habe Immosky gesagt, dass ich das Haus selber verkaufen möchte, worauf der Immosky-Berater gemeint hat, er schalte einfach unser Inserat auf seiner Homepage auf. Wenn er uns das Haus vorher verkauft, sei ich ihm ja nicht böse. Ich finde das Verhalten dieser Firma eine Frechheit. Ich habe ihm gesagt, er dürfe auf keinen Fall mein Inserat klauen.

Liebe Grüsse und viel Glück beim Verkauf deines Eigenheims. Die Dokumentation ist das A und O, aber das kann jeder selbst machen. Du schaffst das – auch ohne Immosky! Und wenn du trotzdem einen Makler nimmst, sicherlich einen, der es nicht nötig hat soviele Male anzurufen!

Sylvia

 
Hallo

Diese Firma ist in Sachen Aufdringlichkeit nicht zu überbieten. Die haben mich aufgrund eines Verkaufsinserats während JAHREN!!! teilweise im Wochentakt angerufen. Ich habe jedes Mal gesagt, wir hätten einen Makler, dann hat beim nächsten Mal einfach jemand anderes angerufen. Dies hat erst aufgehört als ich eine Beschwerde bei der Lauterkeitskommission eingereicht habe.

Die grösste Frechheit war noch, als der Geschäftsführer gegenüber der Lauterkeitskommission gesagt hat, ich hätte mit meiner Telefonnummer mal in der Tierwelt ein Inserat geschaltet. Wie wenn dies nach Jahren noch ein Freibrief wäre für Telefonterror.

Ich sage nur: HÄNDE WEG VON DIESER FIRMA!!!!

Gruss Griff

 
Hallo Zusammen,

Also ich finde finde das überhaupt nicht, mich haben Sie auch Kontaktiert und ich war mit der Beratung und der Verkauft höchst zufrieden. Hatt bei mir alles bestens geklappt. Kann diese firma nur empfehlen. Grüsse

 
Tja auch hier gilt "es sind die Menschen die das Unternehmen ausmachen". Nun darfst Du dabei nicht vergessen dass es schweizweit etwa 2000 Immobilienmakler gibt und die wollen alle gelebt haben. Bei meinem Verkauf letzes Jahr habe ich 3 Makler (Unternehmen) eingeladen sich zu bewerben. Anhand der Vorbereitung -inklusive Schätzung- und Erfahrung mit der jeweiligen Person kannst leicht einen Entscheid treffen.

Ich habe gleichzeit ein neues Haus gekauft und konnte so den Vergleich zu meinem Makler und denjenigen welche Ihre Objekte los werden wollten / mussten, machen. Wie Tag und Nacht.

Mein Fazit: Es braucht die Makler ja - aber nicht jeden !

 
Liebe Runde, 

die Diskussion wurde vor etwas mehr als einem Jahr geführt. 

Ich möchte ein Grundstück in der Bündner Gemeinde Mathon verkaufen und hab auf zwei Portalen ausgeschrieben. Nun wurde ich auch von Immosky kontaktiert. Ratet Ihr immer noch vor der Zusammenarbeit ab? 

Könnt Ihr Makler empfehlen? 

Danke herzlich und ein schöner Abend 

Florian Schmid

 
Da ich bis anhin selbst im Verkauf tätig war, möchte ich mich zurückhaltend und generell äussern. Was Bauma geschrieben hat, stimmt sicher sehr: Die Mitarbeitenden - teilweise auch die Filialen/Niederlassungen - machen am Ende das Unternehmen aus. Wen man da gerade auf der Maklerseite als Partner hat, ist ja sehr unterschiedlich, ergo auch deren Vorgehens- und Verhaltensweisen.

Die Verträge dürften wohl Firmenstandard sein - wer vor Unterzeichnung gewisse Passagen streicht bzw. dies verlangt, kommt recht häufig zum Ziel, wenig vorteilhaften Bedingungen nicht akzeptieren zu müssen. Im Nachgang lässt sich aber selten etwas zugunsten des Auftraggebers/Verkäufers verbessern.

Und auch hier sei wieder darauf hingewiesen: Nicht wenige Maklerfirmen übernehmen im Erstgespräch die Preisvorstellung des Verkäufers erstmal eins zu eins. Man möchte ja nicht den Auftrag verlieren, nur weil man von Anfang an eine etwas realistischere, in der Praxis aber zumeist auch nierdrigere Preisvorstellungen durchblicken lässt.

Erst wenn die Interessenten ausbleiben oder deutlich niedrigere Gebote für das Objekt eingehen, versuchen diese, Ihren Auftraggeber doch zum Verkauf zu bewegen. Merke: Die höchste von mehren Schätzungen muss für den Eigentümer nicht die vorteilhafteste sein. Am sicher zu gehen, lässt man deshalb Verkaufsobjekte am besten durch Firmen schätzen, welche eben nur genau das machen aber keinen Verkauf.

 
Zu diesem Thema möchte ich meine Meinung auch noch abgeben. 

Es ist mir unklar wie jemand solch einem Haufen ein Verkaufsmandat geben kann. 

Trotz Hinweisen im Inserat das Makler unerwünscht sind, sehen diese analfabeten davon nicht ab einen nicht einmal, nicht zweimal nein gleich 6 mal telefonisch zu belästigen. 

Doch damit nicht genug, da ruft dann doch einer vom Handy aus an und gibt sich als privater Interessent aus (hier liegt m. E. bereits ein Verstoss gegen das UWG vor), doch da dieser schnell fragt ob ich selbst der Eigentümer bin war der braten schnell gerochen und ich habe mich schnell verabschiedet und das Gespräch beendet. Da ruft er doch gleich wieder an und sagt, ja aber er habe einen Käufer für mein Objekt *** ha ha ha *** habe ihn darauf hingeweisen, dass jeder privat Interessent sich gerne an mich wenden kann und heutzutage jeder der seriös etwas suchst von Plattformen wie Homegate (grösster Marktanteil), Comparis (Meta), Immoscout & Co gehört hat.  

Je nach Objekt vergebe ich auch schon ein Verkaufsmandat an einen Makler, doch hier muss es ein regional stark verankerter Makler mit einer erstklassigen Reputation sein und ganz sicher kein aufdringliches Callcenter oder Makler welche sich als Privatinteressenten ausgeben und Mandate zu ködern. 

So einem Anbieter würde ich daher nicht einmal einen Kaugummi zum verkaufen anvertrauen. 

Wenn man sich die Inserate von denen ansieht, dass sieht nicht nach erfolgreichem Verkaufsmarketing aus. 

In den beliebten Gemeinden des Kt. Schwyz bleiben die Objekte oft so lange auf dem Markt, bis der potentielle Interessent davon ausgeht das hier etwas nicht stimmt. Mal wegen dem Preis, mal wegen der mangelhaften Präsentation. 

Der ganze Auftritt passt halt absolut nicht zu Immobilien im mittleren bis höheren Preissegment.

Wenn man mal für ein Objekt Interesse zeigt, schreckt das mangelnde Wissen und unprofesionelle Auftreten der Makler den Interessenten auch noch ab. 

Meine Meinung basiert auf realen selbst erlebten Gegebenheiten. 

 
Hallo zusammen

Mit Erstaunen hat ImmoSky die Aussage von GOLOMANN zur Kenntnis genommen. Als Mitglied der Geschäftsleitung von ImmoSky, sind mir unsere Mandate sehr wohl bekannt. Die von golomann erwähnte Formulierung ist in unseren Mandaten nicht vorhanden. Der exakte Wortlauf ist nachfolgend aufgeführt:

"[SIZE=10pt]Wenn ImmoSky AG einen Käufer vermittelt und der Kunde das Kaufgeschäft dennoch nicht abschliesst, so erstattet der Kunde die vereinbarte Provision trotzdem. Preisuneinigkeit ist davon ausgeschlossen."[/SIZE]

Daraus geht eindeutig hervor, dass bei Preisuneinigkeit die Klausel keine Anwendung findet. Wenn ein Käufer jedoch den geforderten Verkaufspreis bezahlen will, so ist die Ablehnung des Kaufangebotes des Käufers durch den Verkäufer (z.B. wegen der Nationalität des Käufers) aus Sicht von ImmoSky nicht fair.

Es gilt zu berücksichtigen, dass ImmoSky ein Nachweis-Makler ist, d.h. die Firma wird erfolgsabhängig vom Immobilenverkäufer entlöhnt. Erst bei einem erfolgreichen Verkaufsabschluss wird unsere Provision fällig. Und dies ist erst mit der Beurkundung des Kaufvertrages gesichert.

Ohne obenerwähnte Vertragsklausel wären wir theoretisch der Willkür des Verkäufers ausgesetzt. An dieser Stelle kann ich Ihnen aber gerne bestätigen, dass in 10 Jahren ImmoSky diese Klausel kaum einmal Anwendung fand.

Dies hat dazu geführt, dass bei der Überarbeitung unserer Mandate im September 2013 diese Klausel gänzlich eliminiert wurde.

Wir hoffen, in dieser Angelegenheit Klarheit geschaffen zu haben.

Freundliche Grüsse

ImmoSky AG

 
Im Gegensatz zur Stellungnahme von Immosky, dass kein Honorar eingefordert wird sofern Preisuneinigkeit mit dem Käufer vorhanden ist, werde ich von Immosky laufend betrieben. Mein prospektiver Käufer hat den Kauf meines Hauses schriftlich storniert. Dieses Storno bestätigte ich ebenfalls in schriftlicher Form. Nun konstruiert Immosky aus meiner Bestätigung, dass ich den Verkauf meines Hauses verunmöglicht hätte. 

Übrigens empfiehlt Saldo 20/2013 vom 4. Dez. 2013, solche Machenschaften in einem Verkaufsmandat nicht zu akzeptieren. Scheint, dass ich nicht das einzige Opfer bin.

 
Mit Immosky habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht, und zwar als Kaufinteressentin.

Vor Kurzem habe ich eine Wohnung besichtigt. Die Maklerin erschien zwar in Stöckelschuhen und mit bunt angemaltem Gesicht, wusste aber auf die meisten meiner Fragen keine zufriedenstellende Antwort zu geben. Nicht einmal über den Betrag im Erneuerungsfonds wusste sie Bescheid. Dokumente wie Begründungsakte oder Protokolle der Eigentümerversammlungen waren nicht einzusehen - wenn jemand ernsthaftes Interesse an der Wohnung habe, sagte die Maklerin, dann würde die aktuelle Wohnungsbesitzerin die Dokumente liefern. Wie bitte????

Entweder war es eine Anfängerin oder eine absolut inkompetente Immosky-Mitarbeiterin.

Das Neuste: In den Inseraten ist nur der Ort angegeben, nicht aber die genaue Adresse eines Objektes.

Ich interessierte mich für eine Wohnung und rief gestern morgen bei Immosky an (es ging einzig und allein um die Angabe der Strasse und Hausnummer - nichts mehr oder weniger!). Auskunft könne nur die zuständige Mitarbeiterin geben, wurde mir gesagt. Ich hinterliess meine Nummer und bat darum, mir die Adresse mitzuteilen.

Als ich abends nach haus kam, fand ich auf dem AB eine Mitteilung der zuständigen Mitarbeiterin, dass ich mich doch telefonisch bei ihr melden solle.

Ok - das wars.

Immosky-Inserate werde ich gar nicht mehr erst ansehen.

Der Verkauf meines Hauses würde ich würde ich nie und nimmer Immosky anvertrauen (übrigens auch nicht Betterhomes....!)

 
Interessant was sich da so angesammelt hat im Verlaufe der Zeit.

ich kann nur immer wieder das gleiche sagen, Informieren Sie sich, lassen Sie sich von neutraler Seite beraten. Das kostet zwar etwas weniges. Guter Rat muss nicht teuer sein. Aber kein Rat kann sehr teuer werden.

Wir bei allem im Leben, Vorbereitung ist die halbe Miete.

Den verkauf einer Liegenschaft stellen sich die meisten Leute leider falsch vor. Wenn ich aber nicht weiss worum es geht, wie soll ich da den richtigen Partner finden!

Wenn es dann ein Makler sein soll wissen Sie aber wie Sie den richtigen finden. /emoticons/default_additional/148.gif

 
Von dieser Maklerfirma kann ich nur abraten, denn Sie sucht sich ihre Verkaufsobjekte aus dem Internet und will das Objekt "übernehmen". Mit völlig falschen Foto's und falschen Angaben will er die Käuferschaft bewerben.

Meine Enkelin inserierte bei einer Immobilien-Plattform und prompt hatte sie einige Tage später ein Telefonanruf des Herrn K. von Immosky.

Als Referenz gab er an, dass ER unser Haus verkauft hätte, was vorne und hinten nicht stimmt.

Im Gegenteil, wir trafen uns im Frühjahr vor Gericht, da wir das ominöse Maklermandat aus verschiedenen Gründen 2 Monate vor Ablauf kündigten.

All unsere Argumente wurden vom Gericht nicht anerkannt und wir mussten einen hohen Restbetrag begleichen.

Es war zum K...........

Was sich diese Herren rausnehmen und das Gericht unterstützt diese Machenschaften.

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Als Referenz gab er an, dass ER unser Haus verkauft hätte.....

Im Gegenteil, wir trafen uns im Frühjahr vor Gericht, da wir das ominöse Maklermandat aus verschiedenen Gründen 2 Monate vor Ablauf kündigten.

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Wie "naiv" war denn dann die Enkelin, wenn sie bei dieser An-.. oder Aussage des Herrn K. überhaupt einen (scheinbar doch auch noch längerfristigen) Maklerauftrag unterzeichnete?

 
Ich gluabe, dass Schmoka meinte, dass er den Vertrag unterschrieben hatte und wohl kaum die Enkelin... /emoticons/default_additional/145.gif :145: /emoticons/default_additional/145.gif

 
Von dieser Maklerfirma kann ich nur abraten, denn Sie sucht sich ihre Verkaufsobjekte aus dem Internet und will das Objekt "übernehmen". Mit völlig falschen Foto's und falschen Angaben will er die Käuferschaft bewerben.

Meine Enkelin inserierte bei einer Immobilien-Plattform und prompt hatte sie einige Tage später ein Telefonanruf des Herrn K. von Immosky.

Als Referenz gab er an, dass ER unser Haus verkauft hätte, was vorne und hinten nicht stimmt.

Im Gegenteil, wir trafen uns im Frühjahr vor Gericht, da wir das ominöse Maklermandat aus verschiedenen Gründen 2 Monate vor Ablauf kündigten.

All unsere Argumente wurden vom Gericht nicht anerkannt und wir mussten einen hohen Restbetrag begleichen.

Es war zum K...........

Was sich diese Herren rausnehmen und das Gericht unterstützt diese Machenschaften.

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Wenn das Gericht die Firma unterstützt, dann gehe ich davon aus, dass ihr einen Vertrag unterschrieben habt der die Machenschaften eben erlaubt. 

Ist dann nicht weniger zum kotzen aber... was man unterschreibt, das gilt. 

 
Man muss immer im Klaren darüber sein, was man unterschreibt - und sich nie zu etwas drängen lassen!

Ich habe mein Haus seinerzeit über immoscout angeboten. Es kamen einige Anrufe von Maklern. Da muss man einfach eine klare Sprache sprechen! Und bei einem wiederholten Anruf darauf hinweisen, dass ein NEIN auch ein NEIN ist und man in Zukunft nicht mehr belästigt werden will. Das funktioniert schon - schliesslich wollen die ihre Zeit auch nicht sinnlos verbraten.

 
Guten Tag zusammen, Ich habe mein Haus letztes Jahr über ImmoSky sehr gut verkauft. Wurde ebenfalls kompetent vom Makler in der Region Glarus/Linthebene beraten. Wundert mich, dass man ein Mandat unterschreibt, dann reklamiert, wenn es Prozesse daraus gibt, wenn man sich nicht an die Vereinbarung hält. Wenn ein Gericht diese 'Machenschaften' unterstützt, dann wird der Vertrag wohl auch rechtens sein. Ansonsten würde ein Gericht dem auch nicht zustimmen. Ich kann die Firma jedenfalls nur empfehlen, auch wurde mir die Firma empfohlen, daher wurde ich auf sie aufmerksam.

Mfg Vetsch

 
Ich verkaufe mein Haus im Sarganserland. Hatte diese Woche mehrere Termine mit Maklern, /emoticons/default_additional/126.gif war teilweise amüsant....

Nun entscheide ich mich für die immosky, wo mir der makler mit Abstand den besten Eindruck gemacht hat und mir der Herr, welcher bei mir war auch von anderen empfohlen wurde. Zuvor waren 2 weitere vor ort, welche mir teilweise nicht mal erklären konnten was ein Katasterplan ist und einer der Makler wollte mein Haus für einen Preis verkaufen, der so unglaublich hoch, lächerlich war, dass sogar ich merkte, dass die Person, noch ziemlich unerfahren sein muss.

Also ich gebe euch absolut Recht, wenn man aufpasst und sich die Sachen in Ruhe erklären lässt, jedoch muss ich sagen, dass diese Firma mir einen guten Eindruck macht. Es kommt sicher auch darauf an, welcher der Mitarbeiter auf Besuch ist, was sicher überall und bei allen Firmen der Fall ist.

So nun wünsch ich euch viel Spass beim finden eures Favoriten /emoticons/default_additional/134.gif/emoticons/default_additional/126.gif/emoticons/default_additional/180.gif liebe Grüsse

 

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