Fingerprint für das automatische Öffnen der Eingangstüre

Hast recht dannyboy

Dazu wurde ein optischer Fingerprint-Sensor geknackt.

Beim System von ekey wird ein thermischer Sensor verwendet.

Also wenn schon denn schon lieber breiti78 zeig uns wie der findige CCC lebendige Finger hackt....
Hallo Ptpat,
nein - stimmt so nicht. Nebst optischen und kapazitiven Scan-Verfahren gibt es auch das thermische Verfahren, welches von Ekey verwendet wird. Dabei werden Temperatur-Unterschiede zwischen den Tälern und Hügeln des Fingerabduckes gemessen... Wenn man aber einen Leimfilm - wie es die Mythbusters und der Chaos Computer Club machten auf den eigenen Finger aufsetzt, dann hat man genau so thermische Unterschiede, da es ja ein lebendiger Finger ist welcher Wärme abstrahlt und durch die Rillen des Leimfilms unterschiedlich abgegeben wird - somit hält die Aussage, dass thermische Scanner besser seien nicht!/emoticons/default_wink.png

Übrigens: Der Ekey wurde im Auftrag einer österreichischen Bank vom CCC auch schon auf diese Weise geknackt. Die Bank wollte den Ekey für den E-Bankingzugriff einsetzen, ist aber nach diesen Tests wieder davon abgekommen.../emoticons/default_wink.png

Bitte nicht falsch verstehen. Ich möchte hier niemandem Angst machen. Die Fingerprint-Schlösser sind sicherlich eine praktische Sache und trotz der Möglichkeit diese Systeme zu überlisten, ist die Wahrscheindlichkeit, dass man auf diese Weise Einbrecher im Haus hat, wohl als gering anzusehen...

Was aber trotzdem Einbrecher anlockt, ist die Tatsache, dass ein Fingerprintscanner am Hauseingang überhaupt vorhanden ist! Das sugeriert dem Einbrecher, die Möglichkeit, dass da was zu holen ist.../emoticons/default_wink.png

Wenn ich einen Fingerprintscanner für die Haustüre einsetzen würde, dann nur um das Schnappschloss damit zu steuern. Zusätzlich würde ich aber die Türe mit normaler Verriegelung/Schlüssel ausstatten. Damit hat man den Komfort des einfachen Zugangs (z.B. wenn man im Garten ist) und kann trotzdem sicher verriegeln, wenn man nicht zu Hause ist....

...obwohl...hmm...wenn ich im Garten mit schmutzigen Fingern rein will...?/emoticons/default_biggrin.png

@Arcuos

genau das macht unser MR2M.

@ptpat

sorry was ist ein CCC?
CCC = Chaos Computer Club
Betreffend MR2M: Du hast anscheinend Dein Problem mit dem Anschliessen dieses MR2M gelöst..? Wie ist das nun, wenn kein Strom anliegt...? Geht dann die Türe auf oder...?

@Motorschlossinteressierte (Verriegelung mittels Motor):

Wie vorher schon mal angemerkt, darf als Nachteil einer Motorverriegelung der Zeitfaktor gesehen werden. Motorverriegelungen benötigen i.d.R. 3-10 Sekunden, bis die Türe entriegelt/verschlossen ist.

Auch wäre zu berückslichtigen, was bei einer Havarie/Stromausfall geschieht: Geht die Türe dann auf oder lässt sich per Schlüssel/Drehknauf öffnen oder besteht eine Akkugestützte Notstromquelle...?

Grüssle

Arcuos

 
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Die Motorschloss war vom Türbauer falsch verkabelt worden, also ist die Funktion jetzt tadellos.

Habe ein UPS (wief für Alarmanlagen üblich) dafür eingebaut, die Tür und die FP gehen also auch bei Stromausfall.

Ent/Verriegelung dauert ca. 2 sec! und wird durch ein leises Piepsen bestätigt, das find ich echt klasse!

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Motorschloss war vom Türbauer falsch verkabelt worden, also ist die Funktion jetzt tadellos.

[...]

Ent/Verriegelung dauert ca. 2 sec! und wird durch ein leises Piepsen bestätigt, das find ich echt klasse!
kannst du mir den hersteller nennen ?

danke pts0

 
Guten Tag

Ich will bei unserem Haus bei den beiden Aussentüren (Eingang und Keller) auch ein Fingerprintsystem installieren. Wie mir scheint hat sich das eKey System für diese Anwendung durchgesetzt. Kann mir jemand kurz sagen, mit welchen Mehrkosten zu rechnen ist. Welche Erfahrungen habt ihr da?

Die Einganstüre hat sich nur durch das Motorschloss (MSL FlipLockDrive) um ca. CHF 3'700.- verteuert. Dies bedingt immer noch eine "bauseits" installiertes FP System wie z.B. eKey. Sind diese Mehrkosten pro Türe heute realistisch?

 
Wir hatten bei unseren Hausanbieter einen Aufpreis von 1500 sfr und würden das nicht mehr missen wollen

 
CHF 1500.- klingt "preiswert", die CHF 3700.- nur für`s Motorschloss ist ja mal ne andere Liga... /emoticons/default_additional/145.gif

Hat jemand hier ein System wo der Leser gleich in die Türe integriert ist?

Was habt Ihr für Aufpreise bezahlt?

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wir haben gerade den Vertrag beim Schreiner unterschrieben. Unsere Haustüre hat ebenfalls das MSL Fliplockdrive Motorschloss und Ekey im Türblatt. Aufpreis ist Fr. 2'530.--. Das Motorschloss hat er für ca. 1'500.-- angeboten.

Gruss

 
Motorschloss in der Tür ca. 600 euro Aufpreis für die Tür und den Fingerprint inkl. Gegensprechanlge von Gira für rund 1600 Euro.

Gruss moudi

 
Wir hatten ein Fingerprintsystem von Gira. Hat 5 Jahre wunderbar gehalten. Jetzt im letzten Winter war auf einmal Schluß. Das Teil ist tot.

Ganz schön unbequem jetzt wieder mit dem Schlüssel zu arbeiten. Falls Gira da nicht kulant ist mit der Reperatur kommt mir kein Gira-Zeugs mehr ins Haus.

 
Hallo Moudi

Der Beitrag ist zwat schon etwas älter, doch wir bauen auch mit Schwörer und würden gerne ein eigenes Fingerprint System einbauen (evtl mit KNX kompatibel). Das Modell GU Security eignet sich also auch für eine Schwörer Eingangstür? Wie happy bist du mit dem GIRA Fingerprint?

Betreffend KNX. Was soll deiner Meinung nach Schwörer vorbereiten und was sollen wir auswärts geben? Am liebsten würde ich in einer ersten Phase die Storen und die Lichter mit KNX steuern lassen, später dann Szenen, Wetterstation, etc. nachrüsten.

Letzte Frage. Was hälst du von Homeway? Schon wieder so ein proprietäres System oder sinnvoll? Tendiere eher dazu mir Standard Ethernet Dosen und Caat 7 Kabel einziehen zu lassen.

Vielen Dank für dein Rückmeldung.

Gruss, Nuvola

 
Hallo Nuvola

der Fingerprint funzt bei mir prima ausser bei dreckigen und nassen Fingern hat er Probleme.

Ich würde von Schwörer nur die Kabel vom HV zun den Verbrauchern legen lassen (inkl. grünes KNX) und den Rest  bei einem Eli

der Ahnung von KNX hat in Auftrag geben.

Von Homeway habe ich keine Ahnung, da proprietäres System. Sowas will ich nicht.

Gruss moudi

 
Man muss einfach hoffen, dass es nie einen Stromausfall gibt...

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@bluecloud
Ich glaube auch in der Schweiz wurde der Schlüssel schon erfunden....oder ?

 
Schlüssel... ja, schon davon gehört  :)

Vielen Dank Moudi, ich hatte den selben Gedanken. Möchte so wenig wie möglich proprietäres haben, aber etwas muss ja Schwörer doch einziehen. Und den Rest lasse ich hier vor Ort machen.

Bin noch nicht sicher ob Fingerprint oder Zahlencode. Jedenfalls soll es etwas sein, bei dem man auch ohne Schlüssel/Karte/Dongle die Türe öffnen kann.

Noch kurz zum Verschliessmechanismus. Schwörer hat uns die Türe mit dem Fingerprint angeboten, die eben den elektrischen Mechanismus bereits enthält (aber eben, Schwörer eigenes Fingerprint). Kann man da eine "normale" Schwörer Türe nehmen und danach eine andere, elektrische Schliessvorrichtung einbauen ( GU Security )?

Hat jemand vielleicht irgendwelche Empfehlungen für einen guten KNX ELI? Habe hier eine Liste gefunden...

http://www.eib-home.de/instabus_eib_elektroinstallateur.htm#Schweiz

Gruss

N

 
Wir haben bei der Bemusterung gesagt, dass wir ein Fuhr (Multitronic 881) Motorschloss mit ekey Fingerprint haben möchten. Sie wollten mir dann zwar auch "ihr" GU Security anbieten, weil günstiger. Aber es ist auch nicht vergleichbar mit einem Motorschloss (motorische Verriegelung).

Und da ich seit Jahren nur Positives von Fuhr gehört habe, wollte ich dabei bleiben.

ekey gehört sowieso zu den führenden Firmen im Fingerprint-Bereich.

Also wurde vom Türbauer eine Offerte angefordert und dies hat dann Schwörer auch so geliefert.

Aber aufgepasst: Es gibt von Fuhr verschiedene Varianten. Netzteil und Steuerungsmodul alles in der Tür verbaut oder extern im Hauptverteiler. Da ich sowenig Technik wie nur möglich in der Tür verbaut haben wollte, habe ich Schwörer gesagt, sie sollen nur rein das Motorschloss und den Fingerprint in der Griffstange offerieren. Inkl. Kabel bis zum Verteiler. Den Rest habe ich dann selber beschafft und in Eigenleistung oder vom lokalen Elektriker machen lassen. Kommt wesentlich günstiger und ist wartungsfreundlicher.)

Beim Türzylinder hat der Türbauer trotzdem noch ein Fehler gemacht. Für ein solches Motorschloss braucht man einen freilaufenden Zylinder (in unserem Fall Kaba). Er hat jedoch einen gewöhnlichen Kaba-Zylinder verbaut. Damit funktioniert das Motorschloss nicht richtig (manuell mit dem Schlüssel gehts immer).

Später habe ich dann Ersatz-Zylinder per Post erhalten und der Austausch war erstaunlicherweise selbst für mich als Laie eine Sache von paar Minuten. Seitdem funktioniert es korrekt.

Wir haben uns sehr an das Fuhr Motorschloss gewöhnt. Ich habe es ins KNX-System eingebunden, nutze aber über KNX nur die Anzeige, ob die Tür verriegelt ist oder nicht. (Wir haben neben der Haustür auch noch die Kelleraussentür mit dem Fuhr Motorschloss ausgestattet, bis jetzt aber noch ohne Fingerprint. Dort wird dann keine Griffstange, sondern ein "normaler" ekey Fingerprint installiert werden. Reicht und ist doch um einiges günstiger. Bei ekey net hat man noch den Vorteil, dass man die eingelesenen Fingerprints für bis zu 4 Türen bzw. Fingerprint-Scanner nutzen kann.)

Die Erkennung der Fingerprints ist unterschiedlich. Manchmal sofort (ca. 1 Sek.), manchmal braucht er mehrere Sekunden und manchmal muss ich 2-3 Versuche starten. (Wir haben jeweils mehrere Finger von beiden Händen eingescannt). Aber dass das System mich auch nach mehreren Versuchen nicht mehr reingelassen hätte, ist jetzt noch nie passiert. Somit ist es zuverlässig, auch wenn die Erkennungsrate unterschiedlich ist. (Natürlich habe ich für den Notfall, z.B. Stromausfall immer auch einen Schlüssel dabei.)

Bei mir geht interessanterweise die linke Hand besser als die rechte, obwohl ja beide bei der Erfassung gleich gut funktioniert haben. Ich vermute, das hängt aber auch etwas mit der Richtung des Scans zusammen. Bei dieser Griffstange streicht man mit dem Finger horizontal darüber, was logischerweise je nach Hand von rechts oder links durchgeführt wird. Bei einem klassischen Fingerprint zieht man den Finger vertikal von oben durch den Scanner. Egal, für welche Hand.

Nasse oder eingecremte Finger haben bei uns überraschenderweise keinen negativen Einfluss gehabt. Trockene oder verschmutzte Finger sind vom Gefühl her aber eher schwieriger.)

Generell würde ich wieder ein Fingerprint einem Code vorziehen. Ein Code (wie auch ein Schlüssel) ist nicht persönlich. Wenn ich den einer Ferienvertretung oder einer Putzhilfe gebe, dann kann dies (bewusst oder unbewusst) auch in falsche Hände geraten, ohne dass ich das kontrollieren kann. Ein Fingerprint ist halt persönlich und nur diese Person hat dann dieses Recht. (Welches ich natürlich jederzeit zeitlich einschränken oder sperren kann)

Noch was zur Sicherheit: Klar ist ein Fingerprint auch nicht 100% sicher. Obwohl die ekey Scanner als sehr sicher gelten, könnte jemand mit gewisser kriminellen Energie das System überlisten. Aber das gilt auch bei Schlüssel oder Codes oder (fast) jedes andere technische System. Eines der zurzeit sichersten System wäre ein Handvenen-Scanner. Er ist berührungslos (komfortabel) und völlig unabhängig von der Beschaffenheit der Hand (nass, verschmutzt etc.). Zudem ist es weitgehenst fälschungssicher.

Ich habe mich kurz mal bei einem (der wenigen) Hersteller umgesehen. Aber die Preise sind (im Moment) noch ausserhalb eines vernünftigen Rahmens (für Privatgebrauch). Wir sprechen da von mehreren Tausend Franken (glaub mindestens 7'000.-) für eine Lösung. :-(

Und da wir ja keine Bank sind, haben wir uns halt für die Fingerprint-Variante entschieden. Vorallem, weil es auch bequem ist. (Bekanntlich kommen Einbrecher eher selten durch die Haustür. Vorallem nicht bei EFH.)

 
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Noch was zur Sicherheit: Klar ist ein Fingerprint auch nicht 100% sicher. Obwohl die ekey Scanner als sehr sicher gelten, könnte jemand mit gewisser kriminellen Energie das System überlisten. Aber das gilt auch bei Schlüssel oder Codes oder (fast) jedes andere technische System. Eines der zurzeit sichersten System wäre ein Handvenen-Scanner. Er ist berührungslos (komfortabel) und völlig unabhängig von der Beschaffenheit der Hand (nass, verschmutzt etc.). Zudem ist es weitgehenst fälschungssicher.

Ich habe mich kurz mal bei einem (der wenigen) Hersteller umgesehen. Aber die Preise sind (im Moment) noch ausserhalb eines vernünftigen Rahmens (für Privatgebrauch). Wir sprechen da von mehreren Tausend Franken (glaub mindestens 7'000.-) für eine Lösung. :-(

Und da wir ja keine Bank sind, haben wir uns halt für die Fingerprint-Variante entschieden. Vorallem, weil es auch bequem ist. (Bekanntlich kommen Einbrecher eher selten durch die Haustür. Vorallem nicht bei EFH.)


Wir verbauen bei unseren Kunden bereits Hand-Venenscanner. Aber wie Calrissian richtig bemerkt hat, sind solche Systeme noch sehr Teuer. 7'000.- reichen aktuell für eine Einzeltüre kaum. Es sind aber neue Systeme in Entwicklung welche wesentlich günstiger werden. Dann kann ein Hand-Venenscanner eine komfortable Alternative werden. Von der Sicherheit betrachtet sind Handvenen Systeme wesentlich sicherer als Fingerprint (oder Iris Scan) und zudem viel Hygienischer, da berührungslos.

Auch bei Fingerprint Systemen gibt es unterschiedliche Technologien welche sich auf Komfort, Sicherheit, aber auch auf den Preis auswirken. So gibt es z.B. berührungslose 3D Fingerprint Systeme welche wesentlich sicherer sind als herkömmliche Fingerleser. Bei den klassischen Fingerprint Lesern sind Durchzieh-Systeme (Scan) besser als solche wo man den Finger nur auflegt. Stichwort Fingerabdruck.
Fingerprint Systeme machen nach unseren Erfahrungen bei geschätzten < 3% der Kunden Probleme. Darum empfehle ich eher kombinierte Systeme mit Fingerprint und Code oder Badge. Privat setze ich jedoch 'nur' auf Code und Badge. Was immer mehr aufkommt sind RFID Systeme (Smartphone). Auch da würde ich mit Code kombinieren da man das Smartphone ja auch mal liegen lassen kann.

Bezüglich Sicherheit habe ich bei keiner der Technologien Bedenken. Man kann sie Alle irgendwie knacken. :) Aber in der Praxis ist das kaum der Fall. Es gibt wesentlich einfachere Lösungen um in ein Haus einzudringen. Ausser man programmiert den Code 1111 oder 1234 an der Türe, das ist dann schon etwas unsicher. :)

Elektronische Zutrittssysteme sind auf jeden Fall super bequem. Wer sich diesen Luxus leisten kann wird seinen Spass daran haben, egal welches System es wird. Kurze Stromunterbrüche überbrückt man mit kleinen Akku oder USV Systemen. Und wenn der Strom einmal länger ausfällt, hilft ein Hausschlüssel zur Not. :)

 
Schlüssel... ja, schon davon gehört [emoji4]
Vielen Dank Moudi, ich hatte den selben Gedanken. Möchte so wenig wie möglich proprietäres haben, aber etwas muss ja Schwörer doch einziehen. Und den Rest lasse ich hier vor Ort machen.

Bin noch nicht sicher ob Fingerprint oder Zahlencode. Jedenfalls soll es etwas sein, bei dem man auch ohne Schlüssel/Karte/Dongle die Türe öffnen kann.

Noch kurz zum Verschliessmechanismus. Schwörer hat uns die Türe mit dem Fingerprint angeboten, die eben den elektrischen Mechanismus bereits enthält (aber eben, Schwörer eigenes Fingerprint). Kann man da eine "normale" Schwörer Türe nehmen und danach eine andere, elektrische Schliessvorrichtung einbauen ( GU Security )?

Hat jemand vielleicht irgendwelche Empfehlungen für einen guten KNX ELI? Habe hier eine Liste gefunden...

http://www.eib-home.de/instabus_eib_elektroinstallateur.htm#Schweiz

Gruss

N
Welche Region denn?

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Cal, darf ich fragen, was das Ganze etwa gekostet hat?

Merci & Gruess

Dave

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