Gardener's Diary

Hallo Bert

Ich habe gelesen, dass du eine neue Kamera hast, die Nikon.

Wie bist du zufrieden mit ihr? Die Berichte über sie erzählen ja nur gutes.

Deine Fotos sind super.

Wie sieht es aus mit Makro-Foto? Ich stosse mit meinem Fotoapparat immer an Grenzen, wenn ich ganz nahe Fotos wie kleine Blüten oder Käfer

machen will. Geht das mit der Nikon? Oder hättest du eventuell ein Bild? /emoticons/default_tongue.png/emoticons/default_tongue.png

Gespannt erwarte ich deine Antwort

Andrea

 
Hallo Andrea

bei der Makrofotografie stehe ich auch an.

Da komme ich mit dem Objektiv, das ich habe nur bis 30 cm ran.

Für Makro habe ich noch meine "alte" kleinere Kamera, die "verhebed".

Die Nikon ist aber ansonsten super, nur sollte ich mehr Zeit aufwenden, sie richtig zu "erlernen".

 
es liegt am Objektiv. meines ist speziell für Tele ausgerichtet. aber es gibt natürlich auch Macroobjektive

 

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Prinzipiell habe ich grosse probleme mit allem was Tulpen nageht. Vor allem die grossblütigen. Darum habe ich mich auf Wildtulpen "versteift". Die kommen wenigstens gut. Alle hohen werden von einem Pilz befallen, den ich kaum bekämpfen kann.

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Hallo Bert

Ja, so gings mir auch mit den Tulpen. Hat man den Pilz mal im Garten, kriegst Du ihn nicht mehr raus. Hab mich auch auf Wildtulpen 'versteift'.

Es Grüessli

Brigitt

 
Eigentlich war ich ja recht froh über die milden, sonnigen Tage. Aber jetzt muss ich auch sagen, etwas Regen wäre schon gut. Die Rabatten sind extrem trocken und wenns im Frühling nicht genügend regnet, wächst das Zeug schlecht.

Und wenn ich mir den heutigen Wetterbericht ansehe, den einen Tropfen, der da aus einer Wolke fällt!?!

 
Nun läuft ja wieder alles Bestens: Die Hostas wachsen wie verrückt bei dem feucht-warmen Wetter. Die letzten Zwiebelblüher sind am verblühen. Meine Bonsai haben den Winter allesamt überlebt und machen *fast* keine Probleme. Ausser, dass ich wegen des rassanten Frühlingsverlaufes natürlich wieder nicht alle umtopfen konnte.

Problematisch sind dieses Jahr die Schnecken. Es haben zu viele braune Wegschnecken überlebt. Man sagt ja, dass komischerweise nach kalten schneereichen Wintern mehr überleben. Schnirkelschnecken hab ich mal mehr als 50 Stück eingesammelt und in die naheliegende, aber durch eines Strasse abgetrennnte, Wiese "entsorgt". Gegen die Nackschnecken muss ich aber leider mit Schneckenlinsen vorgehen. Das überleben auch die Gehäuseschnecken nicht alle, darum sammle ich sie ein und bring sie weg. Habe aber schon Hunderte von winzigen Babys gesehen, die ich natürlich sein lasse. Die geschützten Weinbergschnecken habe ich glücklicherweise sehr, sehr selten bei mir im Garten.

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Ou nei!

schade um deine schöne Hosta! Bei uns waren die Hagelkörner nicht so gross und meine Hostas haben das Gewitter unbeschadet überstanden.

 
Es wird wieder mal Zeit Euch einige neue Informationen aus meinem Garten mitzuteilen. /emoticons/default_biggrin.png

Also nach dem "blöden" Hagel, der glücklicherweise nicht allzuviel zerstöhrt hat, aber natürlich vor allem meine Hostas in Mitleidenschaft gezogen und gelöchert oder zerfetzt hat, hat sich der Garten weitere *explosiv* entwickelt. Es sind ja 5 neue Hostas dazu gekommen und die wollen auch ihren Platz. Darum bin ich ja immer etwas am Schneiden, mal hier ein Blatt, mal dort. So, dass auch die Kleinen und Kleinsten Licht und Luft bekommen. Habe festgestellt, dass mindestens drei Sorten über Winter *ausgestorben* sind. Muss noch eruriern, welche. Ich selber bin etwas, bis ziemlich /emoticons/default_sad.png , gehandicapt, weil ich letztes Weekend eine OP hatte. Mit bücken ist jetzt nichts, schwierig also meine Bande Hostas in Zaum zu halten. Aber da habe ich ja noch meinen Sohn Andy, der mir öfters mal zur Hand geht.

Im Moment blüht es wirklich wunderbar bei mir: Akelei, Geranium, Pfigstrosen, Nachtviole und einiges was sich *Lilien* nennt: Schwert-Lilie, Herzblatt-Lilie und Feuer -Llilie (noch nicht zeigen sich Blüten der Taglilien, aber abwarten, das geht schneller als man denkt).

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Bei mir ist es immer das Zeichen für den Sommer, wenn die Spyren (Mauersegler) angekommen sind. Seit einer Woche brüten sie nun in der nahen Fabrik.

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Dank der starken Regenfälle der letzten Tage schiesst das Grün im Garten so richtig ins Kraut. Wie wenn alles darauf gewartet hätte (hat es?).

Die Hostas haben sich wegen der Wasserlasten stark ausgebreitet und nehmen den anderen Gartenbewohner viel Platz weg. Jetzt ist eine ordnende Schere gefragt, sonst weiss ich bald nicht einmal mehr, wo sich die Gartenplatten befinden. /emoticons/default_icon_rolleyes.gif

Und jetzt beginnt auch die Blütezeit der Hostas. Fast jede Sorte und Art hat ihre eigene Form, Höhe, Farbe, Zeichnung und Blütezeit.

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Hauptarbeit ist nun nach den Regenfällen zu schauen, dass die einzelnen Pflanzen nicht von einer anderen überwuchert werden. Also ist vor allem die Schere im Einsatz. Manche Hostas schmücken sich nun mit fremden Federn wie Great Expectation hier. Überall lugen nun die Geranien zwischen den Hosatblätter hervor und erobern ihren Anteil am Sonnenlicht.

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In Erwartung heisser Tage muss morgens gegossen werden. Der Vorteil vom Giessen am Morgen ist, dass bis zum Abend die Pflanzen abtrocknen können. So mache ich den Schnecken nicht auch noch das Leben leichter. Wenn ich am Abend giesse, ist alles feucht und die Biester /emoticons/default_icon_twisted.gif können noch besser zulangen.

/emoticons/default_icon_question.gif Als Schneckenkörner verwende ich von Zeit zu Zeit und wenns sehr nötig ist "Ferramol" von Stöckler.

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