Mich wundert, Janine, dass du sowohl Katzen als auch Mäuse hast - die einen sollten doch die anderen fernhalten? Mäuse hab ich gar keine mehr, nicht mal eine Spitzmaus, denn auch die werden von meinen Katzen gebracht (wenn auch nicht gefressen). Gut, ich hab zusätzlich auch noch "Mäusehunde", insbesondere der Terrier ist ein echter Mäuseschreck.
Vielleicht solltest du dir längerfristig Gedanken zu Hochbeeten machen? Oder
Square Foot Gardening (mit Vlies)?
Ohne Schnecken geht's zwar auch da nicht. Aber wenn du z.B. das Hochbeet an der Unterseite mit Kaninchendraht sicherst, dann gehen keine Mäuse mehr 'ran.
Das Katzenproblem löst es nicht, das stimmt. Im ersten Jahr, als im Hochbeet die Erde frisch aufgefüllt wurde und zwecks Absenken schön feinkrümelig brach lag, dachten meine Katzen auch: Oh, was für ein schönes Klo
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Ich legte dann den Rest vom Kaninchendraht drüber und damit war es erst mal erledigt. Das machte ich noch eine Weile, auch nach dem Aussäen, bis die Triebe eine gewissen Grösse hatten, dann gingen die Katzen eh nicht mehr rein. Meine Katzen konnten sich so den "Missbrauch" meiner Beete gar nicht richtig angewöhnen und ich hatte Ruhe.
Erst als meine Nachbarin eine Findelkatze aufnahm, begann mein aktueller Kampf: Der unkastrierte Kater markierte überall im Garten und eroberte "fürs Grobe" meine Hochbeete im Winter, worauf meine zwei Katzen und der Kater ihr Revier bedroht sahen und zum "Gegenschlag" ausholten...
Mit (selten möglichem) Vertreiben in Flagranti und den Bambusstöcken kreuzweise habe ich aber alle soweit im Griff, dass sie zwar noch drüber spazieren, aber ihre Geschäfte woanders erledigen (wie erwähnt, zwischen den Rosen zum Beispiel
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