Den Euyonymus habe ich bereits im vorderen Garten. Mit dem bin ich nicht so zufrieden, weil er jedes Jahr Raupen hat und Gespinste. Vorne bekomme ich den in den Griff aber hinten, wo es noch trockener ist und ich nicht immer zugegen bin, wird das Beobachten schwieriger.
Den Schneeball hatte ich auch schon ins Auge gefasst, mir würde die Wildform gefallen, den habe ich auch schon im vorderen Bereich zur Straße hin gepflanzt. Der hat tolle Blüten und rote Beeren im Herbst.
@Andreas
das mit dem "dürfen" ist halt so entstanden, dass ich meinen Mann überzeugen musste, weil der ja auch nicht viel vom Garten allgemein weiß. Heute Morgen sagte er dann deutlich: "Du machst das, ich vertraue dir da voll und ganz" ..............und genau diese Aussage sage ich ggü des Nachbarn. Damit stehen die Nachbarn jetzt "hinter der Grenze", wenn man weiß, was damit gemeint ist.
Bis her kamen die Nachbarn ja Schritt für Schritt über die Grenze vor und gingen davon aus, dass wir pflanzen, was sie uns bestimmen. Nö, nö, wenn sie andere Pflanzen haben wollen, dann bitte auf ihrer Seite hinter der Grenze
ich schreib ja meiner anderen Nachbarin auch nicht vor, was sie pflanzen soll und mir Recht ist. Also echt, das ist wohl sehr frech oder ? Komischerweise klappt es mit der angrenzenden anderen Nachbarschaft immer hervorragend. Ohne Worte und ohne mit dem Finger heben und mit dem Bestimmer Modus.
Zudem ist mir lästig, alles erklären zu müssen und erklären und erklären wie diese Pflanze heißt und die Augen werden leerer und leerer, weil das Gegenüber keinen Schimmer hat. Und bei jeder Pflanze kommt dann ein: "Äh, nur das nicht !" ....."Wir wollen nicht dauernd Blätter fegen" .........
keine Angst Herr Nachbar, ich pflanze auf meinem Grundstück und nicht bei Ihnen, damit sie umsonst auf unsere Kosten ihren persönlichen Sichtschutz haben ! :x Aber hallo !