HLL Haus Land Leben - wer kann Erfahrungen weitergeben?

@Mex:

Wir haben vor 10 Jahren gebaut, es stimmt, dass heute strengere Gesetze gelten, nichts desto trotz haben wir immerhin Backsteinmauerwerk 15cm kombiniert mit einer Polystrol-Dämmung von 10 cm. Innen Rigipsplatten. Sogar echte Tonziegeln zieren unser Dach, nicht wie üblich in der Preisklasse Beton. Wir möchten nach 10 Jahren unsere Träume verwirklichen und alle die Sachen, wir wir damals nicht (aus finanziellen Gründen) unterbringen konnten, jetzt einbringen.

Gerne bin ich bereit, meinen Werkvertrag Interessierten vorzulegen. Deine Anfeindungen in Ehren, aber was das bringen soll, soll einer verstehen....

 
Hallo Pesche

Sorry, wenn ich Dich angefeindet habe. Du sagst es selber, die Zahlen sind 10Jahre alt. Die von Dir aufgezeigte Ausführung ist auch heute noch üblich nur in anderen Dimensionen, speziell was die Dämmungen betrifft. Wir haben selber eine Totalunternehmung (seit 25 Jahren) und haben rund 300 Wohneinheiten realisiert. Wir sind mit der Materie bestens vertraut.

Über HLL kann ich zur Zeit nichts weiter beitragen, ausser dass einige User für die hier gemachten Äusserungen gegenüber namentlich erwähnten Leuten, nicht plötzlich selber vor dem Kadi stehen. /emoticons/default_additional/78.gif

 
@ mex

Deine fast schon drohenden Aussagen lassen immer mehr vermuten, dass du mit HLL Haus Land Leben Gmbh unter einer Decke steckst. Direkt oder indirekt spielt da wohl keine Rolle.

Hammer bringt es auf den Punkt, du lenkst mit deinen Beiträgen vom Thema ab!

Das Thema ist immer noch HLL Haus Land Leben GmbH.

Trotzdem komm ich nochmals darauf zurück:

Ich sprach von einem Durchschnittlichen m3 Preis und von reinen Gebäudekosten! Bekanntlich haben die meisten Häuser mehrere Stockwerke? ..dies solltest Du doch wissen?!

EG/OG ist mit Fr. 640.-/ m3 gerechnet, den Rest kannst du selbst ausrechnen.

Und nun nochmals zu deinen Zahlen bzw. den Zahlen von Herrn. Pfiffner aus dem Brief vom 08.01.10. ( Anhänge Millriver 25.02.2010).

Die Pläne der Familie Miller kenne ich nicht, daher sind meine Angaben nur hypothetisch.

Pfiffner gibt in seinem Brief an, das ursprünglich geplante Haus sei 8.8m x 8.5m mit Total 778m3 gewesen das veränderte Projekt sei 11m x 9m mit Total 1356m3.

In Ossingen gilt die Wohnzohne W1 / 20 % .(GIS) Das bedeutet ein Vollgeschoss mit einer Bruttogeschosshöhe von 3.3m hinzu kommen 1.5 m für die Erhebung des Erdgeschosses. Ergibt eine Maximal Gebäudehöhe vom gewachsenen Terrain von 4.8Meter ( PBG Kanton Zürich )

Wenn man mit diesen Massen den maximal möglichen Kubikmeter des Projekts von Familie Miller rechnet , wagt man die berechneten Kubikmeter von Pfiffner zu anzuzweifeln und als zu hoch zu empfinden.

Ebenso vermag ich zu vermuten, dass die maximale Gebäudehöhe nicht eingehalten wurde und Millers nie eine auflagenfreie Baubewilligung erhalten hätten!

Dies wäre einmal mehr das übliche Vorgehen dieser Firma, sozusagen eines der Markenzeichen. Ich kenne kein Projekt in welcher die Gebäudehöhe eingehalten wurde.

Der Architekt hat keine Ahnung der unterschiedlichen Baugesetze, die ganze Firma ist absolut unprofessionell und nicht daran interessiert je ein Projekt zu erstellen. Hauptsache man erhält die Anzahlung.

Das Vorgehen dieser Firma habe ich bereist in meinem letzten Beitrag geschrieben.

Ich hoffe nun sind zukünftige Bauherren genügend vor dieser Firma gewarnt!

@hammer

Du auch? Oje, ich hoffe es hat sich alles zum guten gewendet.

Also bitte meine Lieben zurück zum Thema HLL Haus Land leben GmbH

kalinka

 
Jetzt nur nicht paranoid werden nur weil jemand die Sache etwas anders sieht und/oder kritisch hinterfragt.

 
Kalinka

Wenn Du meine anderen Beiträge liest, hast Du bereits alle Antworten erhalten. Nochmal langsam...ich habe alle Fakten und Zahlen hier aus den veröffentlichten Dokumenten. Das Projekt von Millers kenne ich nicht.

Was Du sonst noch alles aufgeschrieben hast kann ich nicht kommentieren.

Mex

 
Jetzt nur nicht paranoid werden nur weil jemand die Sache etwas anders sieht und/oder kritisch hinterfragt.
Keine Sorge paranoid werde zumal ich noch lange nicht vielleicht andere... Du kennst die Projekte der Firma Haus Land Leben nicht.Ich kann dir ein Grundstück nennen auf dem zum ca. 5 mal das selbe Projekt mit HLL & immer wieder neuen Bauherren eingegeben wird. Das Bauamt sistiert per Express....

Zudem sagte ja hypothetisch. Eine Überschreitung der zulässigen Gebäudehöhe würde in das Shema der HLL passen.

Letztendlich wissen das nur Millers und für sie ist das Thema nun abgeschlossen und das Projekt im Abfall inkl. Fr. 25'000.-

Wichtig finde ich das wir hier beim Thema bleiben, von dem versuchte mex abzulenken.Aus welchem Grund auch immer.

 
Die von Dir aufgezeigte Ausführung ist auch heute noch üblich nur in anderen Dimensionen, speziell was die Dämmungen betrifft. Wir haben selber eine Totalunternehmung (seit 25 Jahren) und haben rund 300 Wohneinheiten realisiert. Wir sind mit der Materie bestens vertraut.
Richtig - ob die Dämmung nun 15 oder 25cm dick ist, macht aber noch lange keinen gigantischen Sprung in der Bausumme, und wenn ich dir sage, dass wir eine hochwertige Silverstar Isolierverglasung eingesetzt haben, bin ich der Überzeugung (halt ohne genaue Messdaten), dass unser Haus auch nach heutigen Gesichtspunkten immer noch eine gute Figur macht.
Zum Thema noch: du schreibst, du bist selber GU (oder eben TU) und deine Reaktionen auf meinen tiefen Baupreis lassen daraus schliessen, dass die GUs regelrecht Mühe haben, wenn so genannte "scharze Schafe" der GUs tatsächlich günstig und qualitativ hochwertig bauen - wo kämen wir denn dahin? Diese GUs machen den Markt "kaputt", den Schweizer Markt mit den offenbar zahlungswilligsten Bauherren und Bauherrinen weltweit.

Ich bin nicht bereit, den Dummen für die GUs zu spielen, die meinen, Bauherren sind bloss da um sie auszunehmen und bin sehr froh, dass in diesem Forum genau solche Dinge zur Aussprache kommen. Um den Markt einzuschätzen brauche ich keine 25 Jahre Erfahrung, wie du sie hast. Ich habe das Kapital, und du willst es. Ich entscheide demnach, was gut und schlecht ist - übernehme auch damit die Verantwortung. Gerade letzte Woche habe ich die AGBs eines GU überarbeitet zurück gesendet, deren Inhalt für die Bauherren untragbar sind (nicht mal Garantie nach SIA 118), die Antwort war, dass man in keinen Punkten bei den AGBs Abweichungen vornehmen wird. Ok, umso besser - (k)ein dummes Schaf weniger, was sich dem GU ausliefert.

So, thats it.

 
Pesche

Super, jetzt bist Du ja endlich zum Punkt gekommen; Wer zwingt Dich überhaupt einen GU zu nehmen? Es steht Dir doch alles frei, du kannst die Baueingabe selber machen, die Ausführungspläne auch die der Spezialisten wie HLKK-Ingenieur, Elektroingenieur usw., die ganze Submission (Offertwesen), die statischen Berechnungen, die Armierungsabnahmen und die dazugehörigen Protokolle, den Energienachweis, die Verträge, die Bauleitung, die Korrespondenz mit der Bank und den Behörden, die Zahlungen, die verschiedenen Bauabnahmen, die Bauabrechnung und die Leitung der Garantieabnahme und zuguterletzt das Risiko. Was hindert Dich daran?

Oder es steht Dir auch völlig frei Dein Haus von Grund auf selber zu bauen mit allem was dazu gehört. So wie man es "früher" gemacht hat. Und Du redest immer Du seist ein "dummes Schaf", ich finde das nicht. Das einzige was Dir fehlt ist ein gesundes Vertrauen in deine Mitschmenschen.

Noch etwas zum Schluss: Energie folgt immer der Energie, heisst übersetzt was Du aussendest wirst Du auch empfangen. Das ist das universelles Gesetz der Anziehung. Schon mal gehört? Probiers mal aus und ändere Deine Einstellung, dann klappts auch mit dem Hausbau, tschüss.

Mex

 
Zuletzt bearbeitet:
ach, ich vergass zu erwähnen - wir haben damals mit einem GU gebaut /emoticons/default_wink.png

 
Hallo liebe HLL Geschädigte. Als erstes gibt es zu sagen, dass auch wir fast in die Falle getappt sind. Das Projekt das der Architekt der Hll entworfen hatte wies, um es mal vorsichtig auszudrücken, gewisse Mängel auf.

Ich war drauf und dran das ganze ab zu blasen und jetzt kommt mein eigentlicher Beweggrund einen Beitrag zu schreiben:

Wir haben uns direkt mit dem auch schon erwähnten GU Archisign an einen Tisch gesetzt und ein neues Projekt entworfen. Es ist erstaunlich was man für sein Geld bekommen kann. Die Beratung und der Service der Archisign war absolut profesionell und sehr angenehm.

Von unserer Seite kommt eine Zusammenarbeit mir der HLL nicht mehr in Frage, mit der Archisign sind wir happy und haben auch genügend andere Referenzen, die das auch sind.

Gruss

 
Kalinka

Wenn Du meine anderen Beiträge liest, hast Du bereits alle Antworten erhalten. Nochmal langsam...ich habe alle Fakten und Zahlen hier aus den veröffentlichten Dokumenten.

Was Du sonst noch alles aufgeschrieben hast kann ich nicht kommentieren.

Mex
Kann mich nicht erinnern das ich Fragen stellte oder Antworten suchte.

Die Fakten und Zahlen hast Du so dargestellt das HLL in ein besseres Licht rückt und Millers damit für blöd verkauft. Dein Beitrag unter der Gürtellinie wurde ja inzwischenzeit gelöscht.

Ich finde es aber prima wenn du meinen Beitrag nicht mehr kommentierst.

Noch für die dies interessiert, ich hab heute bei einem Architekten nachgefragt ob es überhaupt möglich sei bei einem Haus von 11m x 9m in der Wohnzohne W1/ 20% eine Kubikmeter Anzahl von 1356m3 zu erhalten. Die Antwort war wie folgt :

Bei einer Wohnzone W1 20% ist bei einer Grundstücksfläche von angenommen 900m2, 180m2 Ausnützungsfläche realisierbar.

Es ist ein Vollgeschoss sowie ein Dachgeschoss erlaubt.

Bei einer Grundfläche von 9,0x11,0m und einer angenommenen Geschosshöhe von ca. 3,0m sowie Satteldach von ca. 40 Grad würde sich für das Haus eine

Kubatur von ca. 700m3 realisieren lassen.

Von der Ausnützung könnte jedoch die Grundfläche ca. 16,0x11,0m sein (sofern das Grundstück das zulässt), rechnet man da mit einem Vollgeschoss und eine Dachgeschoss mit Satteldach wäre ca. 1'200m3 realisierbar.

Ich denke meine Zweifel an Pfiffners Rechnung sind berechtigt.

74 % grösser obwohl lediglich 2.2m x 0.5m grösser als ursprünglich.

Nun belasse ich's dabei, ich würde mich nicht wundern wenn es tatsächlich wie von mir angenommen ist, denn genau so lief es bei mir ab. Die Baueingabe war ein reines Desaster und wurde zuletzt sistiert.

Übrigens fände ich es schön wenn sich noch andere HLL geschädigte, anonym hier im Forum eintragen würden. Das Ganze bekäme dann mehr Bedeutung. Noch hat HLL Projekte am laufen, immer noch werden Familien um ihr Geld gebracht. Ich weiss das viele nichts mehr mit dieser Firma zu tun haben möchten und sich bedroht fühlen. Viele haben ihre Grundstücke wieder mit HLL verkauft und fühlen sich mitschuldig, den nächsten ans Messer geliefert zu haben. Solange Millers alleine dastehen wird es immer wieder Leute wie mex geben welche die Fakten anzweifeln. Auch wird sich HLL wieder erholen und ihr Spiel weiter treiben.

@dürnter

Bei mir hat sich Mario Haas sehr unprofessionell verhalten. Seine Referenzen bestanden hauptsächlich aus Familie und Freunde besonders viele waren es noch nicht. Sein Betreibung Auszug war unklar.

Viel glück mit Archisign.

kalinka

 
@Kalinka

Ich gebe eine gewisse Naivität bereffend unseres 1. Versuches

mit der Hll zu, glaub aber bitte nicht das

wir uns bei einer Referenzanfrage mit Verwandten abspeisen

lassen. Was den Betreibunsauszug angeht, würdest Du dich

wahrscheinlich wundern, was für Leute da noch viel

unklarere Eintragungen haben, die in diesem Forum nicht

vorkommen. Aber wie gesagt, Deine Aussage betreffend

Hll kann ich zum Teil bestätigen, für mich ist jedoch auch

klar, dass HLL und Archisign nicht über den selben Kamm gebrochen

werden dürfen.

 
Zwischenzeitlich haben sich die Baugesetze und die neuen Energiegesetze massiv verschärft. Diese Mehrkosten kann man leider nicht wegdiskutieren und die schlagen ordentlich zu Buche. Man kann sie auch nicht umgehen, denn vor Erteilung der Baubewilligung müssen sämtliche Nebenbewilligungen vorliegen (Energienachweis, Schutzraum, Gewässerschutz usw.)

Also lass bitte den Mist mit Deinen Aussagen. Andere Bauwillige haben nun Deine Zahl im Kopf und denken dann wenn Sie den approximativen KV vom Architekten oder GU bekommen, sie werden übers Ohr gehauen. Zudem gibt es immer noch die Möglichkeit einer offenen und transparenten Abrechnung.

Mex
Wir geben auch 650 pro m3 aus. Aber: Mit allem genannten. Mit Holzterasse von 30qm. Mit 3 Nasszellen. Mit Solaranlage für Warmwasser. Mit Parkett im ganzen Haus. Und die gewählte Form mit begrüntem Flachdach ist auch nicht die billigste - Satteldach mit ausgebautem Dachgeschoss gibt nur unwesentlich weniger m3, ist aber viel billiger. Es geht schon deutlich günstiger als 650.

 
Können wir bitte wieder zum Thema zurückkehren? Es geht hier um Erfahrungen mit der Firma Haus Land Leben (HLL).

 
Können wir bitte wieder zum Thema zurückkehren? Es geht hier um Erfahrungen mit der Firma Haus Land Leben (HLL).
Da kann ich auch was zu sagen, wenn auch nicht zu HLL selber, sondern zu HLL verglichen mit anderen am Markt.

Wir haben uns von einem Anbieter ein Haus in individueller Architektur vorprojektieren lassen. Wir haben unsder Budget klar genannt. Und es wurde genau aufgenommen, was wir an Räumen wollen. Der erste Vorschlag war unheimlich grosszügig und sah toll aus. War allerdings 90'000 über unserem Budget geschätzt. Eine gewisse Überschreitung wäre OK gewessen, das genannte Budget war ja nicht das Limit der Bank. Also haben wir uns mit dem Architekten nochmal hingesetzt, das Haus deutlich verkleinert (im wesentlichen grosse Gangflächen eingespart und Räume minimal verkleinert). Da wurden rund 20qm Wohnfläche eingespart, der Grundriss wurde dabei nur marginal geändert.

So haben wir es vom Anbieter dann auf Fixpreis rechnen lassen. Der war dann aber trotz der Verkleinerung und weiteren eignebrachten Vereinfachungen nochmals 50'000 teurer (ohne die Vereinfahcungen wärene es sogar 80'000 oder mehr gewesen).

Der Anbieter ist im übrigend einer mit einem ausgezeichneten Ruf. Und es gibt ausser diesem grossen Verschätzer bei den Kosten für das projektierte Haus nichts zu motzen.

Denn der grosse Untershcied zu HLL: Wir haben für das ganze Vorprojekt keinen Cent zahlen müssen.

Du siehst: Es ist völlig üblich, sich bei den ersten Gesprächen bei den Baukosten deutlich nach unten zu verschätzen. Der erste Entwurf unseres Anbieters wäre im Fixpreis knapp 200'000 über dem genannten Budget gelegen. Uns wurde dann gesagt, dass das daran liegt, dass wir Sonderwünsche hatten (hatten wir auch, aber nicht für 150'000 oder mehr).

Was hingegen völlig unüblich ist bei HLL, ist die extrem hohe Vorzahlung. Ein Vorprojekt sollte kostenlos sein oder allenfalls eine geringe Aufwandentschädigung von ein paar wenigen Tausend kosten (sicher nicht mehr als 5000), sodass man den Rückzug finanziell verkraften kann, mehr als 2 Vorprojekte würde ich auch nicht machen lassen, rein aus Fairness den Anbietern gegenüber.

Das mit der hohen Vorzahlung, die dann weg ist, ist doch das spezielle Problem Problem bei HLL. Nicht, dass es viel teurer wird als im ersten Gespräch und beim aller ersten Entwurf - das ist nämlich leider weit verbreitet. Und bei den explodierenden Kosten vor Baueingabe sind sehr wohl vorallem die ANbieter in der Pflicht (nach Beuaingabe sind es dann zu späte Wünshe des Bauherrn oder wirdige Umstände wie drückendes Wasser,...)

Ich doch klar,d ass ich als Bauherr in der ersten Phase viele verschiedne Ideen habe. Und die mal alle als Möglichkeiten nenne. Die Pflicht des Anbieters wäre es nun, das nicht alles als Auftrag zu nehmen und mir nachher einen hohen preis zu präsentieren mit der Bemerkung,da ss der an meinen Sonderwünschen liegt. Nein, es bräcuhte eine Aufstellung aller Sonderwünsche mit einer groben Preisschätzung. Diese Liste muss man dann mit dem Bauherrn vor der Berechnug der Gesamtkosten nochmal durchgehn udn jeden Punkt kurz besprechen: Noch gewollt? Günstigere Alternativen, die das gewollte auch ganz oder teilweise bringen? Unser Archtekt hat das so gemacht. Wir hatten ingesamt knapp 100'000 Fr Sonderwünsche auf der Liste. Überlebt haben davon vielleicht 1/3. Leider macht das kaum ein Abieter.

 
Bitte beachten, dass die Firma Haus-Land-Leben nach dem Artikel in K-Tipp und den Einträgen im Hausforum nun als GU-Broker und Landverkäufer als Firma Innosale via Innosale Häuser operieren. Viel wird sich nicht geändert haben - also Vorsicht! Die gleichen Personen, die hinter Haus-Land-Leben stehen, sind auch hinter Innosale zu finden. Also das gleiche unter einem anderen Namen... Diese Leute werden also mit grösster Wahrscheinlichkeit weiterhin als "schwarze GU-Schafe" auf dem Markt vertreten sein. Tipp: moneyhouse - Handelsregister- und Firmendaten beachten: unter der Firma Haus-Land-Leben fanden Änderungen statt.

 
Auch in Neftenbach geht es weiter, bald kann man nicht mehr zählen wie oft auf diesem Stück Land schon ein neues Projekt war. Noch unter dem Namen HLL Haus Land Leben findet man auf Homegate ein Verkaufsinserat. Sehr beliebte Wohnlage und eines der letzten Grundsstücke die es dort zu kaufen gibt. Ich kann euch nur anraten, FINGER WEG!!!!! Auf keinem Fall etwas anzahlen. Falls ihr das Grundstück besichtigt, sprecht mit den Anwohnern der Chlimbergstrasse!!!!!!!

Neu übrigens mit Architekturverpflichtung!!!!!! ( Zürichimmobillien Inserat) HLL, Innosale und/oder Is Haus, haben dazu gelernt, wer einen solchen Vertrag unterschreibt muss mit noch schlimmeren Folgen rechnen, als wir alle die bereits durch HLL viel Geld verloren haben!!!

 
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