Krankenkassenprämie 2010

Also ich hab einfach pro Jahr ein Brillenglas zu gute.

Auch sonst ist die Dienstleistung unserer KK sehr gut.Bezahlt schnell, Informiert sehr gut ect...

Naja ob wir auf diesen Service verzichten könnten bezweifle ich ein bisschen.

 
Wobei Dir das durchaus - je nach der Niederlassung welche gerade für Dich zuständig ist - auch bei ein und derselben KK passieren kann!
Ja, die Servicequalität und Dienstleistungsmentalität ist meist personenbezogen (manchmal sogar tagesabhängig). Somit sind Schwankungen von Mitarbeiter zu Mitarbeiter bzw. Niederlassung zu Niederlassung sehr wohl vorhanden. Gewisse Mindest-Standards sollten jedoch nicht unterschritten werden. Und die sind definitiv nicht bei allen Krankenkassen dieselben.

 
Also ich hab einfach pro Jahr ein Brillenglas zu gute.
Aus der Grundversicherung sind nur alle 5 Jahre Leistungen für Brillengläser zu bezahlen (180.- CHF alle 5 Jahre).

Vermutlich handelt es sich hierbei um Leistungen einer Zusatzversicherung. Wobei diese sicherlich auch betraglich limitiert sind.

 
Ich hab einfach die Obligatorische Krankenversicherung und dann Zusatzversicherung.

-Krankenpflege mit Unfalldeckung.

-Komplementär 1: Komplementär und Alternativ Medizin mit Unfalldeckung.

-Kombi 1: Allgemein Abteilung, kein Selbstbehalt mit Unfalldeckung.

-UTI: Tod und Invalidenversicherung.

Bei mir kostet 1 Brillenglas CHF 250.00 und bis jetzt immer Bezahlt, wie gsagt nur 1 Glas pro Jahr.

 
Bei mir kostet 1 Brillenglas CHF 250.00 und bis jetzt immer Bezahlt, wie gsagt nur 1 Glas pro Jahr.
Also ich brauche jeweils 2 Gläser! /emoticons/default_biggrin.png Vielleicht wird mir deshalb nur alle 2 Jahre eine neue Brille bezahlt?
 
Ich auch...mir wird einfach 1 Glas bezahlt und das andere plus Gestellt muss ich selbst Finanzieren.

War schnell auf Comparis und hab mal verglichen. Wir bezahlen zwar schon mehr, aber die Note unserer Krankenkasse ist die Beste.

 
ich würde gerne zu der generika zurück kommen

ich kann es ja zum Einen noch nachvollziehen. Aber wenn man mal sieht wieviel Investition, Arbeit und Risiko in so einem Medikamet steckt, sieht die Rechnung doch wieder ganz anders aus.
diesen satz kenne wir schon und wird von mir in die alibi schublade entsorgt

dieser satz beleidigt mich und alle andere bürger

verarschen kann ich mich selber

denn fall müssen wir alle in der schweiz die kosten der chemieriesen in der ganze welt mitfinanzieren?

geht noch?

wir haben leider keinen funktionierenden freien generika markt in der schweiz

alles nur verarschung

einenige generikas kommen aus der gleichen firma wie das ursprung produkt und der preis nur minim günstiger

andererseits wird von den medikamenten grossisten viele generikas gar nicht eingekauft

da sonst die marche zu klein wäre

wir bezahlen allein für generika über 10x mehr als im eu raum, das aber nicht neu

nur scheinen unsere politiker keine interesse zu haben uns bürger etwas gutes zu tun

mann muss sie zwingen, anders geht es nicht

deshalb würde ich sofort bei einer innitiative mit machen

1. müsse die medikantenzulasungstelle einen konsumenten gremium unterstehen

2. die preise müssen den günstigsten eu preis angeglichen werden (wir hanben das recht nach jahrzehnten subventionierung uns das geld wieder zurück zu holen)

3. generika von den gleichen hersteller und oder tochterfirma werden verboten

4. medikamente die wieder neu zugelasen wurden mit den gleichen wirkstoff aber nur minimal in seine molekularer ebene geändert wurde, mit dem ziel höhere preise zu erziehlen

dürfen nicht mehr im handel vertrieben werden und verboten und als betrug eingestufft und angezeigt.

5. apotheken gebühr ist unzulässig und abgeschaft

6. jeder kanton muss eine unabhängige verbraucherschutzorganisation aufstellen und mit allen nötigen mittel finanzieren (änlich wie die deutschen) um auch die rechte der patienten zu wahren und gegebenenfalls zu klagen

"seien wir mal ehrlich, was soll es mit diesen papiertieger preisüberwacher sein?

das ist nur eine alibilüge um den konsumenten etwas vor zu machen was es gar nicht ist"

7. die ärzte dürfen nur die zeit verrechnen die tatsächlich am patient erbracht haben

keine ala (5min erstkonsultation / 5min. nachkosultation und zwischendurch noch x punkte die kein mensch versteht)

8. arzt und spitalrechnungen müssen verständlich und nachvolziehbar aufgelistet werden

so das auch ein nicht Dr. Dr. Jur. usw. versteht

9. krankenkassen dürfen keine tochtergeselschaften oder änliches kontrut betreiben

10. krankenkassen sind verpflichtet bei kleinste anzeichen der falschen abrechnung oder bei beschwerde eines patienten soffort zu untersuchen und die resultatete offen zu legen

11. krankenkassen, spitälern und andere intitutionen die von steuergelder mitfinanziert werden, müssen ihre jahrliche bilanz in ihrer eigenen homepage veröffentlichen

12. Krankenkassenverträge müssen von den konsumentenorganisationen in ihren kanton geprüft und zugelassen werden

usw....

bitte, ich habs nur mal schnell geschrieben

aber das wäre mal ne basis für eine initiative, die man zb. auf facebook oder so veröffentlich werden könnte

aber da müsste man die punkte verfeinern

 
Zu spät. Das Volk hat vor 2.5 Jahren eine derartige Initiative wuchtig verworfen (Einheitskrankenkasse klar gescheitert ( NZZ Online)). Die Krankenkassenlobby wollte nicht riskieren, dass zig Verwaltungsratsmandate und Direktionsstellen einfach so wegfallen ... und hat deshalb mächtig Werbung dagegen gemacht.
richtig. und damals haben die krankenkassen mithilfe von monsieur Couchepin die prämien so tief wie möglich behalten.

und nun ist diese schonzeit vorbei. die abstimmung würde heute anders aussehen....

rollwett

 
Genau. Und deshalb ist eine Organisationsform gemäss SUVA zu wählen und nicht gemäss IV!!

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Unfallkosten vs. Krankheitskosten

Was wiegt schwerer? Welche Diagnosen haben in den letzten Jahren massiv zugenommen? Bezahlt die der Unfallversicherer psychiatrische Krankheitsbilder? Multiple Sklerose, sämtliche schweren Allergien, HIV, angeborene Gebrechen (nach dem 20. Altersjahr), lebenslange Behandlungskosten, psychosomatische Beschwerden...

Von 10 erlittenen Invalidisierungen stammen ca. 90% aus Krankheit. (2003 = lediglich 8% durch Unfall).

Nix für ungut, aber der Vergleich hinkt schon ein wenig bzw. die SUVA oder allgemein die Unfallversicherer bewegen sich auf einer ganz anderen Ebene. /emoticons/default_wink.png

 
Es sind ja nicht nur die Prämien die steigen sondern eben auch die ganzen Leistungen die die letzten Jahre massiv abgenommen haben. Beiträge an Brillen und anderes, z.Bsp. Schuheinlagen wurden früher teilweise bezahlt. Mittlerweile nur noch ab X% IV, das heisst als Vorsorge geht immer weniger.

Schade dass man immer auf den bösen Pharmafirmen rumhackt, aber irgendwo muss der Frust ja raus. Ich kenne die genauen Zahlen nicht mehr aber BR Couchepin sagte dass im Bereich Medikamente und Parallelimporte ein Sparpotential von x Millionen drin seien - und das bei Gesamtkosten im Gesundheitswesen von wieviel Milliarden. Ok und dann ? Die Kostenw erden weiter steigen und nachhaltig gespart wurde nicht ...

Aber es ist wohl wie bei den Banken - bis vor 2 Jahren hat niemand auf unsere Grossbanken geschimpft und plötzlich sind es die Abzocker überhaupt.

Ich will hier niemanden in Schutz nehmen, aber einfach alles nur auf die Pharmas abzuschieben ist sehr einseitig. Zumal da wirklich viel geht und gegangen ist. Medikamente werden immer besser und wirksamer, immer mehr Krankheiten können bekämpft werden. Tödliche Krankheiten massiv abgebremst und die Lebensqualität der Patienten verbessert werden.

Aber auch da keiner wird (in der Regel) gezwungen Medikamente einzunehmen.

 
Bedankt euch bei den Regierungsparteien SP, CVP und FDP und vorallem beim Ruthli Dreifuss.

Als Bürger müsste man die demokratische Möglichkeit haben auf Krankenversicherungen zuverzichten zukönnen, dann würden die Prämien plötzlich ins bodenlose purzeln. Ich würde mich sofort im Ausland krankenversichern lassen und dort behandeln lassen.

 
hallo Haustechniker

du bist in dem fall ein svp wähler.

Ich würde mich sofort im Ausland krankenversichern lassen und dort behandeln lassen.
es ist aber nicht sehr heimatverbunden, wenn du dann wegen jedem beinbruch nach frankreich gehst. oder auch nach italien oder sonstwohin.
Als Bürger müsste man die demokratische Möglichkeit haben auf Krankenversicherungen zuverzichten zukönnen, dann würden die Prämien plötzlich ins bodenlose purzeln
in den usa gibts keine pflicht für eine krankenkasse. und dort haben sie das teuerste gesundheitswesen der welt. also noch teurer als die reiche schweiz. und eben, in den usa können nur die reichen ins spital. die armen verrecken drausen vor der türe. nein danke. auf diese marktwirtschafliche 'demokratie' kann ich in diesem fall verzichten.

rollwett

 
hallo Haustechniker

Es ist aber nicht sehr heimatverbunden, wenn du dann wegen jedem beinbruch nach frankreich gehst. oder auch nach italien oder sonstwohin.
Ich bin ja in erster Linie ein (Weltbürger, Europäer) Mensch, wenn ich eure Doktrin richtig verstanden habe. Also mir ist das Land doch scheiss egal, es geht nur noch um die Kohle. Bei einem Beinbruch zahlt übriegens die Unfallversicherung, meist die SUVA.

in den usa gibts keine pflicht für eine krankenkasse. und dort haben sie das teuerste gesundheitswesen der welt. also noch teurer als die reiche schweiz. und eben, in den usa können nur die reichen ins spital. die armen verrecken drausen vor der türe.

nein danke. auf diese marktwirtschafliche 'demokratie' kann ich in diesem fall verzichten.
Das stimmt so eben auch nicht, vorallem kann man Amerika nicht mit Europa vergleichen. Nehmen wir mal als Beispiel den Zahnarzt, 2x Dentalhygjene und ein Loch ausbessern 150Fr. in Portugal, in der Schweiz bezahlst du locker mehr als 600Fr., übertriebene Preis auf allen Gebieten, seien es Löhne, Medikamente etc.. Für was brauchen gewisse Ärzte Saläre von über 400'000Fr. im Jahr?? Die Grenzen sollen geöffnet werden, die Pharmaindustrie und die Ärzte sollen wie die Bauern mit der 2. und der 3. Welt im Konkurenzkampf stehen. Dann müssen die Ärzte halt innovativer werden und sich überlegen wie sie voran kommen, die Bauern machen dies vor. Grundsätzlich sollte man jedem Arzt auf der Welt erlauben sich hier nieder zulassen und billiger zuarbeiten. Einfuhrerlaubnis für alle Medikamente und die Preise fallen auch da.

Dann ist schnell fertig mit den überrissenen Krankenkassenprämien.

 
...

Schade dass man immer auf den bösen Pharmafirmen rumhackt, aber irgendwo muss der Frust ja raus. Ich kenne die genauen Zahlen nicht mehr aber BR Couchepin sagte dass im Bereich Medikamente und Parallelimporte ein Sparpotential von x Millionen drin seien - und das bei Gesamtkosten im Gesundheitswesen von wieviel Milliarden. Ok und dann ? Die Kostenw erden weiter steigen und nachhaltig gespart wurde nicht .......
achso! die pharma ist nicht böse????

ich nenne mal nur pfizer, einer der aggressivsten pharma unternehmen der welt

die haben da ein physiopharmaka, das es eigentlich weltweit verboten werden sollte und in den usa schon verboten wurde

in skandinavien wurde es angeblich durch bestechung freigegeben und in deutschland ebenso

da einige patienten zum selbsmord trieben und sogar ihre familien mitnahmen

desweiteren gibt es studien die behaupten, physiopharmaka ist weniger wirksam als ein plazebo und nur ein pflanzlicher medikament aus dem "Johanniskraut" hergestellt, würde wirklich helfen:eek:

nebst viele bis zu sehr schwere nebenwirkungen, ist das einzige was diese physiopharmaka ausrichten

und trotzdem werden sie immer noch in tonnen verschrieben

nur soviel zu den armen Pharmafirmen und das ist nur die spitze des eisberg

 
hallo pinkidinki

wenn du schon bei psychopharmaka mitreden willst, solltest du wenigstens den richtigen ausdruck kennen. das ist ja so etwas peinlich, sich über 'physiopharmaka' zu ereifern, etwas das es gar nicht gibt. bist du ewa scientologe??

 
Hallo pinkidinki

Deinen Hass kann und will ich Dir nicht wegnehmen ;-)

Es ist Dir ja komplett freigestellt die Produkte der Pharmafirmen zu konsumieren, Du kannst ja gerne darauf verzichten und Dich mit Heilkräuterchen und Johanniswässerchen kurieren.

Da gibt es ja noch die Dame mit den weissen Kleidern die das Heilwasser in der Badewanne anrührt und dann teuer verkauft - aber nein die Pharmafirmen sind die Gauner ...

 
Die Pharmaindustrie ist gross, es kommt darauf an wen man meint. Die meisten Pharmaunternehmen in der Schweiz sind Gauner und bestechen Politiker und Parteien, damit wird bewusst verhindert das die Preise sinken. Korruption ist in der Schweiz ein grosses Problem, wie unser Bundesrat Merz und die Parteien die von der UBS offiziell geschmiert werden und dann via Parlament, diesem Unternehmen X-Milliarden schenken. Das ist so wie mit den Hilfsmitteln der IV, der Altenpflege, etc. Geschützte Märkte und Preise und der Bürger bezahlt dies mit höhren Steuern und Prämien. Manche sind so schlau und kaufen Aktien von diesen Unternehmen, da fragt sich meist ob sie mehr für die Aktien bezahlen oder mehr für die Steuern und Prämien bezahlen.

 
@flipflop

aber verstanden hast du es schon:p

bin ich ein scientologe?

bin ich ein arzt?

bin ich ein kräuterhexer?

was bin ich?

etwas viel willst du von mir wissen, ohne das wir über dich geredet haben

willst du ein date?/emoticons/default_additional/42.gif oder wie soll ich deine annäherungs- versuche deuten?/emoticons/default_wink.png

spass bei seite

weder noch, bin atheist und kein kräutermischer (ups, gibt das wort auch nicht? egal)

peinlich ist es, das die pharma-lobbyisten dieses wort nicht gerne hören und einige es noch nachplapern

@booker

was ist mit dir los?

nur weil dir meine meinung nicht passt, muss du nicht gleich persönlich werden

bring lieber argumente

es gibt nicht den indoktrinierten weg, die uns einige mächtige weis machen wollen

auch meiner will ich dir nicht einreden

und meine meinung hab ich mir nicht am stamstich in einen bruchteil von sekunden durch bier vernebelt

ich hab schon vorher meine gedanken gemacht und respektiere auch andere meinungen

und ich höre gerne auch andere meinungen zu, nur so lerne ich auch etwas dazu

 
richtig. und damals haben die krankenkassen mithilfe von monsieur Couchepin die prämien so tief wie möglich behalten.

und nun ist diese schonzeit vorbei. die abstimmung würde heute anders aussehen....

rollwett
Wenn es damals nur um die Einheitskasse gegangen wäre, wäre die Abstimmung vielleicht auch anders ausgegangen. Aber es ging auch um die mögliche Einschränkung der freien Arztwahl, also dass die Kasse bestimmt, zu welchem Arzt man zu gehen hat. Desweiteren sollte die Kopfprämie abgeschafft und eine einkommensabhängige Prämienbezahlung eingeführt werden. Bei dieser Kopplung: NEIN DANKE, dann haben wir bald den gleichen Krampf wie in Deutschland...

Gruss, Barney

 

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