liebe leute
seit ein paar jahren besteht bei mir (single 35j) der wunsch vom eigenheim. in erster linie, da ich mich in einer mietwohnung nicht so ausleben kann wie ich das gerne würde (aquarianer...), ausserem brauche ich einen garten und eine werkstatt/atelier
nun, dummerweise wohne ich in einer teueren (BS) gegend - möchte aber nicht allzu weit von hier weg. vorstellbar wäre das baselbiet, gewisse gegenden von solothurn oder landkreis lörrach (D). ich möchte brutto (ohne makler, Grundbucheintrag ua) maximal 400K ausgeben!
das wird schwierig aber nicht unmöglich. ich habe bereits einige häuser unter 400K angeschaut - leider war bisher noch nix brauchbares dabei; dazu kommt, dass die nicht meinen bedürfnissen entsprachen.
ich habe folgende vorstellungen:
- 80 - 120 M2 wohnfläche (nehme natürlich auch mehr, ist aber völlig unnötig)
- garten
- möglichkeit für nachträglichen wintergartenanbau (oder schon vorhanden)
- vernünftiges heizsystem und dämmung
- keller ist nicht zwingend nötig
- ich brauche keine 20K teure Küche
- sowenig elektronik wie möglich; ich möchte ein "normales" haus - kein hightech schnickschnack
ich habe mich auch mit hausbau auseinandergesetzt. es geht mir jetzt in erster linie mal darum ob ich mich auf einen kauf oder einen bau fokussieren soll. wobei ein neubau bei diesem minibudget wohl schwierig wird. trotzdem folgende überlegungen:
hausbau soll pro M3 umbauten Raum 550.- bis 700.- kosten. bei guter planung, engagiertem architekt und vernünftiger materialauswahl sollte sich das auf 500.- drücken lassen. somit käme z.B ein Bungalow mit 400M3 umbautem Raum auf 200'000.-. Realsitisch oder Denkfehler? Fertighäuser sollte es ebenfalls geben für diesen preis.
land in vernünftiger distanz kostet ab 110.- (das billigste was ich bisher gesehen habe). Nehmen wir mal 200.- als Ansatz, mal 500M2, wäre 100'000. dann blieben noch 100'000 für die baunebenkosten.
so hätten wir also ein neubau für 400'000.-
ist das realistisch oder völlig utopisch?
wie ist es mit kauf einer bestehenden immobilie für diesen preis?
oder doch in deutschland kaufen (da ich keine kinder habe, möchte ich das haus aber eig nicht unbedingt abbezahlen; das CH hypothekarsystem gefällt mir dementsprechend besser)
das ganze hätte ich gerne bis spätestens ende 2018
ich bin sehr gespannt auf eure rückmeldungen!
grüsse,
samuel
PS.: habe mir auch das Buch "häuser unter 125'000 euro" besorgt. Da hat es interessante ansätze - was haltet ihr davon? lohnt es sich, zusätzlich noch das buch "häuser unter 175'000.-" zu besorgen?
seit ein paar jahren besteht bei mir (single 35j) der wunsch vom eigenheim. in erster linie, da ich mich in einer mietwohnung nicht so ausleben kann wie ich das gerne würde (aquarianer...), ausserem brauche ich einen garten und eine werkstatt/atelier
nun, dummerweise wohne ich in einer teueren (BS) gegend - möchte aber nicht allzu weit von hier weg. vorstellbar wäre das baselbiet, gewisse gegenden von solothurn oder landkreis lörrach (D). ich möchte brutto (ohne makler, Grundbucheintrag ua) maximal 400K ausgeben!
das wird schwierig aber nicht unmöglich. ich habe bereits einige häuser unter 400K angeschaut - leider war bisher noch nix brauchbares dabei; dazu kommt, dass die nicht meinen bedürfnissen entsprachen.
ich habe folgende vorstellungen:
- 80 - 120 M2 wohnfläche (nehme natürlich auch mehr, ist aber völlig unnötig)
- garten
- möglichkeit für nachträglichen wintergartenanbau (oder schon vorhanden)
- vernünftiges heizsystem und dämmung
- keller ist nicht zwingend nötig
- ich brauche keine 20K teure Küche
- sowenig elektronik wie möglich; ich möchte ein "normales" haus - kein hightech schnickschnack
ich habe mich auch mit hausbau auseinandergesetzt. es geht mir jetzt in erster linie mal darum ob ich mich auf einen kauf oder einen bau fokussieren soll. wobei ein neubau bei diesem minibudget wohl schwierig wird. trotzdem folgende überlegungen:
hausbau soll pro M3 umbauten Raum 550.- bis 700.- kosten. bei guter planung, engagiertem architekt und vernünftiger materialauswahl sollte sich das auf 500.- drücken lassen. somit käme z.B ein Bungalow mit 400M3 umbautem Raum auf 200'000.-. Realsitisch oder Denkfehler? Fertighäuser sollte es ebenfalls geben für diesen preis.
land in vernünftiger distanz kostet ab 110.- (das billigste was ich bisher gesehen habe). Nehmen wir mal 200.- als Ansatz, mal 500M2, wäre 100'000. dann blieben noch 100'000 für die baunebenkosten.
so hätten wir also ein neubau für 400'000.-
ist das realistisch oder völlig utopisch?
wie ist es mit kauf einer bestehenden immobilie für diesen preis?
oder doch in deutschland kaufen (da ich keine kinder habe, möchte ich das haus aber eig nicht unbedingt abbezahlen; das CH hypothekarsystem gefällt mir dementsprechend besser)
das ganze hätte ich gerne bis spätestens ende 2018
ich bin sehr gespannt auf eure rückmeldungen!
grüsse,
samuel
PS.: habe mir auch das Buch "häuser unter 125'000 euro" besorgt. Da hat es interessante ansätze - was haltet ihr davon? lohnt es sich, zusätzlich noch das buch "häuser unter 175'000.-" zu besorgen?
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