Mein Garten in Lichtensteig
- Ersteller Andreas
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Du meinst das Einblatt (Spathiphyllum) das ist relativ heikel, habe auch mühe damit.Ich schaffe es ja kaum, ein Einblatt durch den Winter zu bringen
Grundsätzlich schauen die Menschen den Zimmerpflanzen viel zu gut zuviel, sie pflegen sie so quasi zu Tode.
Ich habe ja seit ca. 1971 diesen Pflanzgarten im Haus, ehemals Scheune.
Habe schon oft vergessen Wasser (immer Regenwasser) zu geben aber bisher haben das (fast) alle mir irgendwie verziehen, lach...
Ich gebe auch keine gekauften Düngemittel sondern vermansche ab und zu Brenneseln und rein in den Topf, mache keine Gülle die stinkt mir zusehr.
Ja, ich rede mit ihnen lobe sie, wenn sie neue Blätter oder Blühten machen, das mögen sie sehr. :wub:
Was auch wichtig ist (bei mir) ich stelle keine gekauften Pflanzen in den Raum, sondern mache Stecklinge, Ableger, usw.
Es muss etwas mit der speziellen Burg Energie zu tun haben, denn die meisten gekauften gehen nach kurzer zeit ein, warum ???
Susann du hast ja wahrlich einen grünen Daumen und ich kenne euer Haus, kann mir deshalb nicht vorstellen, dass du mühe mit Zimmerpflanzen hast, ist mir ein Rätsel.
Oder liegts an deiner Einstellung, mmhhmmm
kannst du mal die Gründe darlegen, warum das so ist.Nur daran
Musstest du in deiner Kindheit zuvielen Pflanzen im Haus schauen ?
Aber im Winter geniesse ich es schon sehr grünes und blühendes um mich zu haben :wub:Pflanzen gehören nach draussen?
Aber es gibt ja auch Gartentraumkataloge um sich auf das Frühjahr vorwunschzuträumen !
Verträgt der Agapanthus Frost?
Ich habe ja 2, einen habe ich nun reingenommen in den Wintergarten wie jedes Jahr und einen lasse ich mal den Winter draussen verbringen.
Mal kucken wie das dann im Frühling ausschaut.
Ich habe ja 2, einen habe ich nun reingenommen in den Wintergarten wie jedes Jahr und einen lasse ich mal den Winter draussen verbringen.
Mal kucken wie das dann im Frühling ausschaut.
Eine Sorte verträgt kalt, aber nicht dauerhaft Frost, das ist der, der im Winter einzieht.
Der andere verträgt gar keinen Frost, das ist der Immergrüne - und wahrscheinlich deiner
Richtig, habe ihn nun grad reingeholt, in der Nacht war zwar Frost mal kucken ob er überlebt, sieht noch ganz grün aus.Der andere verträgt gar keinen Frost, das ist der Immergrüne - und wahrscheinlich deiner
Die Erde ist auch noch weich.
Vielleicht bekommt er jetzt den kick um nächstes Jahr zu blühen.Ja, eine kalte Nacht macht noch nichts, nur Frost über längere Zeit würde ihm wohl den Rest geben
Dieses Jahr beide keine einzige Blühte.
Vielleicht...
Aber ich vermute eher Nährstoffmangel. Die machen ja Wurzeln, der Topf voll ist. Dann bleibt aber nichts an Nahrung, die muss man dann extra zugeben
Richtig, beide Töpfe sind voll davon. (Wurzeln)Die machen ja Wurzeln, der Topf voll ist. Dann bleibt aber nichts an Nahrung, die muss man dann extra zugeben
Was für Dünger gibst du wieviel und wann ?
Ich dünge alle Kübelpflanzen. Ich fange so zwei Wochen nach dem Rausstellen im Frühling (April) mit Düngen an, sobald ein Austrieb sichtbar ist. Ich dünge dann in der Regel so alle 10 Tage (= manchmal einmal pro Woche, manchmal werden's zwei Wochen).
Ich dosiere mit dem Dosiersystem am Schlauch.
Ich hab verschiedene Dünger ausprobiert, die Unterschiede sind nicht soooo gross. Einfach ein Dünger für Kübelpflanzen. Ausser Zitrone und Palmen giesse ich alle mit dem gleichen Dünger.
Ich benutze seit vielen Jahren https://www.maag-garden.ch/de/produkte/wuxal-universalduenger.html?showproductbacklink=trueden, ich war immer zufrieden damit. Noch etwas besser für die Blütenpflanzen ist der. Beide sind besonders gut, wenn man kein Regen-, sondern nur Leitungswasser zur Verfügung hat.
Bei dem und vor allem dem hatte ich den Eindruck, dass ich sicher einmal die Woche düngen muss, für der gleichen Effekt. Die Dosierung ist wohl etwas geringer.
Wichtig ist halt, dass man die alle nur für die Kübelpflanzen benutzt (Überdüngung der Böden...). Kübelpflanzendünger sind halt meist Kunstdünger, die Düngung soll schnell zur Verfügung stehen, gerade wenn nur wenig Substart vorhanden ist.
Das Gemüse dünge ich ja eher mit Brennesseljauche, im Garten mit Kompost, Brennnesseln, in Kombination mit Schachtelhalm. Für die Töpfe ist das aber meist zu wenig und zu langsam. Nächstes Jahr teste ich für die Kübelpflanzen mal den, denn ich will ja so nach und nach weg von der "Kunst", nicht nur im Garten, sondern auch bei den Kübeln...
Ich dosiere mit dem Dosiersystem am Schlauch.
Ich hab verschiedene Dünger ausprobiert, die Unterschiede sind nicht soooo gross. Einfach ein Dünger für Kübelpflanzen. Ausser Zitrone und Palmen giesse ich alle mit dem gleichen Dünger.
Ich benutze seit vielen Jahren https://www.maag-garden.ch/de/produkte/wuxal-universalduenger.html?showproductbacklink=trueden, ich war immer zufrieden damit. Noch etwas besser für die Blütenpflanzen ist der. Beide sind besonders gut, wenn man kein Regen-, sondern nur Leitungswasser zur Verfügung hat.
Bei dem und vor allem dem hatte ich den Eindruck, dass ich sicher einmal die Woche düngen muss, für der gleichen Effekt. Die Dosierung ist wohl etwas geringer.
Wichtig ist halt, dass man die alle nur für die Kübelpflanzen benutzt (Überdüngung der Böden...). Kübelpflanzendünger sind halt meist Kunstdünger, die Düngung soll schnell zur Verfügung stehen, gerade wenn nur wenig Substart vorhanden ist.
Das Gemüse dünge ich ja eher mit Brennesseljauche, im Garten mit Kompost, Brennnesseln, in Kombination mit Schachtelhalm. Für die Töpfe ist das aber meist zu wenig und zu langsam. Nächstes Jahr teste ich für die Kübelpflanzen mal den, denn ich will ja so nach und nach weg von der "Kunst", nicht nur im Garten, sondern auch bei den Kübeln...
Die Doppeldeutigkeit des Begriffs "Kunst". Bei "künstlich" und "künstlerisch" ist der Unterschied noch auszumachen, "Kunstdünger" ist aber geradezu komisch - oder ist die Kunst gemeint, ihn herzustellen?
Es ist ja nur ein Spiel mit Worten, zum Sonntag, sozusagen
