Minergie-A-P EFH im Baselland

Jetzt bin ich doch unsicher.

Ich habe schon beide Deutungen gelesen.

Die Frage ist was Yogi gemeint hat.

Aber eigentlich hat MakrtheKaiser schon recht. Die Häuslebauer müssten das gar nicht wissen.

Trotzdem empfiehlt es sich bei einem Hausbau sich in die Materie einzulesen. 

 
Ich habe schon die Heizis gemeint! Als ich während der Installation unseren auf den hydraulischen Abgleich angesprochen hatte, hat er mich nur fragend angeschaut.... Ich finde sowas tragisch!

Das ist ja schliesslich seine Arbeit und nicht die Des Hausbesitzers ;-)

 
  • Like
Reaktionen: Orchard
[SIZE=10pt]Am Montag 28. Oktober 2013 starten wir mit dem Aushub. Vorweg noch einige Impressionen vom Baugespann (Dezember 2012) sowie einem kleinen 1:100-Modell, welches von unserem Architektur-Büro angefertigt worden war.[/SIZE]

Baugespann3.JPG

Modell1.JPG

Modell2.JPG

 
So, mit dem Spatenstich vom 28. Oktober 2013 hat unsere Bauphase offiziell begonnen. Wie man den Bildern der letzten drei Tage entnehmen kann, schreiten die Aushubarbeiten rasant voran.

01_Spatenstich.JPG

02_Aushub_Bauherrin.JPG

03_Aushub_Tag2.JPG

04_Aushub_Tag3.JPG

 
Nachdem die Aushubarbeiten planmässig vorangeschritten waren dann am dritten Tag ein kleiner Rückschlag. Durch unser Grundstück fliesst, so wie es aussieht, ein kleines unterirdisches Bächlein, welches den Hang hinter dem Grundstück und allenfalls sogar noch einen Teil des noch weiter hinten gelegenen Berges, entwässert. Auf alle Fälle führte dieses Bächlein nach heftigen Regenfällen munter Wasser und füllte unsere bis dahin vorhandene Baugrube über Nacht mit Wasser, sodass der Wasserstand am Morgen bis zu 1m ab Grund Baugrube reichte.

Nach einer kleinen Krisensitzung wird Entwarnung gegeben. Das Wasser wurde, vorerst auf Nachbars Kosten (vielen Dank!), abgepumpt. Jetzt ist der Baustellenstrom verlegt und eine Pumpe hält den Wasserpegel in der Grube tief. Die Grubenwand wurde dort, wo sich das Bächlein in unser Loch ergiesst, abgedeckt.
Als nächstes stehen nun die Erschliessung und die Kanalisation auf dem Plan, dann sollte uns diese kleine "Quelle" das Leben nicht weiter schwer machen können. Wir hoffen nun auf trockenes Wetter und planmässiges Voranschreiten des Projektes.

01_Quelle.JPG

02_Grube_voll.JPG

03_Grube_leer.JPG

 
Und hier noch die neuesten Updates von uns:

Sie haben mit der Erschliessung angefangen. Von der Kanalisation ist schon einiges zu sehen. Die Strasse war bei unserem letzten Besuch bereits teilweise offen. Zudem wurden zwei Schächte gestellt.

Weiter wurde die Baubaracke samt ToiToi gebracht und die Plattform für den Kran vorbereitet.

Aber es gab diese Woche auch einen kleinen Rückschlag. Die Regenfälle waren derart heftig, dass die Grube einem einzigen Lehmloch gleicht, und unsere Wasserader plätschert munter weiter...

Wegen der Nässe müssen wir nun die beiden hangseitigen Grubenwände mit Beton befestigen lassen. Das kostet uns ca. einen Tag im Zeitplan und ein Grossteil der Reserve - die ist allerdings auch genau für solche Dinge da. Später erwarten wir keine Überraschungen mehr, da alle Verträge mit Fixpreis gemacht wurden. Naja, was solls. Besser so als wenn uns dann die Wand abrutscht und irgendwas verschüttet wird.

Wir hoffen, dass der Regen bald aufhört und der Winter nicht zu früh kommt...

01_Lehmloch.JPG

02_Schächte.JPG

03_Bauherr verschwindet im Schacht.JPG

04_Kanalisation.JPG

05_Kanalisation.JPG

06_Bauherr in der Grube.JPG

 
Und wieder ist seit dem letzten Eintrag fast eine Woche vergangen.

In der Zwischenzeit wurde der Kran aufgebaut, Teile der Kanalisation fertiggestellt und die Grubenwände verstärkt. Dafür wurden eine Art Spundwände gesetzt und insgesamt ca. 38m3 Sickerbeton verbaut.

Das Wasser aus der Ader wird nun bereits in der Drainageleitung gefasst und abgeleitet, die Pumpe hatte jedoch letztes Wochenende einen Wackelkontakt und so füllte sich die Grube wieder zum Pool (siehe Bild).

Zudem war heute Morgen der Geometer vor Ort, um das Schnurgerüst einzumessen. Jetzt kann man bereits die Grundfläche sehen. Aufgrund des schlechten Baugrundes wurde ebenfalls heute eine ca. 10cm dicke Magerbetonschicht (~17m3) aufgetragen. Die Dämmung für unter die Bodenplatte steht auch schon bereit und sollte morgen verlegt werden können.

Jetzt nimmts langsam Form an.

01_Grube_voll_Wasser.JPG

02_Grube_voll_Wasser.JPG

03_Grubensicherung.JPG

04_Magerbeton.JPG

05_XPS_Daemmung.JPG

 
Hallo zusammen

In unserer Baugrube hat sich wieder etwas getan.

Nachdem die Magerbetonschicht angebracht wurde, stellten wir fest, dass ja die Kanalisation noch gar nicht verlegt war. Gemäss Plan sollten diese Rohre allerdings unter den Magerbeton kommen. Nach einem kurzen Telefon mit dem Architekten und eines Besuches von diesem auf der Baustelle klärte sich dann aber alles. Der Baugrund war anscheinend so schlecht, dass zuerst der Magerbeton aufgetragen werden musste und dann in einem zweiten Schritt der Magerbeton an einigen Stellen für die Gräben der Kanalisationsrohre wieder weichen musste. Diese Grab-Arbeiten wurden mit einem kleinen Bagger aufgeführt.

Seit gestern also wurden nun die Kanalisationsrohre verlegt, die Schalung für die Bodenplatte angebracht, eine Split-Schicht auf dem Magerbeton aufgetragen und nun wird zur Zeit die Isolation verlegt. Die erste Isolations-Schicht (XPS, 160mm stark) dürfte heute abend noch fertig geworden sein, die zweite Lage soll dann morgen um 90° gedreht angebracht werden. Insgesamt also 32cm Dämmung unter der Bodenplatte.

Zwischenzeitlich wurden auch die Armierungseisen für die Bodenplatte angliefert und wenns nach Plan weitergeht, dann dürfte die Bodenplatte noch diese Woche (Mi oder Do) gegossen werden. Wir hoffen, dass alles passt, denn der erste Schnee ist bereits im Anmarsch...

01_Graeben_Kanalisation.JPG

02_Armierung.JPG

03_Daemmung.JPG

 
Hallo zusammen

Unsere Bodenplatte konnte am letzten Mittwoch planmässig gegossen werden. Als wir am Donnerstag wieder auf der Baustelle waren, war die Schalung bereits entfernt worden und es wurde auch nichts vergessen. Alle Anschlüsse für die Abwasserleitungen sind vorhanden und auch das Rohr für die Regenwassernutzung wurde noch in die Bodenplatte eingelegt. Tolle Leistung, nachdem wir uns erst 2 Tage vor Betonieren definitiv für den Regenwassertank inkl. Wassernutzung für Toilette und Waschmaschine entschieden hatten.

Gleichzeitig mit der Bodenplatte kam auch der erste Schnee. Es ist aber glücklicherweise noch nicht so kalt, dass die Arbeiten bereits jetzt schon eingestellt werden müssten. Wir hoffen, das Wetter bleibt auf unserer Seite.

Nächste Woche sind dann die Kellerwände dran. Wir berichten wieder, wenn sich etwas getan hat.

01_Bodenaufbau.JPG

02_Bodenplatte.JPG

03_Bodenplatte.JPG

 
[SIZE=11pt]Unser Keller nimmt langsam Form an.[/SIZE]

[SIZE=11pt]Seit unserem letzten Eintrag hat sich wieder einiges getan auf unserer Baustelle. Der Elektriker hat die Bodenplatte geerdet und die Wasser-Erschliessung wurde gemacht. Hier mussten die Beteiligten aber leider noch diverse Überstunden machen, da sich beim Zuschütten des Lochs plötzlich eine Wasserfontäne bildete. Es stellte sich dann heraus, dass eine Muffe nicht gehalten hatte.[/SIZE]

[SIZE=11pt]Parallel zu den Erschliessungsarbeiten wurde die erste Hälfte der Kellerwände geschalt und letzten Donnerstagnachmittag betoniert. Das war für uns sehr interessant zum Zuschauen und vor allem auch das Geräusch der Vibriernadel war beeindruckend.[/SIZE]

[SIZE=11pt]Insgesamt wurden hier angeblich ca. 11m3 Beton benötigt. Am Freitag wurde bereits die Innen-Schalung wieder entfernt. Nächste Woche muss dann die zweite Hälfte der Kellerwände armiert und geschalt werden, sodass auch dort noch betoniert werden kann.[/SIZE]

[SIZE=11pt]Es geht voran. Das Wetter war in letzter Zeit mit um die 0°C zwar kalt, dafür aber stabil. Es gab, ausser jetzt übers Wochenende einige Zentimeter Schnee, keine grossen Niederschläge mehr. Und es ist echt toll, dem eigenen Haus beim Wachsen zuzusehen.[/SIZE]

[SIZE=11pt]Die letzten Korrekturen für die Küche sind nun auch erledigt, sodass wir den Vertrag mit dem Küchenbauer unterschreiben konnten. Dieser darf sich nun auf die Suche nach einer geeigneten Steinplatte (Nero Assoluto) für die Abdeckung unserer Kochinsel machen. Unser Wunsch ist es, dass diese aus einem einzigen Stück hergestellt ist. Bei der Grösse unserer Insel (Stein ca. 305x90cm) sei es aber anscheinend nicht ganz einfach, einen Stein dieser Dimensionen am Stück zu finden. Wir sind aber zuversichtlich, dass sich etwas Passendes finden lässt.[/SIZE]

01_KellerWand.JPG

02_WaldGiessen.JPG

03_Wand.JPG

04_WandDetail.JPG

Anhang anzeigen 25998

Anhang anzeigen 25999

 
Toll wie dein Haus entsteht. Wir haben auch am 28.10 mit dem Spatenstich gestartet und hatten auch einige Probleme mit Wasser und einsturz der Baugrube. Leider wurde dann aber die letzten 2-3 Wochen nicht mehr sehr viel auf unserer Baustelle gearbeitet. Nach "intensiven" und nervenaufreibenden Diskussionen mit dem Baumeister und der Bauleitung, geht es nun aber wieder weiter. 

Viel Spass und gute Nerven :-)

Mike

 
Hallo Mike
 
Ja, das mussten wir auch feststellen, Wasser ist eben nicht so gut für eine Baugrube, wir kamen aber an einem Einsturz vorbei. Oben an der Grube hatten sich auch schon Risse gebildet, glücklicherweise waren sie dann aber schnell genug mit dem Anbringen des sickerfähigen Beton. Weiter war bei uns auch der Grubenboden wegen des Wassers so extrem aufgeweicht, dass sogar der Bagger darin versunken war. Angeblich steckte er bis Oberkante Raupe im Schlamm und konnte sich nur unter Zuhilfenahme der Schaufel wieder selbst befreien.

Trotz alldem haben wir zum Glück nur ein paar Tage Verzögerung hinnehmen müssen. Schade, dass sie bei euch gleich alles stehen und liegen gelassen haben. Das Wetter war doch in den letzten paar Wochen in der ganzen Schweiz in etwa ähnlich.
 
Zum Glück machen sie bei euch jetzt ja auch wieder weiter. Wie weit seid ihr denn jetzt schon gekommen? Machst du auch noch ein Tagebuch?
Ich auf jeden Fall finde es immer wieder spannend zu sehen, wie es bei andern so läuft und welche Ideen dort so verwirklicht werden.
 
 
Liebe Grüsse
 
ebola
 

 
Hallo zusammen

Seit dem letzten Eintrag hat sich bei uns wieder einiges getan. Daher hier gleich mehrere kleine Etappenberichte:

Der zweite Teil der Kelleraussenwand wurde betoniert und anschliessend auch gleich die Kellerinnenwand zwischen Treppenhaus und Technikraum. Dann wurden die anderen Kellerinnenwände im Akkord gemauert. Schöne Arbeit! Und es ist echt toll, im eigenen Keller in die verschiedenen Räume zu gehen ;-)

Weiter wurde die gesamte Kelleraussenwand mit einem Bitumenanstrich versehen und die Dämmung (25cm) wurde geliefert. Zudem wird bereits die Schalung für die Kellerdecke vorbereitet. In der Werkstatt sieht es so aus, als ob diese Arbeiten dort schon fast abgeschlossen wären.

Die Heizung steht auch schon im Keller (aber noch am falschen Ort) und momentan wird der Technikraum bereits kurzzeitig beheizt, damit die Eisplatte, welche sich dank des Wetters in letzter Zeit dort installiert hatte, abschmilzt. Dort soll nämlich noch vor Weihnachten ein Unterlagsboden rein, damit die Heizung dann noch an den richtigen Ort verbracht werden kann.

Wir sind zuversichtlich. Das Wetter ist weiterhin kalt, aber stabil. Wir hoffen, alles geht auf, sodass wir noch vor Weihnachten unseren Keller haben.

Wir wüschen allen eine frohe Weihnachtszeit und bis zum nächten Update.

01_Aussenwaende_UG.jpg

02_Armierung_Wand_Treppe_UG.JPG

03_UG.JPG

04_Wand_Billardzimmer.JPG

05_Treppenhaus_Vorratskeller.JPG

06_Technikraum_zugedeckt.JPG

07_Bitumenanstrich.JPG

08_Aussendaemmung.JPG

 
  • Like
Reaktionen: Ze Roberto
Hallo ebola

Wie die Bilder zeigen, liegt noch immer etwas Schnee in der Baugrube....ist also noch recht kalt bei Dir...  der Bitumenanstrich sollte bei +5C° (Luft und Betonoberfläche) aufgetragen werden..auch in der folgenden Nacht/Tag...auch sollte, je nach System/Fabrikat, die Restfeuchte im Beton passen! Ich würde mal nachfragen, ob dem so war?

Einen Unterlagsboden nun, bei dem Wetter, ohne Kellerdecke aufzubringen halte ich für keine gute Lösung. Die Decke muss noch geschalt werden, wozu es auch jede Menge Stützen braucht. Die kann man nicht auf einen frischen Unterlagsboden stellen...den Unterlagsboden um die Stützen machen gibt auch keinen Sinn. Abgesehen davon ist es zu kalt für so eine dünne Schicht. Da wären die Schäden eigentlich schon vorprogrammiert.

Evtl. meinten sie auch keinen Unterlagsboden, sondern ein Betonpodest? Wenn man Beton mit Frostschutzzusatz nimmt, die Fläche schön einpackt und evtl. beheizt, dann wäre möglich.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Pfälzer

Vielen Dank für die Hinweise.

Wir wussten schon, dass es im Winter wegen den Temperaturen etwas komplizierter ist mit dem Bauen, aber das mit den +5°C für den Bitumen hören wir nun zum ersten Mal. Ich bin fast sicher, dass auf dem Bauplatz nicht während ca. 24h nach Auftragen des Bitumenanstrichs Temperaturen im Plus-Bereich geherrscht hatten. Tagsüber hat das Thermometer vermutlich schon auf über Null klettern mögen, aber in der Nacht...

Nun, da können wir wohl nicht mehr viel machen. Der Anstrich ist ja schon drauf, und so wie wir heute gesehen haben, sind sie bereits daran, den Keller zu isolieren. Was das jetzt für uns und unseren Keller bedeutet, keine Ahnung?

Und das mit dem Unterlagsboden im Technikraum muss ich wohl falsch verstanden haben. Wir waren eben heute nochmal da, es dürfte sich um einen Zementüberzug oder dergleichen handeln. Der Raum wurde so gut wie möglich mit Planen abgedeckt und wird jetzt übers Wochenende beheizt. Jedenfalls ist er bereits so ausgehärtet, dass man ohne weiteres drauf herumgehen kann.

Bis zum nächsten Update...

 
Nun, da können wir wohl nicht mehr viel machen. Der Anstrich ist ja schon drauf, und so wie wir heute gesehen haben, sind sie bereits daran, den Keller zu isolieren. Was das jetzt für uns und unseren Keller bedeutet, keine Ahnung?

Und das mit dem Unterlagsboden im Technikraum muss ich wohl falsch verstanden haben. Wir waren eben heute nochmal da, es dürfte sich um einen Zementüberzug oder dergleichen handeln. Der Raum wurde so gut wie möglich mit Planen abgedeckt und wird jetzt übers Wochenende beheizt. Jedenfalls ist er bereits so ausgehärtet, dass man ohne weiteres drauf herumgehen kann.
Hallo ebola

Nun ja, es hängt auch etwas davon ab, wozu der Bitumenanstrich dienen sollte... ob es ein Anstrich oder eine Dickbeschichtung (Material/Typ/Kennzeichnung?) war?

Auf zu frischen, feuchten Beton aufgetragen geht, je nach System, die Haftung gegen Null.... wenn dort noch eine dünne Betonschlämme vorhanden war, ggf. sogar noch leicht angefroren... ergibt das natürlich auch keine wirkliche Haftung...

Ich würde dies daher schon rein vorsorglich klären und schriftlich festhalten.. wenn ein Schaden eintritt, hast Du schriftlich warum und wer schuld daran wäre....was ungemein hilft

Bei dem Überzug verhält es sich im Prinzip gleich....eine dünne, evtl. 5-6 cm starke Überzugsschicht (best. aus evtl. kleinkörnigem Kies...oder auch nur Sand, mit Wasser und Zement) wird in der Regel noch via Haftbrücke (Grundierung) aufgebracht...  eine kalte, evtl. gefrorene obere Betonschicht..nimmt kein Haftungsmittel auf...zudem wird die Sicht auch "auftauen"...womit dann letztlich auch keine Haftung möglich war, da Eiskristalle oder ein Wasserfilm als Trennlage wirken.

Man kann natürlich so einen Überzug später bei Bedarf auch wieder wegspitzen und neu erstellen... auch wenn das keiner gerne machen würde.

Für die Aufstellung von einer WP auf dem Rohboden, um sie früh am passenden Platz zu haben, kann man auch einfach ein Podest herstellen...oder ein fertiges Podestelement erwerben und unterlegen.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Pfälzer, hallo zusammen

Unsere Abklärungen haben nun folgendes ergeben:

Der Bitumen hält. Er wurde zu einem Zeitpunkt angebracht, bis zu welchem die Sonne schon gut Zeit hatte, die Wände und Luft zu erwärmen. Kurz darauf war er dann auch bereits ausgehärtet gewesen. Weiter zeigt der Bitumen keine Auffälligkeiten wie Abbröckeln oder Flockigkeit, welche auf eine schlechte Haftung hinweisen würden. Zudem hat der Bitumen nicht direkt die Funktion des Abdichtens, da der Beton selbst bereits wasserdicht ist. Dürfte also alles dicht sein...

Auch der Zementüberzug hält. Der Raum war vorgängig gut geheizt worden.

Aktueller Stand heute ist nun:

- Kellerdecke fertig geschalt

- untere Schicht der Eisen verlegt

- Sanitär hat eingelegt

- Elektriker hat eingelegt

Es fehlen noch die Lüftung, die oberen Eisen und der Staubsauger und dann wird am Donnerstag betoniert. Fotos folgen, wir freuen uns...

Liebe Grüsse

ebola

 

Statistik des Forums

Themen
27.545
Beiträge
257.944
Mitglieder
31.821
Neuestes Mitglied
thomasmeyer42