Netzwerkverkabelung selber machen

TheShihan

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25. Feb. 2019
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Hallo zusammen

Ich wohne in einem dreistöckigen Haus, dass 2012 gebaut wurde. Wir selber konnten den grössten Teil des Innenausbaus noch mitbestimmen, einige Sachen waren aber schon fix (wurden von uns nicht mehr geändert), da der ursprüngliche Käufer dies bereits abgesegnet hatte, so z.B. die elektrische Verkabelung/Fernsehkabel/Telefonkabel, Steckdosen-Platzierung etc.

Eine Netzwerkverkabelung fehlte damals schon, wir liessen das Nachofferieren, aber hätte ca. 4500 CHF gekostet, was mir für die angebotene UTP 100Mbit Verkabelung überrissen vorkam und wir dachten, dass wir es dann lieber sein lassen und mit WLAN und evtl. PowerLine uns begnügen.

Nun, sechs Jahre später, das UPC-Modem steht im DG und der Router gleich nebendran, habe ich es so gelöst, dass via PowerLine das Netzwerk vom DG auch ins Wohnzimmer im EG kommt. Das funktioniert meist gut, aber könnte stabiler sein. Ich erreiche so ca. 230 Mbps damit, eigentlich für die Anwednung aktuell (WLAN für EG (Handies/Soundanlage), Internet für TV) ausreichend.

Trotzdem, vielleicht mehr als freude an einem Projekt (darum möchte ich auch keinen Elektriker aufbieten), dachte ich mir, dass ich vielleicht doch noch selber die Hausverkabelung selber machen könnte. Ich bin studierter Informatiker, allerdings Schwerpunkg Software Engineering, kenne mich aber mit Netzwerken, denke ich genügend aus. Auch hatten wir 1-2 Semester Elektrotechnik und ich traue mir schon zu, dass ich die Kabel selber verlegen/einziehen und mit CRIMP-Werkzeug anschliessen könnte.

Die Telefondosen (mit TT83) sind in 4 Zimmern vorhanden und werden nicht verwendet. Wir haben nur ein Telefon, welches direkt am Modem hängt. Soweit ich nachschauen konnte führen die Leitungen zu uns auch in den Keller (pro Kabel hat es 4 Leitungen) sind dort scheinbar mit einem Kabel verbunden das von ausserhalb kommt, obwohl wir ja alles über UPC haben und keinen Telefonanbieter sonst. Ich nehme an, dass ist dann an der Ausstenstelle irgendwie abgehängt?

Mir ist deshalb die Idee gekommen, diese Telefondosen zu ersetzen mit entweder Doser mit nur RJ45 oder kombinierte Dosen für Telefon und LAN. Die Telefonkabel sind ja verlegt und ich könnte diese vermutlich verwendet um damit die Netzwerkkabel oder eine Einziehhilfe durchzuziehen, dann vom Keller her das Telefonkabel zusammen mit einem Netzwerkkabel wieder hochzuziehen. Im Keller würde ich dann einen Switch installieren fix, von dem die Netzwerkkable zu den Dosen gehen. vom Dachgeschoss aus würde ich vom Router her das Netzwerk-"Signal" via Wanddose runter in den Keller auf den Switch weiterreichen, damit alle anderen Dosen (respektive die Geräte die dann daran hängen) auch im Netz hängen.

Nun stellen sich mir aber ein paar Fragen und hoffe, dass ihr mir hier weiterhelfen könnt:

  • Weiss einer warum überhaupt TT83 (Reichle-Stecker) im 2012 noch verbaut wurden, macht das Sinn oder hätte man besser RJ11/RJ14 verbaut (wie am UPC-Modem bereits vorhanden)?
  • Aktuell scheint der neue Netzwerkkabel-Standard (+ für Dosen) ja Kategorie 8 zu sein, von dem es noch zwei verschiedene Varianten gibt (8.1, 8.2). Kategorie 7 gibt es schon länger, verwendet aber kein RJ45, was es für mich etwas unsympatisch macht. Wenn ich schon das neu verlege, dann sollte es den aktuellsten Standard verwenden und wäre so am zukunfstsichersten (zumindest in der Theorie). Allerdings konnte ich für Kat. 8 nur Kabel finden, noch keine Netzwerkdosen. Weiss jemand, ob ich einfach vertiefter suchen muss, oder ob diese Geräte erst noch auf den Markt kommen, da der Standard zu neu ist?
  • Im Idealfall hätte ich gerne ein kombinierte Dose, Kategorie 8 mit RJ45 für das Netzwerk und einem Port für das Telefon. Ich habe mal gelesen, dass ich das Telefonsignal vom Router in die Telefonbuchse einspeisen könnte, wenn ich dann an einer anderen Buchse, z.B. im EG, ein Telefon anschliesse hätte ich auch dort das Signal. Das wäre natürlich super, dann könnte ich das Telefon woanders platzieren, da ich es neben dem Router nicht wirklich häufig brauche. Ich hatte das bereits jetz schon einmal probiert, allerdings erfolglos. In Foren fand ich die Anmerkung, dass die Hausleitung abgekoppelt sein muss - ich dachte das wäre bei uns der Fall, da wir ja das noch nie über einen Telefonanbieter laufen liessen, allerdings führt ja (wie erwähnt) ein Kabel nach draussen. Würde das heissen, das man trotzdem noch das nach aussen führende Kabel ganz abkoppeln muss (darf ich das selber oder hat da z.B. Swisscom etwas dagegen)?
  • Würde es Sinn machen statt RJ45 und TT83 lieber RJ45 und RJ14 oder sogar was anderes (z.B. RJ45 und Telfon auch über RJ45) zu verwenden? Bei RJ45 für Netzwerk und RJ45 für Telefon würde ich fürchten, dass die Verwechslungsgefahr gross ist, da ja im Hintergrund andere Leitungen hängen, gut könnte man mit Label lösen.
  • Würde sich das Netzwerkkabel und das Telefonkabel (4-adrig) im selben Kabelrohr (2,5 cm Durchschnitt) irgendwie stören, also ich meine damit Störsignale? Kat. 8 ist ja S/STP, ich nehme an das wäre ausreichend geschirmt, aber vielleicht sehe ich das zu naiv.
  • Seht ihr generell ein Problem bezüglich dem Projekt/meinen Gedanken dazu und denkt, dass kann man so nicht umsetzen oder ist es grundsätzlich machbar?


Besten Dank für eure Unterstützung!

 
Es scheint mir am pragmatischsten auf CAT 6a zu setzen. Günstig & Etabliert. 

Ich würde erwarten, dass Cat 8 teurer und komplizierter wird (und schwieriger zu installieren). 

Bezüglich Telefon: ich dachte die Kabel seien heute nicht in Gebrauch?

Ich habe selber noch nie ein kabelgebundenes Telefon besitzt, aber es verwundert mich, dass du Cat 8 verbauen möchtest und gleichzeitig etwa 5 Fragen über Telefone (deren Buchsen und Kabel stellt). 

Habt ihr keinen Handyempfang?

Kann man heute überhaupt noch Telefone kaufen die nicht übers Netwerk laufen?

Ich habe den Eindruck, im falschen Film zu sein. 

 
CAT 6a ist bis 10Gb geeignet, das dürfte ausreichen.

Ich habe weder Telefon noch TV eingezogen. Heute hat doch kaum mehr jemand Festnetz. Ich denke du kannst gut das Telefon rausziehen und mit Ethernet ersetzen. Einfach die Kabel gut schmieren beim Einziehen ;-)

 
Ich habe kurz beim Marktführer im Onlineshop geschaut und konnte keine Telefone mit 'Telefonkabeln' mehr finden. Ich dachte, dass diese  Leitungen sowieso in ein paar Jahren 'abgestellt' werden.

 
CAT 6a ist bis 10Gb geeignet, das dürfte ausreichen.

Ich habe weder Telefon noch TV eingezogen. Heute hat doch kaum mehr jemand Festnetz. Ich denke du kannst gut das Telefon rausziehen und mit Ethernet ersetzen. Einfach die Kabel gut schmieren beim Einziehen ;-)
Ich habe die Verkabelung in unserem kleinen Unternehmen selber gemacht und CAT6a, je nachdem wo man s durchführen muss, an stromkabel vorbei oder Storenempfänger etc. kamen wir nur auf 200 MB/s, mit den Cat7 Kabeln funktionierts jetzt auf 10GB.

 
Danke schon einmal für die Antworten. Bezüglich Cat. 6a, habe ich mir auch schon gedacht, dass das vermutlich noch am sinnvollsten ist und vermutlich auch vom Preisleistungsverhältnis besser. Würde ja sicher auch für die nächsten 10 Jahre mindestens reichen? Aber wer kann das schon so genau sagen. Aber ich denke Cat. 8 ist vermutlich für einen Privatanwender schon Overkill, und falls in 15 Jahren man im Keller eine art Virtual Reality Station installieren muss, welche über 20 eGPUs VR Content in die Kinderzimmer streamt, muss man halt im Worst Case dann doch nochmals neue Dosen/Kabel einbauen :)

Bezüglich Punkt "Telefon"/"Telefonkabel": vielleicht ist "Telefonkabel" das falsche Wort? Ich habe aktuell ein ganz normales Telefon vom Marktführer, ich denke mit RJ11-Anschluss, selber Anschluss wie beim Kabelmodem, für mich ist ein RJ11-Kabel ein Telefonkabel, aber evtl. liege ich da ja falsch?

Die Idee wäre, dass ich auch das Telefonsignal vom Kabelmodem im Haus verteilen könnte, damit das Telefon nicht am selben Ort stehen muss wie das Kabelmodem und ohne DECT-Verbindung von Telefon A im Dachgeschoss zu Telefonstation B im Erdgeschoss. Darum die Idee, das man die bestehenden Leitungen weiterverwenden könnte, um das Signal zu den bestehenden Buchsen (TT83) weiterzuleiten. Darum die Idee, dass es vermutlich sinnvoll wäre, für diesen Anwendungsfall die separaten Kabel für die Telefonleitungen beizubehalten - aber da Modem und Telefon RJ11 verwenden, dachte ich mir, dass man dann, da ich ja vermutlich eh neue Unterputzdosen kaufen muss, evtl. auch gleich statt TT83 bei den Dosen auch RJ11 verwenden würde. Dann bräuchte ich keinen Adapter mehr für das Telefon/die Telefone.

Ist das immer noch so unverständlich? :)

 
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Kabel würde ich schon CAT7 Verlegekabel nehmen, aber die Netzwerkdosen CAT6a geschirmt. Das finde ich am zukunftssichersten.

Das mit den Telephonen verstehe ich auch nicht. Wenn du noch unbedingt ein "Festnetz" Telephon willst, schliess das doch einfach über IP an, entweder Ethernet oder halt WLAN.

 
Kabel würde ich schon CAT7 Verlegekabel nehmen, aber die Netzwerkdosen CAT6a geschirmt. Das finde ich am zukunftssichersten.

Das mit den Telephonen verstehe ich auch nicht. Wenn du noch unbedingt ein "Festnetz" Telephon willst, schliess das doch einfach über IP an, entweder Ethernet oder halt WLAN.


OK, scheinbar bin ich verplant. Aktuell ist ein Telefon via RJ11 Kabel am Kabelmodem verbunden. So wie ich es verstehe handelt es sich um ein Analogtelefon. Mit der Verbindung zum Kabelmodem direkt, kann es halt verwenden.

Soweit ich es verstehe ist das nicht das gleiche wie IP-Telefonie, es ist kein IP-Telefon.

Oder kann ich einfach irgendwo im Netzwerk, z.B. an einem Switch, der über einen RJ45-Anschluss am Kabelmodem hängt, ein IP-Telefon (nicht das aktuelle Analogtelefon) anschliessen und könnte damit auch telefonieren? Das wäre mir neu, was aber nicht heisst, dass das unmöglich wäre.

 
Ich habe kein Telefon mit Kabel, deshalb weiss ich es nicht genau. 

Ich würde mal kurz bei deinem Telefonanbieter anrufen und nachfragen. 

Grundsätzlich geht das. Es kann aber sein, dass du das IP Telefon an die Internetbox vom ISP anhängen musst und nicht einfach an dein Netzwerk. 

 
Ich habe kein Telefon mit Kabel, deshalb weiss ich es nicht genau. 

Ich würde mal kurz bei deinem Telefonanbieter anrufen und nachfragen. 

Grundsätzlich geht das. Es kann aber sein, dass du das IP Telefon an die Internetbox vom ISP anhängen musst und nicht einfach an dein Netzwerk. 


das war ja gerade die Frage, respektive meine Schilderung zum aktuellen Aufbau. Und Cat 6a Dosen bei Cat. 7 Kabeln, soweit ich mich bisher einlesen konnte wird das aber schon teilweise so gemacht/empfohlen - mit der Konsequenz, dass du dann halt "nur" ein 6a System hast (dafür wohl aber stabiler, weniger Störanfällig) von der Leistung, wie oben geschildert). Der Grund ist wohl, dass Cat. 7 keine RJ45-Buchsen für die Dosen verwendet sondern was eigenes... allerdings bin ich vorher im Internet auch auf Netzdosen gestossen mit RJ45, weshalb ich dann doch wieder verwirrt bin :)

Naja, mit Cat. 8 hätte man das Wirrwarr dann nicht. :)  Wenn es also halt etwas mehr kostet, dafür zukunftsfähiger ist, wäre es wohl sinnvoll. Aber ist eine persönliche Abwägung die ich noch treffen muss.

 
Ich hatte eben die Telefonkabel rausgezogen und stattdessen Verlegekabel für das Netzwerk rein. Ich habe Cat 7 Verlegekabel genommen, sowie Dosen Cat 6a. Ich glaube andere gibt's gar nicht, resp. können die üblichen Stecker eh nicht mehr als Cat6a.

Die alten Telefondrähte gingen problemlos raus, das neue Kabel (Länge je Etappe max 15m) aber trotzdem schwer rein. Mehr als ein Verlegekabel (Durchmesser rund 7mm) in die bestehenden M20 Leerrohre hätte ich nicht reingebracht, kommt aber natürlich auf die Länge und Biegeradien drauf an. Ging bei mir gerade noch mit viel Kraft und schmieren...

 
Ich habe auch meine Netztwerkverkabelung selber gemacht. Zuerst hatte ich es ohne Gleitmittel versucht. WAr sehr sehr hart. Aber als ich in Baumarkt ein geeignetes Gleitmittel gekauft hatte, war es sehr einfach zwei Kabel in ein Lehrrohr zu ziehen. Meine sind aber 25mm Rohre.

Vorteil von RJ45 mit zwei Dosen ist, dass du auch das Telefon drauf legen kannst :-D

Verleg habe ich Dätwyler Cat. 7a mit Feller Doppeldosen Cat. 6a. Mein Netzwerk ist aber auf 1GB limitiert. Das Ganze sollte 10GB ready sein. Werde aber noch nicht zu Salt Fiber wechseln ^^

 
Ich habe auch meine Netztwerkverkabelung selber gemacht. Zuerst hatte ich es ohne Gleitmittel versucht. WAr sehr sehr hart. Aber als ich in Baumarkt ein geeignetes Gleitmittel gekauft hatte, war es sehr einfach zwei Kabel in ein Lehrrohr zu ziehen. Meine sind aber 25mm Rohre.

Vorteil von RJ45 mit zwei Dosen ist, dass du auch das Telefon drauf legen kannst :-D

Verleg habe ich Dätwyler Cat. 7a mit Feller Doppeldosen Cat. 6a. Mein Netzwerk ist aber auf 1GB limitiert. Das Ganze sollte 10GB ready sein. Werde aber noch nicht zu Salt Fiber wechseln ^^


Danke für den Hinweis mit dem Gleitmittel, ich denke die Rohre bei uns sind auch 25mm und ja, vielleicht macht es wirklich Sinn mit 2x RJ45.

Bezüglich Telefon, was meinst du mit "Telefon drauf legen", wie verbindest du das Telefon-Signal mit diesen Leitungen. Ich glaube mein Verständnisproblem liegt auch daran, dass ich von UPC/Kabelmodem her komme, das wird dort ja etwas anders gehandhabt als bei z.B. Swisscom/DSL. Ich glaube dort braucht man so Y-Splitter um das Signal dann vom Modem abzutrennen oder so. Beim Kabelmodem habe ich wie gesagt einfach die RJ-11-Buchse direkt integriert, würde das Signal für Telefon aber auch gerne im Haushalt verteilen.

 
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@TheShihan

RJ11 passt in eine RJ45 Dose. So kannst du auch das Telefonsignal drauf patchen.

4411.jpg

 
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Meine Wohnung ist von Ende 2015 (Neubau) und auch dort habe ich noch T83 Dosen fürs Telefon. Diese Dosen habe ich direkt mit meinem Modem verbunden (Fritzbox) und kann somit in meiner Wohnung normale Telefone anschliessen, welche über die Box laufen.

 
Ich habe mal im Internet recherchiert, weil ich das mit dem RJ11 in den RJ45 doch sehr merkwürdig finde. Gemäss meines Wissens ist ja RJ11 etwas kleiner als RJ45. Zusammengefasst lässt sich sagen:

  • Man kann RJ11-Stecker physisch in RJ45 rein(würgen/stecken)

    Wenn gerade ausgerichtet, sind Kontakte auch korrekt verbunden

[*]Man sollte RJ11 stecker aber nicht in RJ45 einstecken

  • Das Problem ist, dass die Plastikecken von RJ11 dann auf die Kontakte des RJ45-Anschlusses drücken und diese beschädigen könnten. Wenn du in Zukunft dort einmal RJ45 einsteckst, könntest du also Probleme haben.

Man kann es also machen, aber es beschädigt wahrscheinlich die Kontakte und man sollte lieber einen Adapter verwenden.

@LOLO_90bezüglich Telefon via Fritzbox auf die anderen Telefonbuchsen: versteh ich es richtig, du hast die Fritzbox mit einer Buchse (Telefon) verbunden (vermutlich RJ11 in RJ45-Wandsocket, z.B. das mit Label "4" in deinem Bild), dadurch haben die anderen "Telefonbuchsen" (ich nehme an nur spezifische Buchsen/Sockets) automatisch auch die Möglichkeit, dass dort ein Telefon angeschlossen werden kann? Oder geht das irgendwie via Modem zuerst zu einem Patchpanel und von diesem dann zu dedizierten Telefonbuchsen, das heisst du könntest bei Bedarf dann umpatchen, wo das Telefonsignal hingeht?

 
@TheShihan




Ich habe nur kurz ein RJ11 in ein RJ45 fürs Foto gesteckt.

Selber habe ich noch zwei dedizierte T83 Dosen mit U72 Kabel in der Wohnung.

Diese Kabel gehen in mein Mediaschrank auf die Fritzbox. Da die Telefonleitung nur ein Adernpaar benötigt, benutze ich das Zweite für die Speisung des schnurlosen Telefons :-D  

Somit kann ich mein Möbel ganz zur Wand stellen und habe das Netzteil in der Schrank verbannt ?

Beim Verkauf muss ich nur das Netzteil wieder entfernen und kann die Swisscomleitung wieder bis zur Telefondose schleifen. Für das habe ich die Swisscomtelefonleitung auf eine RJ11 Dose gelegt. Falls jemand wieder ADSL/VDSL will, muss er nur den RJ11 von der Fritzbox heruasziehen und in die RJ11 Dose stecken.

 

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