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Ihr ist nur beizufügen: Auf allen Seiten. Planer, Unternehmer, Bauleiter - und auch bei den Bauherren.Das Bauwesen krankt an vielen Stellen unter anderem an Intransparenz, allgemeiner Habgier, lausiger Arbeitsauffasung undnicht vorhandenem Fachwissen. Unwissenheit [weil es nicht nur das Fachwissen ist. meine Korrektur]
Sehe ich genau gleich.Guten Morgen Urs
Das kann ich relativ kurz machen (ich habe gerade den ganzen langen Text wieder gelöscht) und ich weiss auch dass ich damit einigen Unternehmen nicht gerecht werde.
Dies ist meine subjektive und persönliche Meinung, gebildet durch die gemachten Erfahrungen.
Das Bauwesen krankt an vielen Stellen unter anderem an Intransparenz, allgemeiner Habgier, lausiger Arbeitsauffasung und nicht vorhandenem Fachwissen.
Was ich heute anders machen würde: Nicht mehr bauen und Mieter bleiben.
Für den Quadratmeterpreis den ich gezahlt habe, hätte ich lange Miete zahlen können, in dem Dorf in dem die Wohnung steht.
Ja, schon interessant, solange man warm hat, scheints niemand zu interessieren. In unserer Überbauung wurde erst mal kein hydraulischer Abgleich gemacht, was schlussendlich die Heizkosten der Käufer erhöht. Ich habe meine Nachbarn informiert, aber nur die wenigsten sehen da ein Problem. Sie haben ja genug warm... Das spielt den GUs in die Hand... lieber mal keinen Abgleich machen und dann den wenigen, die dies bemängeln, im Nachhinein...Die Umfrage bei den Miteigentümern hat ergeben, dass ich der einzige bin der bei den Heizungeinstellungen noch Potential zur Verbesserung sieht.
Guten Morgen UrsLieber Xenix
Lieber Fendant
Ich weiss, dass meine Aussage natürlich tendenziös ist: Aber, Ihr würdet beide vermutlich nie mehr mit einem Generalunternehmer bauen, ohne dass dieser von einem ausgewiesenen Fachmann (oder einer ausgwiesenen Fachfrau) kontrolliert wird. Oder liege ich mit dieser Aussage komplett falsch?
Noch eine Frage: Wieso kriegt man vom Fendant (Oktobertee aus dem Wallis) sehr oft Kopfweh? Auch, wenn man nicht damit den Frust des Bauens hinunterspülen will. /emoticons/default_smile.png
Schönen Nachmittag, Urs
Guten Morgen ManingreenHallo zämä
Ich würde es Heute, nach 5 Jahren, wieder gleich machen.
Einen versierten Architekt mit Langzeiterfahrung (mind. 25 Berufsjahren und zufrieden Kundschaft) und gleichzeitig mit Bauleitererfahrung. Dies kostet paar Franken mehr, aber das Endresultat lässt sich sehen.
Aber damit ist ja das Problem von @Xenix hicht gelöst.
Es ist sehr wichtig, dass der Wasserabgleich auf der FBH gemacht wird und dass die Heizkurve richtig eingestellt wird, auch ist noch zu beachten, dass die Heizgrenze bei Neubauten nicht auf 20°C steht, sondern sinnvoll auf 16°C.
Wenn dies alles gemacht ist, schalten eine Heizung aus und heizt logischerweise die FBH nicht mehr auf.
Leider sind die Handwerker sehr selten ausgewiesen Fachleute, denn diese sind teuer und ausgestorben.
Wünsche allen schöne Sommertage.
Anwesende natürlich ausgeschlossen.Guten Morgen Urs
Wie schon geschrieben; ich würde überhaupt nicht mehr bauen, auch nicht mit einem Architekten. Denn auch der Architekt ist Teil des, sagen wir mal, suboptimalen Bau-Systems. Viele von denen sehen, im Sinne meiner Kritik, den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.
Der Rohbau war ja OK, aber dann....
Just my 2 Cent
Stimmt absolut. Das gleiche gilt auch für «unabhängige Fachkräfte» wie Gynäkologen, Automech, Velomech, Hausarzt, Computerverkäufer, Zahnarzt, Alters-Vorsorgeberater und Anlageberater, Reiseführer, Jobvermittler, usw...Noch als kleine Ergänzung:
Die Auswahl einer unabhängigen Fachkraft ist natürlich auch nicht einfach, wenn man sich nicht auskennt. Wenn man mal so skeptisch gegenüber dem Bauen ist, könnte man ja auch vielleicht auch noch zweifeln, ob diese unabhängige Fachkraft vielleicht nicht schamlos die Not des Käufers ausnutzt /emoticons/default_wink.png Gerade billig sind diese Fachkräfte ja nicht.
Darum gibt es wohl auch Leute, die vielleicht lieber ganz aufs Bauen verzichten würden.