So sieht unser Bautec - Balkon aus

tosci

Administrator
05. Juli 2006
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Hallo Zusammen

Wir wohnen nun seit über zwei Jahren in unserem Bautec-Haus. Ueber den Bauverlauf haben wir ja mehrfach berichtet. Mal abgesehen von den im Forum auch schon von anderen Mitgliedern erwähnten Wartezeiten verlief der Bau relativ gut. Ich bin aber sicher, dass ohne unser dazutun und ständige Präsenz auf der Baustelle einiges schief gelaufen wäre.

Nun aber zu unserem Balkon, bereits bei der Abnahme haben wir diesen bemängelt. Die Stirnseite ist völlig ausgefranst, der Zementüberzug hat schon nach wenigen Monaten Risse aufgewiesen. Da man es unterlassen hat eine Fuge zu machen, läuft das Wasser unter den Zementüberzug sodass sich weitere Schäden zeigen werden. An den äusseren Stellen haben sich bereits Algen gebildet! Eine Rinne liegt gemäss Baubeschrieb nicht drin, der Zementüberzug (auch gem. Baubeschrieb) wird auch MIT Fuge nie schön aussehen da sich dessen Farbe aufgrund der Wettereinwirkungen unterschiedlich verändert hat und noch weiter verändern wird. Bautec schlägt uns vor, Platten zu legen - selbstverständlich auf eigene Kosten... naja. Des Weiteren warten wir nun seit über zwei Jahren auf die Behebung obgenannter Mängel - selbstverständlich haben wir immer wieder daran erinnert, zuletzt anlässlich der 2jährigen Garantieabnahme. Der Mangel wurde zwar schriftlich bestätigt aber nicht behoben. Vor zwei Wochen habe ich erneut nachgefragt - es hat sich nichts getan... wirklich mühsam. Die Erreichbarkeit der Mitarbeiter ist ebenfalls unerträglich... warum sich solch eine Firma keine Swisscom-Mobilanschlüsse leisten kann ist und bleibt mir ein Rätsel, aber es ist doch schön zu sagen man habe keinen Empfang gehabt...

Hier ein paar Pics - und ich bin froh das ich unser Forum wieder einmal benutzen konnte um etwas Dampf abzulassen /emoticons/default_biggrin.png

Gruss

Tosci

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Hallo Tosci,

wie schon erwähnt, fehlt dem "Überzug" eine eindeutige "Tropfkante" wodurch sich eben auch in kurzer Zeit der Algenwachstum an den "rauhen Stellen" bildet. Dahinter, also unter den Algen, wird natürlich die Feuchte länger gehalten, was in den Frosttagen zur weiteren Zersetzung des Überzuges führt. Die Kanten "bröckeln" ab.

Gleiches gilt für die schon entstandenen feinen Haarrisse auf der Oberseite.

Was als Bild noch fehlt, sind die offenen Fugen zur Wandfläche, wo nun schon von Beginn an Wasser eindringen konnte!

Eigentlich kann man es als Baufachmann nicht verstehen, weshalb ein solch wichtiger Punkt nicht von Beginn an, ordentlich ausgeführt wird. Jeder Bau- und Projektleiter kennt doch die sich hieraus ergebenden Folgen!

Für mich ist es eigentlich eh verwunderlich, dass man in der Schweiz solche "Endausführungen" für Balkone überhaupt anbietet. Gerade auch in Hinblick auf die ja ohnehin höhere Baukosten bei Euch.

Solch ein Zementüberzug ist weder wasserdicht noch wasserabweisend ausgeführt. Dass er somit, ohne weiteren Belag, vorhersehbar zerstört wird, sollte jedem einleuchten. Da er auch noch im Verbund mit dem tragenden Beton des Balkones hergestellt wird, unterliegt er natürlich auch allen Verformungen durch Hitze und Kälte, wobei er als "schwächstes Glied" dann auch zuerst zur Rissbildung neigt. Dies ist eigentlich nicht zu vermeiden.

Schlimm wird es dann, wenn durch Risse und offene Fugen Wasser eindringt, sich zwischen Beton und Überzug bei Frost ausdehnt und somit den Überzug vom Beton ablöst. Dann liegen größere Flächen "hohl" wodurch sie wiederum leichter brechen und man kann die ganze Sache eigentlich nur noch abreißen und entsorgen.

Die sichtbare, zerfranzte Materialkante lässt sich durch einfache Metall-Formteile, wenn keine Sichtbeton-Aufkantung ausgeführt wird, vermeiden.

Gruß Pfälzer

 
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Hallo Tosci

Hier meine Lösung:

balkon_abschlussprofil_seitlich - Haus-Forum Galerie

balkon_abschlussprofil_ecke - Haus-Forum Galerie

balkon_abschlussprofil_v_unten - Haus-Forum Galerie

Geht natürlich nur vorgängig.

Ein T-Profil in Stahl, feuerverzinkt. Ein entsprechenden T-Profil in Chromstahl wäre noch edler. Das Profil an der vorderen Ablaufkante leicht vorgezogen gegenüber der Betonplatte ergibt eine saubere Tropfkante.

Der "Überzug" sieht für mich nach UB-Qualität aus.

Ein Abtragen und Anbringen von Einfassprofilen mit richtigen Befestigungspunkten würde sich evtl. langfristig rechnen.

Andy

 
Hallo Tosci

Das mit der Erreichbarkeit kann ich nur bestätigen. Das ist also eine absolute Kathastrophe. Dank der Bautec weiss ich nun aber das bei einer Combox auch die Meldung kommen kann "Die Mailbox des gewünschten Anschlusses ist voll, Sie können keine weiteren Nachrichten hinterlassen". Zudem musste ich mit Schrecken feststellen das es immer noch Leute auf dieser Welt gibt die es doch wirklich zustande bringen 2 Wochen lang nicht in ihr Outlook-Postfach zu schauen... i was not amused....

 
Hallo longbow

Es gibt nicht viele Wörter die im Englischen gross geschrieben werden, aber "I" ist eines davon.

Andy

 
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@longbow: E-Mail ist bei Bautec ebenso lästig wie das Telefon... den Mailverkehr habe ich aufgegeben. Auf E-Mails wurde Wochen später per Post geantwortet.

Unser Balkon sieht immer noch gleich aus - demnächst kümmert sich unser Anwalt um die Sache. Des Weiteren wird wohl die Publikation in diesem Forum ebenfalls eine Motivation für die Behebung des Mangels sein. Der bittere Nachgeschmack bleibt aber sowieso - muss man immer erst zum Kassensturz, Anwalt oder ins haus-forum? /emoticons/default_confused.png

Gruss

Tosci

 
Einen Monat später:

Bautec hat sich gemeldet und uns eine Woche im Voraus einen Termin vorgeschlagen der just nicht passte weil an diesem Tag unsere Tochter operiert wurde. Vorher und nachher hätte so ziemlich alles gepasst. Bautec hat dann gesagt das man uns einen anderen Terminvorschlag unterbreiten würde... seither nichts mehr gehört. Ausser einen Brief in dem der Baumeister erneut gebeten wurde den Mangel zu beseitigen mit dem Hinweis "Sollte der Bauherr abermals verhindert sein, bitte ich Sie, mich zu informieren, um unnötige Unannehmlichkeiten zu vermeiden" - dies lässt vermuten das der Baumeister trotzdem angerauscht ist...

Gruss

Tosci

 
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Einen Monat später:

Bautec hat sich gemeldet und uns eine Woche im Voraus einen Termin vorgeschlagen der just nicht passte weil an diesem Tag unsere Tochter operiert wurde. Vorher und nachher hätte so ziemlich alles gepasst. Bautec hat dann gesagt das man uns einen anderen Terminvorschlag unterbreiten würde... seither nichts mehr gehört. Ausser einen Brief in dem der Baumeister erneut gebeten wurde den Mangel zu beseitigen mit dem Hinweis "Sollte der Bauherr abermals verhindert sein, bitte ich Sie, mich zu informieren, um unnötige Unannehmlichkeiten zu vermeiden" - dies lässt mich vermuten das der Baumeister trotzdem angerauscht wäre...

Gruss

Tosci
Oh, da ist ja schon die Antwort auf meine Frage /emoticons/default_smile.png. Das ist ja wohl verständlich, dass man an einem solchen Tag keine Zeit für einen Balkon hat. Ich hoffe, Eurer Tochter geht es wieder gut!

Das spiegelt leider das Bild so ziemlich wieder, das ich zurzeit von Bautec habe.... deshalb war ich heute morgen ganz erstaunt, als mich mal der Bauleiter angerufen hat um etwas zu verifizieren /emoticons/default_eek.png Ich dachte schon, das Haus sei explodiert /emoticons/default_wink.png.

Lieber Gruss

Bäröschli

 
Ich habe nun mit dem Laden abgeschlossen:

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Sehr geehrte Frau xx (Sekretariat Bauleitung)

Hiermit teile ich Ihnen mit, dass wir noch bis 30. September 2008 auf die Sanierung unseres Balkons warten. Sollten wir bis dahin keinen vernünftigen Vorschlag haben sowie die Sanierung bis dahin nicht abgeschlossen sein, werden wir den Auftrag selber vergeben und die Rechnung an Sie senden lassen. Die Ausrede das der ?Bauherr? nicht anwesend war ist eine Frechheit, ich habe Herrn xx (Bauleiter) unmissverständlich mitgeteilt das unsere Tochter just an diesem Tag operiert würde und wir daher verständlicherweise nicht zu Hause sein könnten! Ansonsten waren und sind wir, was Termine anbelangt immer sehr flexibel.

Da Frau xx (Projektleiterin) es nicht mehr für nötig hielt uns bezüglich Provision für die Vermittlungen / Hausbesichtigungen zu informieren, werden wir ab sofort keine Hausbesichtigungen mehr durchführen. Eigentlich überrascht es mich nur wenig das Versprechen nicht eingehalten werden, war doch dies doch schon während der Bauphase so. Über unsere negativen Erlebnisse berichten wir (und nicht nur wir) übrigens auf Startseite - Haus-Forum.ch - Die grösste Hausbau-Community insbesondere was nun die schludrige Mängelbehebung angeht.

Gerne erwarte ich Ihr baldiges Feedback.

Freundliche Grüsse

Andreas Toscan

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Gruss

Tosci

 
Hoi Tosci

Ich bin mal sehr gespannt auf die Reaktion von Bautec. Wir sind ja auch gerade mit der Firma am aushandeln. Spatenstich war letztes Jahr und stehen tut noch fast nichts, da wir uns zuerst einen eigenen Bauingenieur suchen mussten, um unser Bauproblem zu lösen. Wir hoffen auf eine einvernehmliche Lösung mit Bautec, wissen aber noch nichts Konkretes. /emoticons/default_sad.png Mit welchem Büro seit Ihr denn im Gespräch?

Gruess

tsimbazaza

 
Hallo tsimbazaza

Wir sind mit dem Hauptsitz in Busswil "im Gespräch"...

Lg

Tosci

 
Wow.. Tosci, denen hast du's aber gegeben! Hoffentlich nützt es auch entsprechend. Ist ja haarsträubend, was da so alles schief laufen kann beim Bauen! Ob das nur mit Bautec so ist oder prinzipiell immer? Wie oft muss man da so auf die Baustelle gehen und ab wann macht es Sinn? Was macht man, wenn man von dieser Materie eigentlich nicht viel oder noch weniger versteht?? Soll man immer einen Baufachmann mitnehmen, wenn man auf die Baustelle geht??

 
Hallo Ursulamargareth

Nun, auf mein Mail wird man wie immer verständnislos und überrascht reagieren. Glaube auch nicht das es etwas nützt. Ich war fast jeden Tag auf der Baustelle und konnte so - wie bereits erwähnt - teils gröbere Fehler welche auch auf unsere Kosten und besonders den Einzugstermin gefährdet hätten, vermeiden. Ich hatte nie einen Experten dabei, ausser als es um die Endabrechnung, Mängelbehebung und Mehrkosten ging, nahm ich einen Experten mit der dauernd meine Aussagen bestätigt hat und grimmig in die Runde geguckt hat - dies hat schon geholfen.

 
@Ursulamargreth

Aus meiner bescheidenen Erfahrung heraus kann ich folgendes raten: Am besten man geht jeden Tag auf die Baustelle.

Ganz wichtig:

- Pläne sehr gut studieren - immer den Plan und einen Metermass dabei haben. Immer alles - wirklich alles nachmessen!!!

- Baubeschrieb sehr gut studieren

- wenn etwas komisch aussieht oder man einen Fehler vermutet - sofort nachfragen und nicht warten oder denken, dass man sich vielleicht blamiert.

Kontrollieren, kontrollieren und nochmals kontrollieren. Sonst wird Mist gemacht.... Auf dem Bau passieren bekanntlich viele Fehler - doch ob es dann auch wirklich zu Fehlern kommt oder nicht hängt vorallem auch mit dem GU, resp. der Bauleitung zusammen. Hat die alles im Griff, kontrolliert immer regelmässig und vor allem mehrmals die Woche, sind viele Fehelr sicher zu vermeiden oder in Grenzen zu halten. Sind die Kontrollen durch die Bauleitung aber nur ein- oder zweimal in der Woche und der Bauherr ist nicht dahinter und kontrolliert selbst, dann kann es zu Fehlern kommen.

Ich ärgere mich auch über mich selbst. Die "Wellenmauer" über der Kellerdecke habe ich sehr wohl gesehen und mich geärgert. Gesagt habe ich aber nichts, da mein Partner - Menschenfreund und immer nett - sagte, das wäre schon kein Grund zum Reklamieren. Als es die Bauleitung dann endlich gesehen hat, war die Wand schon oben und es wäre unverhältnismässig gewesen, alles wieder abzureissen. Hätte ich es hingegen sofort gemeldet, dann wäre es sicher korrigiert worden - oder ich hätte noch darauf bestehen können. Es hat auf die Statik keinen Einfluss und man siehr es nach dem Verputzen auch nicht mehr aber es ist einfach unsaubere Arbeit.

Ich bin auch dafür, dass man sich auf friedelichem Wege einigt. Ich versuche es einmal nett und freundlich und dann sehr vehement. Und schlussendlich muss sich der GU Gedanken machen in welcher Erinnerung ER den Bauherren bleibt und nicht umgekehrt!

Und hier im Forum wird ja immer sehr schnell (innerhalb von einigen Stunden oder noch schneller) geantwortet, wenn Du mal was wissen willst. Pfälzer "hört" die Hilfeschreie sogar bis nach Deutschland /emoticons/default_wink.png

Viele Grüsse vom Bäröschli

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
[...] sollten wir bis dahin keinen vernünftigen Vorschlag haben sowie die Sanierung bis dahin nicht abgeschlossen sein, werden wir den Auftrag selber vergeben und die Rechnung an Sie senden lassen.

Tosci
Hallo Tosci

Ich kann deinen Frust gut verstehen, irgendwann hat man die Schnauze voll von der Inkompetenz, die in der Baubranche grassiert. Deine "Drohung" lag mir während unserer Bauphase auch ein paar Mal auf der Zunge bzw. in den Fingerspitzen, allerdings habe ich mir sagen lassen, dass ein solches Vorgehen faktisch nicht möglich ist, also einen Auftrag vergeben und gleichzeitig nicht selber Adressat der Rechnung sein, kein Handwerker würde einen solchen Auftrag annehmen (da er natürlich befürchtet, dass es am Schluss der Dumme sein wird).

Siehst du das anders?

grüsse pb

 
Hallo Patbone

Da hast Du schon recht, Bautec hat aber den Mangel mehrfach schriftlich anerkannt somit dürfte es nicht wahnsinnig schwierig werden. In Wahrheit werden wir dann wohl unseren Anwalt mit der Angelegenheit beauftragen - wollte aber nicht "schon" jetzt damit drohen :) Habe gerade meine Mails durchgewühlt, dieser Mangel wurde mir bereits am 9. August 2006 schriftlich bestätigt!

Lg

Andreas

 
, kein Handwerker würde einen solchen Auftrag annehmen (da er natürlich befürchtet, dass es am Schluss der Dumme sein wird).

Siehst du das anders?

grüsse pb
Hallo patbone,

nein dies wird er nicht machen, hier muss man als Auftraggeber/Bauherr in Vorleistung treten (es sei denn, man ringt dem GU eine Zahlungsübernahmegarantie für den Handerwerker ab).

Aber der GU muss diese dann begleichen. Sicher, bei einem von íhm anerkannten Mangel, den er ja übrigens sowieso nicht selber trägt, da er ihn postwendend an den Verursacher weiterreicht. Ansonsten laufen Zinsen, Mahngebühren und ggf. Anwaltskosten auf, was die Angelegenheit dann auch nicht preiswerter macht.

@Bäröschli,

ja und ab und zu schmerzt es in meinen Ohren und Seele, was ich dann höre oder lese. Besonders dann, wenn die Ursache und deren Auswirkung eigentlich völlig unnötig ist.

Gruß vom Pfälzer

 
Die Reaktion auf mein Mail kam schnell: Wie vermutet hat sich die Projektleiterin persönlich angegriffen (nachvollziehbar) und der Geschäftsführer erpresst gefühlt. Warum erpressen? Es ist bereits Tatsache das ich hier über die schludrige Mängelbehebung berichte - daher, niente Erpressung, eher ein "davon in Kenntnis setzen"...

Mit der Projektleiterin hatte ich also eben ein längeres Gespräch, sie will das nun selbst in die Hand nehmen und baldmöglichst zusammen mit dem Baumeister bei uns vorbeikommen.

 
hallo Tosci,

da hat wahrscheinlich der Buchhalter von Bautec gearbeitet, ein Plattenleger kann das nicht sein.

Nun erste Frage: unter dem Balkon ist da vorne eine Tropfkehle angebracht?

Schon das Bild, dass die Platten fast überhängend über dem Untergrund sind ist nicht fachmännisch, da hier das Wasser ansaugt.

wir haben 46m2 netto Balkonfläche (3Stck.total) ebenfalls mit Glasgeländer ähnlich wie bei Dir. Die Betonoberfläche sah so scheusslich aus Flecken (im Betongemisch allen Dreck mitgeliefert), dass es immer nach Rohbau aussah.

Also Plätteln (total 5700.- inkl. 6m2 Reserveplatten Frostbeständig). Zuerst hat der Plattenleger(nach Reinigung) 2x eine dünne Masse aufgetragen zur absoluten Feuchtetrennung zum Beton (Immer zwingend). Und dann normal vollflächig die Platten aufgetragen, aber nur bis zur vorderen Schrägkante und immer kontrolliert ob kein Sack entsteht(auch vorher den Rohbeton). Es sind nur 3 kleinste Säcklein (10cm)entstanden durch die Platten selbst ,wo minimal Staubdreck nach dem Regen liegen bleibt.

Dass die Stirnseite des Balkons schwarze Streifen durch den abgespülten Staub kriegt, das lässt sich nicht verhindern.

ca. alle 5 Jahre abbbürsten und neu streichen, wenn es stört.

Kannst mit dem BT-Buchhalter eine normale Fach-Arbeit bei uns jederzeit anschauen. (Die Mutter ist die Buchhalterin, er der Facharbeiter)

Gruss godi

 
Wer die Musik bestellt, bezahlt sie auch.

Wenn jemand an einen Handwerker einen Auftrag vergibt, haftet dieser jemand persönlich gegenüber dem Handwerker für die Regulierung, d.h. der Handwerker wird an Dich fakturieren und Du darfst schauen, wie Du von der Baufirma (oder von wem auch immer) dieses Geld wieder bekommst. Wenn Du die Rechnung weitergibst und die mit oder ohne Begründung nicht bezahlen, bist erstmal Du dran.

 

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Ideu