Leider doch. Es ist Grundwasser und wir haben noch keine Lösung wie nun der Weg aussieht. Unser Architekt ist mit dem Geologen dran eine für uns gangbare Lösung zu finden. Bis dahin können wir unsere Baugrube für Schlammpackungen zur Verfügung stellen.Oh nein, das sieht ja nicht so optimal aus. Ist aber kein Grundwasser?!
das kann genauso Regenwasser sein bei einem lehmigen Untergrund.Trotz aller Abklärungen vorab, trotzdem Wasser.
Es ist Schichtwasser. Ob es allerdings eine kleine Kieslinse ist, oder ob es sich um einen Grundwasserkörper handelt muss der Geologe herausfinden.Ist aber kein Grundwasser?!
Mein Motto, geht nicht, gibts nicht. Kostet aber.dass ihr die Probleme schnell in den Griff bekommt.
Leider wohl eher nicht, obwohl natürlich der Bodenaufbau im Wald einige hundert Meter über uns nicht genau bekannt ist. Es gibt auch noch Quellen oberhalb, sollten aber eigentlich abseits von unserem Grundstück sein. Das Wasser kommt unterhalb der Lehmschicht, in einem sehr feinen Sediment heraus. Das Wasser bekommt man weg, es ist aber zu gewährleisten, dass das Sediment nicht ausgespült wird. Dies ist das eigentliche Problem.das kann genauso Regenwasser sein bei einem lehmigen Untergrund.
Vielleicht den Geologen ?. Ich hoffe nicht, Es gibt noch andere Verfahren, je nach dem wo es den Geologen "gerade juckt". Werde dann aber berichten.Was wäre die Folge? Pfählen?
Dann aber bitte ohne Bilder ?Vielleicht den Geologen ?.
Werde dann aber berichten.
Eine richtig verlegte Sickerleitung (vielleicht etwas gestaffelt) sollte das Problem beheben.Das Wasser bekommt man weg, es ist aber zu gewährleisten, dass das Sediment nicht ausgespült wird. Dies ist das eigentliche Problem.
Also wurde er doch beinahe gepfählt, der GeologeNachdem sich der vorherige Geologe nach 3 Anläufen ohne Konzept, aus „Kapazitätsgründen“ ohne ein Resultat verabschiedet hat, mussten wir ein anderes Institut suchen.
Wie ist das zu verstehen? Beim Bau oder in Zukunft immer?[SIZE=14pt]Der Boden des Pumpenschachtes ist ca 1.5 m unterhalb des Kellerbodens. Ohne Pumpen ist der Wasserstand auf der Höhe der „niedrigen“ Rollkiesschicht „Bild2“. Der Keller wird also sicher im Wasser stehen.[/SIZE]
Wohl für immer. Man kann natürlich ein UG wasserdicht bauen. Und wenn die oberen Geschosse drauf sind, dann dürfte es auch keinen Auftrieb mehr geben.Wie ist das zu verstehen? Beim Bau oder in Zukunft immer?
Das zeitigt dann aber auch nochmals deutlich höhere Kosten ?Wohl für immer. Man kann natürlich ein UG wasserdicht bauen. Und wenn die oberen Geschosse drauf sind, dann dürfte es auch keinen Auftrieb mehr geben.
Darf man das? Grundwasser ist doch öffentliches Wasser? Mit einer Pumpe - egal wofür - kann ja nicht bestimmt werden, ob nur das genannte "überschüssige" Wasser oder mehr abgesaugt wird... Zumindest ist es mit ziemlicher Sicherheit bewilligungspflichtig.Jetzt nicht vergessen in der Hektik: Ich würde unbedingt einen Pumpenschacht anlegen, damit du das anstehende Grundwasser für die Gartenbewässerung nutzen kannst. So hast du wenigstens einen Vorteil auf deiner Seite und kannst jährlich ein paar hundert Franken sparen.